Skip to main content
Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 4/2019

01.12.2019 | Hauptbeiträge

„Alltagsgeschichte“ als Exploration kleiner Lebenswelten

Eine kritische Würdigung von Elizabeth T. Spira

verfasst von: Alexander Schmidl

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Ausgabe 4/2019

Einloggen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Elizabeth T. Spira hat mit ihrem ganz eigenen Blick interessante Betrachtungsweisen zur österreichischen Gesellschaft und Alltagskultur geliefert. Anlässlich ihres Todes wird deshalb an ihre Leistungen als Sozialreporterin erinnert, auf soziologisch relevante Aspekte verwiesen und ihre Arbeit kritisch gewürdigt. Darüber hinaus werden zu diesem Anlass die Verbindungen und Abgrenzungen zwischen Sozialreportage und (Teilen der) Soziologie thematisiert. Anhand der Liebesg’schichten und Heiratssachen, vor allem aber der Alltagsgeschichten wird geprüft, inwiefern für die Soziologie und die Frage nach dem Zugang zur sozialen Wirklichkeit von den Arbeiten Spiras Impulse und Denkanstöße ausgehen können.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Österreichische Zeitschrift für Soziologie

Die Österreichische Zeitschrift für Soziologie (ÖZS) ist das Fachorgan der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie.

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Im Wesentlichen umfasst dies die 60 Folgen der Alltagsgeschichte sowie die 23 Staffeln der Liebesg’schichten und Heiratssachen, von denen die letzte im Juli 2019 posthum erschien.
 
2
Insbesondere das Format „Liebes’gschichten und Heiratssachen“ verzeichnet seit 2013 hohe Einschaltquoten. Laut AGTT/GfK Teletest lag der höchste Wert 2018 bei 1.096.000 Zuseherinnen und Zusehern, was in Österreich zu diesem Zeitpunkt einem Marktanteil von 34 % entsprach.
 
5
Beitrag auf der persönlichen Facebook-Seite von Gernot Blümel vom 09.03.2019.
 
6
Dabei handelt es sich sowohl an der Druckauflage als auch der Reichweite gemessen um die „Kronen Zeitung“, „Heute“, die „Kleine Zeitung“, den „Kurier“, „Österreich“, den „Standard“, die „Oberösterreichischen Nachrichten“, „Die Presse“, die „Tiroler Tageszeitung“ und die „Salzburger Nachrichten“.
 
8
An dieser Stelle danke ich dem ORF und Kurt Schmutzer insbesondere für den Zugang zu den älteren Folgen der Alltagsgeschichten.
 
9
Für eine genauere soziologische Analyse zum Schnitt als Stilmittel siehe Raab und Soeffner (2004).
 
10
Bei Lindner (1990, S. 115) findet sich eine anschauliche Gegenüberstellung von gesellschaftlich relevanten Themen, die sowohl im Rahmen von Sozialreportagen als auch Sozialforschungen der Chicagoer School behandelt wurden.
 
11
Für eine ausführlichere Darstellung der Geschichte der Qualitativen Sozialforschung siehe Ploder (2017).
 
12
Die als Wissenssoziologie bestehende Sektion innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie wurde als Sektion für Sprachsoziologie gegründet.
 
13
Auf methodischer Seite haben die Arbeiten Girtlers einen starken Bezug zur Ausrichtung der Chicagoer School, thematisch finden sich bei ihm aber ähnliche Interessen wie in der an Schütz anschließenden Wissenssoziologie, etwa mit ihrem Interesse für die Ränder der Gesellschaft oder besonderen Praktiken. Thematisch der Chicagoer School näher stehen ansonsten solche soziologischen Arbeiten, die einen starken Fokus auf soziale Ungleichheit, Arbeit und benachteiligte Gruppen haben. Exemplarisch dafür wären etwa Forschungen zu prekären Arbeitsverhältnissen, der Mitbestimmung in der Arbeit über Betriebsräte und Gewerkschaften oder der Frage von Arbeitsbedingungen von Pflegefachkräften wie etwa bei Artus (2008) und Artus et al. (2017).
 
14
Eine solche Betonung wäre sowohl an das in der Sozialpsychologie diskutierte Konzept des behavior setting (siehe dazu Schoggen 1989) anschlussfähig als auch an die Überlegungen Goffmans zum ortsbestimmten Verhalten (1977).
 
15
Es gibt einige soziologische Studien, die sich genau dadurch auszeichnen, im Unscheinbaren relevante Ordnungen zu entdecken. Beispiele dafür wären Simmels Arbeiten zum Schmuck (1908) oder zu Kunstausstellungen (2004 [1890]), Goffmans zahlreiche Analysen zu Rahmungen und Modulationen (1977) oder aus der jüngeren Geschichte der Soziologie Hirschauers Analyse von Fahrstuhlfahrten (1999).
 
16
Siehe hierzu insbesondere „Grenzbummel“ (1998), wo über die Vernachlässigung der kleinen Leute geklagt wird, die den Einkauf im nahegelegenen Ausland (vor dem Beitritt Österreichs zur EU) in erster Linie als Ausweichstrategie beschreiben.
 
17
Zu berücksichtigen ist hier insbesondere auch die Waldheim-Affäre, die in einigen Fällen der Erzählanlass ist. In der Relativierung der eigenen Rolle wird auch jene des damaligen Bundespräsidenten Kurt Waldheim kleingeredet. Diese Episode wurde trotz vehementen Drängens Spiras nicht veröffentlicht. Erst im Jahr 2016 wurde sie im ORF ausgestrahlt.
 
18
In Grenzfällen setzt Spira das Vervollständigen der Sätze als Mittel dafür ein. Die Suggestionsgefahr ist dabei hoch, was bei wissenschaftlichen Interviews problematisch wäre, wenn es aber darum geht, Partnerschaften entstehen zu lassen, ein probates Mittel.
 
19
Sehr gute Beschreibungen zu diesen Aspekten des Gesprächs finden sich bei Misoch (2015).
 
20
Das Einhaken wird in der Qualitativen Sozialforschung aber kontrovers diskutiert. Bei narrativen Interviews besteht die Empfehlung, in der Erzählphase nicht zu unterbrechen und einzugreifen (Küsters 2014, S. 578).
 
21
Es handelt sich um die Vorstellung von Joachim und das Interview mit ihm in der Sendung Liebesg’schichten und Heiratssachen vom 10. Oktober 2015.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Anderson, Nels. 1967. The Hobo. The sociology of the homeless man. Chicago, London: Phoenix. [1923]. Anderson, Nels. 1967. The Hobo. The sociology of the homeless man. Chicago, London: Phoenix. [1923].
Zurück zum Zitat Artus, Ingrid. 2008. Interessenhandeln jenseits der Norm. Mittelständische Betriebe und prekäre Dienstleistungsarbeit in Deutschland und Frankreich. Frankfurt a. Main, New York: Campus. Artus, Ingrid. 2008. Interessenhandeln jenseits der Norm. Mittelständische Betriebe und prekäre Dienstleistungsarbeit in Deutschland und Frankreich. Frankfurt a. Main, New York: Campus.
Zurück zum Zitat Artus, Ingrid, Peter Birke, Stefan Kerber-Clasen, und Wolfgang Menz (Hrsg.). 2017. Sorge-Kämpfe. Auseinandersetzungen um Arbeit in sozialen Dienstleistungen. Hamburg: VSA. Artus, Ingrid, Peter Birke, Stefan Kerber-Clasen, und Wolfgang Menz (Hrsg.). 2017. Sorge-Kämpfe. Auseinandersetzungen um Arbeit in sozialen Dienstleistungen. Hamburg: VSA.
Zurück zum Zitat Atteslander, Peter. 2003. Methoden der empirischen Sozialforschung, 10. Aufl., Berlin: de Gruyter. Atteslander, Peter. 2003. Methoden der empirischen Sozialforschung, 10. Aufl., Berlin: de Gruyter.
Zurück zum Zitat Bosančić, Saša. 2014. Arbeiter ohne Eigenschaften. Über die Subjektivierungsweisen angelernter Arbeiter. Wiesbaden: VS. Bosančić, Saša. 2014. Arbeiter ohne Eigenschaften. Über die Subjektivierungsweisen angelernter Arbeiter. Wiesbaden: VS.
Zurück zum Zitat Bourdieu, Pierre. 1997. Verstehen. In Das Elend der Welt. Zeugnisse und Diagnosen alltäglichen Leidens an der Gesellschaft, Hrsg. Pierre Bourdieu, 779–802. Konstanz: UVK. Bourdieu, Pierre. 1997. Verstehen. In Das Elend der Welt. Zeugnisse und Diagnosen alltäglichen Leidens an der Gesellschaft, Hrsg. Pierre Bourdieu, 779–802. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Braun, Karl-Heinz, und Konstanze Wetzel. 2010. Sozialreportage. Einführung in eine Handlungs- und Forschungsmethode der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: VS. Braun, Karl-Heinz, und Konstanze Wetzel. 2010. Sozialreportage. Einführung in eine Handlungs- und Forschungsmethode der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: VS.
Zurück zum Zitat Breckner, Roswitha. 2009. Migrationserfahrung – Fremdheit – Biographie. Zum Umgang mit polarisierten Welten in Ost-West-Europa, 2. Aufl., Wiesbaden: VS. Breckner, Roswitha. 2009. Migrationserfahrung – Fremdheit – Biographie. Zum Umgang mit polarisierten Welten in Ost-West-Europa, 2. Aufl., Wiesbaden: VS.
Zurück zum Zitat Cressey, Paul G. 2008. The Taxi-Dance Hall. A sociological study in commercialized recreation and city life. Chicago: University of Chicago Press. [1932].CrossRef Cressey, Paul G. 2008. The Taxi-Dance Hall. A sociological study in commercialized recreation and city life. Chicago: University of Chicago Press. [1932].CrossRef
Zurück zum Zitat Denzin, Norman K. 1995. The cinematic society: The voyeurs gaze. London, Thousand Oaks: SAGE. Denzin, Norman K. 1995. The cinematic society: The voyeurs gaze. London, Thousand Oaks: SAGE.
Zurück zum Zitat Fleck, Christian. 2003. Warum es keine Wiener Schule der Soziologie gibt (wohl aber eine Chicagoer). In Wien und der Wiener Kreis: Orte einer unvollendeten Moderne, Hrsg. Volker Thum, 235–241. Wien: Facultas. Fleck, Christian. 2003. Warum es keine Wiener Schule der Soziologie gibt (wohl aber eine Chicagoer). In Wien und der Wiener Kreis: Orte einer unvollendeten Moderne, Hrsg. Volker Thum, 235–241. Wien: Facultas.
Zurück zum Zitat Froschauer, Ulrike, und Manfred Lueger. 2003. Das qualitative Interview. Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Wien: Facultas. Froschauer, Ulrike, und Manfred Lueger. 2003. Das qualitative Interview. Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Wien: Facultas.
Zurück zum Zitat Girtler, Roland. 2004a. Sympathie und Neugier. Frühe Feldforschung in Wien – Emil Kläger und Max Winter. In Soziologie in und aus Wien, Hrsg. Andreas Balog, Gerald Mozetic, 251–268. Frankfurt a. Main: Peter Lang. Girtler, Roland. 2004a. Sympathie und Neugier. Frühe Feldforschung in Wien – Emil Kläger und Max Winter. In Soziologie in und aus Wien, Hrsg. Andreas Balog, Gerald Mozetic, 251–268. Frankfurt a. Main: Peter Lang.
Zurück zum Zitat Girtler, Roland. 2004b. 10 Gebote der Feldforschung. Münster, Wien: LIT. Girtler, Roland. 2004b. 10 Gebote der Feldforschung. Münster, Wien: LIT.
Zurück zum Zitat Goffman, Erving. 1977. Rahmen-Analyse. Ein Versuch über die Organisation von Alltagserfahrungen. Frankfurt a. Main: Suhrkamp. Goffman, Erving. 1977. Rahmen-Analyse. Ein Versuch über die Organisation von Alltagserfahrungen. Frankfurt a. Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Gross, Peter. 1994. Die Multioptionsgesellschaft. Frankfurt a. Main: Suhrkamp. Gross, Peter. 1994. Die Multioptionsgesellschaft. Frankfurt a. Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Haas, Hannes. 1999. Empirischer Journalismus. Verfahren zur Erkundung gesellschaftlicher Wirklichkeit. Wien, Köln, Weimar: Böhlau. Haas, Hannes. 1999. Empirischer Journalismus. Verfahren zur Erkundung gesellschaftlicher Wirklichkeit. Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Zurück zum Zitat Hefner, Claudia. 1995. Die Wiederentdeckung der Sozialreportage in den 70er Jahren. Medien & Zeit 10(2):13–24. Hefner, Claudia. 1995. Die Wiederentdeckung der Sozialreportage in den 70er Jahren. Medien & Zeit 10(2):13–24.
Zurück zum Zitat Hirschauer, Stefan. 1999. Die Praxis der Fremdheit und die Minimierung von Anwesenheit. Eine Fahrstuhlfahrt. Soziale Welt 50(3):221–245. Hirschauer, Stefan. 1999. Die Praxis der Fremdheit und die Minimierung von Anwesenheit. Eine Fahrstuhlfahrt. Soziale Welt 50(3):221–245.
Zurück zum Zitat Hitzler, Ronald. 1994. Sinnbasteln. Zur subjektiven Aneignung von Lebensstilen. In Das symbolische Kapital der Lebensstile, Hrsg. Ingo Mörth, Gerhard Fröhlich, 75–92. Frankfurt a. Main, New York: Campus. Hitzler, Ronald. 1994. Sinnbasteln. Zur subjektiven Aneignung von Lebensstilen. In Das symbolische Kapital der Lebensstile, Hrsg. Ingo Mörth, Gerhard Fröhlich, 75–92. Frankfurt a. Main, New York: Campus.
Zurück zum Zitat Hopf, Christel. 1978. Die Pseudo-Exploration – Überlegungen zur Technik qualitativer Interviews in der Sozialforschung. Zeitschrift für Soziologie 7:97–115.CrossRef Hopf, Christel. 1978. Die Pseudo-Exploration – Überlegungen zur Technik qualitativer Interviews in der Sozialforschung. Zeitschrift für Soziologie 7:97–115.CrossRef
Zurück zum Zitat Jahoda, Marie, Paul F. Lazarsfeld, und Hans Zeisel. 1933. Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit. Leipzig: Hirzel. Jahoda, Marie, Paul F. Lazarsfeld, und Hans Zeisel. 1933. Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit. Leipzig: Hirzel.
Zurück zum Zitat Kaufmann, Jean-Claude. 1999. Das verstehende Interview. Konstanz: UVK. Kaufmann, Jean-Claude. 1999. Das verstehende Interview. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Keller, Reiner. 2012. Das Interpretative Paradigma. Eine Einführung. Wiesbaden: VS.CrossRef Keller, Reiner. 2012. Das Interpretative Paradigma. Eine Einführung. Wiesbaden: VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Küsters, Ivonne. 2014. Narratives Interview. In Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, Hrsg. Nina Baur, Jörg Blasius, 575–580. Wiesbaden: VS. Küsters, Ivonne. 2014. Narratives Interview. In Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, Hrsg. Nina Baur, Jörg Blasius, 575–580. Wiesbaden: VS.
Zurück zum Zitat Leichter, Käthe. 1932. So leben wir … 1320 Industriearbeiterinnen berichten über ihr Leben. Eine Erhebung. Wien: Verlag Arbeit und Wirtschaft. Leichter, Käthe. 1932. So leben wir … 1320 Industriearbeiterinnen berichten über ihr Leben. Eine Erhebung. Wien: Verlag Arbeit und Wirtschaft.
Zurück zum Zitat Lindner, Rolf. 1990. Die Entdeckung der Stadtkultur. Soziologie aus der Erfahrung der Reportage. Frankfurt a. Main: Suhrkamp. Lindner, Rolf. 1990. Die Entdeckung der Stadtkultur. Soziologie aus der Erfahrung der Reportage. Frankfurt a. Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Luckmann, Benita. 1970. The small life-worlds of modern man. Social Research 37(4):580–596. Luckmann, Benita. 1970. The small life-worlds of modern man. Social Research 37(4):580–596.
Zurück zum Zitat Mills, C. Wright. 1959. The sociological imagination. London: Oxford University Press. Mills, C. Wright. 1959. The sociological imagination. London: Oxford University Press.
Zurück zum Zitat Ploder, Andrea. 2017. Geschichte der Qualitativen und Interpretativen Sozialforschung im deutschsprachigen Raum nach 1945. In Geschichte der Soziologie im deutschsprachigen Raum Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie, Bd. Vol. 1, Hrsg. Stephan Moebius, Andrea Ploder, 735–760. Wiesbaden: VS. Ploder, Andrea. 2017. Geschichte der Qualitativen und Interpretativen Sozialforschung im deutschsprachigen Raum nach 1945. In Geschichte der Soziologie im deutschsprachigen Raum Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie, Bd. Vol. 1, Hrsg. Stephan Moebius, Andrea Ploder, 735–760. Wiesbaden: VS.
Zurück zum Zitat Raab, Jürgen, und Hans-Georg Soeffner. 2004. Sehtechniken. Die Medialisierung des Sehens: Schnitt und Montage als Ästhetisierungsmittel medialer Kommunikation. In Auslegung des Alltags – Der Alltag der Auslegung, Hrsg. Hans-Georg Soeffner, 254–284. Konstanz: UVK. Raab, Jürgen, und Hans-Georg Soeffner. 2004. Sehtechniken. Die Medialisierung des Sehens: Schnitt und Montage als Ästhetisierungsmittel medialer Kommunikation. In Auslegung des Alltags – Der Alltag der Auslegung, Hrsg. Hans-Georg Soeffner, 254–284. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Reichertz, Jo, Arne Niederbacher, Gerd Möll, Miriam Gothe, und Ronald Hitzler. 2010. Jackpot. Erkundungen zur Kultur in Spielhallen, 2. Aufl., Wiesbaden: VS. Reichertz, Jo, Arne Niederbacher, Gerd Möll, Miriam Gothe, und Ronald Hitzler. 2010. Jackpot. Erkundungen zur Kultur in Spielhallen, 2. Aufl., Wiesbaden: VS.
Zurück zum Zitat Schoggen, Phil. 1989. Behavior settings. A revision and extension of Roger G. Barker’s ecological psychology. Stanford: University Press. Schoggen, Phil. 1989. Behavior settings. A revision and extension of Roger G. Barker’s ecological psychology. Stanford: University Press.
Zurück zum Zitat Schütz, Alfred. 1932. Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die verstehende Soziologie. Wien: Springer.CrossRef Schütz, Alfred. 1932. Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die verstehende Soziologie. Wien: Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Simmel, Georg. 1908. Exkurs über den Schmuck. In Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Gesellschaft, Hrsg. Georg Simmel, 365–372. Leipzig: Duncker & Humblot. Simmel, Georg. 1908. Exkurs über den Schmuck. In Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Gesellschaft, Hrsg. Georg Simmel, 365–372. Leipzig: Duncker & Humblot.
Zurück zum Zitat Simmel, Georg. 2004. Ueber Kunstausstellungen. In Miszellen, Glossen, Stellungnahmen, Umfrageantworten, Leserbriefe, Diskussionsbeiträge 1889–1918. Anonyme und pseudonyme Veröffentlichungen 1888–1920 Gesamtausgabe, Bd. Band 17, 242–250. Frankfurt a. Main: Suhrkamp. [1890]. Simmel, Georg. 2004. Ueber Kunstausstellungen. In Miszellen, Glossen, Stellungnahmen, Umfrageantworten, Leserbriefe, Diskussionsbeiträge 1889–1918. Anonyme und pseudonyme Veröffentlichungen 1888–1920 Gesamtausgabe, Bd. Band 17, 242–250. Frankfurt a. Main: Suhrkamp. [1890].
Zurück zum Zitat Singer, Eleanor. 2012. Ethical issues in surveys. In International handbook of survey methodology, Hrsg. Edith D. de Leeuw, Joop J. Hox, und Don A. Dillman, 78–96. Florence: Routledge. Singer, Eleanor. 2012. Ethical issues in surveys. In International handbook of survey methodology, Hrsg. Edith D. de Leeuw, Joop J. Hox, und Don A. Dillman, 78–96. Florence: Routledge.
Zurück zum Zitat Trashers, Frederik M. 2013. The gang. A study of 1,313 gangs in Chicago. Chicago: University of Chicago Press. [1927]. Trashers, Frederik M. 2013. The gang. A study of 1,313 gangs in Chicago. Chicago: University of Chicago Press. [1927].
Zurück zum Zitat Zorbaugh, Harvey W. 1976. The gold coast and the slum. A sociological study of Chicago’s near North Side. Chicago, London: University of Chicago Press. [1929]. Zorbaugh, Harvey W. 1976. The gold coast and the slum. A sociological study of Chicago’s near North Side. Chicago, London: University of Chicago Press. [1929].
Metadaten
Titel
„Alltagsgeschichte“ als Exploration kleiner Lebenswelten
Eine kritische Würdigung von Elizabeth T. Spira
verfasst von
Alexander Schmidl
Publikationsdatum
01.12.2019
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-019-00384-x

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2019

Österreichische Zeitschrift für Soziologie 4/2019 Zur Ausgabe

Premium Partner