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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Altern und Generationen bei hoher Lebenserwartung

verfasst von : François Höpflinger

Erschienen in: Handbuch Bevölkerungssoziologie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Aufbau

Chronologisches Alter ist eine zentrale sozio-demographische Variable, die zwar einfach zu erfassen ist, jedoch inhaltlich mehrere Dimensionen umfasst. In einem ersten Schritt werden deshalb zentrale konzeptuelle Differenzierungen der Variable ‚Alter‘ angeführt. Dabei wird deutlich, dass die üblichen Indikatoren zur demographischen Alterung auf kritisierbaren Annahmen beruhen. Dies wird deutlich, wenn fixe und dynamische Konzepte zur Messung der demographischen Alterung verglichen werden. In einem zweiten Schritt werden Prozesse der vertikalen und horizontalen Differenzierung des Alters in Gesellschaften mit hoher Lebenserwartung diskutiert. Einerseits zeigt sich eine verstärkte Differenzierung der späteren Lebensphasen (Unterscheidung zwischen drittem und viertem Lebensalter). Andererseits ist das höhere Lebensalter durch eine ausgeprägte Heterogenität sowie durch Prozesse sozialer Selektivität gekennzeichnet, was beispielsweise zur ‚Feminisierung des Alters‘ beiträgt. In einem dritten Schritt werden intergenerationelle Auswirkungen der Langlebigkeit – erhöhte gemeinsame Lebensspanne familialer Generationen, ausgedehnte Kohortendifferenzen und neue Konstellationen familialer Pflegegenerationsbeziehungen – ausgeführt. Zum Abschluss werden gesellschaftliche Folgen hoher Lebenserwartung angesprochen.

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Fußnoten
1
Im Rahmen biographischer Theorieansätze wurde Anfang der 1990er-Jahre ein soziologischer Altersbegriff vorgeschlagen: „Alt ist man, wenn man (a) nur wenige oder keine Lebensalternativen hat – was schon in jungen Jahren der Fall sein kann – und/oder (b) wenn jede Entscheidung in starkem Masse durch Festlegungen in der Vergangenheit eingeschränkt wird.“ (Birg et al. 1991, S. 52). Als stark defizitorientiert eingestuft, wurde dieser Altersbegriff von der Sozialgerontologie allerdings nicht aufgenommen.
 
2
Zumeist definiert als Zahl von 80-jährigen und älteren Personen pro 100 Personen im Alter von 50–64 Jahren.
 
3
Nicht alle Länder lassen sich allerdings in das Nord-Süd –Schema einordnen: In der Schweiz (und in Belgien) werden ähnlich häufig professionelle Dienstleistungen in Anspruch genommen wie in den skandinavischen Staaten, gleichzeitig wird die Pflegeverantwortung jedoch mehrheitlich bei der Familie gesehen. Die Organisation der Pflege entspricht damit in diesen zwei Ländern eher einem servicebasierten, die Einstellungen und Werte hingegen dem familienbasierten System (Haberkern 2009; Höpflinger et al. 2011).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Yang, C. Yang, Sam Schulhofer-Wohl, Wenjiang J. Fu, und Kenneth C. Land. 2008. The intrinsic estimator for age-period-cohort analysis: What it is and how to use it? American Journal of Sociology 113:1697–1736.CrossRef Yang, C. Yang, Sam Schulhofer-Wohl, Wenjiang J. Fu, und Kenneth C. Land. 2008. The intrinsic estimator for age-period-cohort analysis: What it is and how to use it? American Journal of Sociology 113:1697–1736.CrossRef
Metadaten
Titel
Altern und Generationen bei hoher Lebenserwartung
verfasst von
François Höpflinger
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-01410-0_29

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