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Erschienen in:
01.12.2020 | Titelthema
"Antriebsentwicklung ist immer interdisziplinäres Teamwork"
Erschienen in: ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift | Ausgabe 12/2020
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Auszug
Systems Engineering ist ein interdisziplinärer Ansatz, um komplexe Systeme besser zu entwickeln. Auch der Hybridantrieb eines Pkws ist vielschichtig, seine Subsysteme wie Ottomotor, Elektromotor und Batterie erfordern feinfühlige Abstimmungsarbeiten im Testprozess. Im ATZ-Interview erläutert Dr. Gerald Eifler von ElringKlinger Motortechnik, wie die Komplexität von Systemen beherrschbar wird, welche Vorteile sein neuer Antriebsstrangprüfstand für Plug-in-Hybride bei RDE-Messungen bringt und warum das Ganze immer davon lebt, wie gut die Schnittstellen definiert sind.
Dr.-Ing. Gerald Eifler (Jahrgang 1957) ist seit 1997 Geschäftsführer der ElringKlinger Motortechnik GmbH in Idstein. Nach dem erfolgreich im Jahr 1983 absolvierten Maschinenbaustudium an der RWTH Aachen gelang Eifler dort berufsbegleitend 1991 die Promotion über das Thema "Abgasrückführung am kleinen, schnelllaufenden, direkteinspritzenden Dieselmotor" am Lehrstuhl für angewandte Thermodynamik. Sein erster Beruf führte ihn bereits 1983 als Entwicklungsingenieur zu FEV in Aachen, wo er 1990 zum Gruppenreferenten und 1991 zum Gruppenleiter aufstieg. Von 1994 bis 1997 war er Inhaber und Geschäftsführer der Sänger GmbH für Steuerungs- und Datentechnik in Taunusstein. In seiner aktuellen Position als Geschäftsführer führt Eifler in Idstein 40 sowie in Bietigheim-Bissingen zehn Mitarbeiter.
© ElringKlinger Motortechnik
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