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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Assistiert altern. Die Entwicklung eines Sturzsensors im Kontext von Ambient Assisted Living

verfasst von : Cordula Endter

Erschienen in: Assistive Gesellschaft

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Entwicklung und Anwendung assistiver Technologien zur Unterstützung älterer Menschen im häuslichen Kontext ist mit einer Vielzahl menschlicher und nicht-menschlicher Akteure verbunden. Der Artikel beleuchtet anhand eines ethnografischen Fallbeispiels das Feld Ambient Assisted Living und fragt, wie Assistenz und Alter(n) in AAL-Technologien eingeschrieben werden und sich in diesen materialisieren. Ausgangspunkt ist dabei die Entwicklung eines intelligenten, sensorbasierten Notfallknopfs.

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Fußnoten
1
Vgl. hierzu u. a. Schirrmacher (2004), siehe kritisch dazu Kahlert (2012).
 
2
Alle Personen, Institutionen sowie der Projekttitel wurden anonymisiert.
 
3
Als Plattform wird im Folgenden das informationsverarbeitende System bezeichnet, dessen Architektur sich aus verschiedenen funktionalen, kommunikationstechnischen Elementen zusammensetzt, die das Betriebssystem sowie die Semantik und Regeln des Systems umfassen. Die Plattform wird über eine Benutzerschnittstelle (Smartphone, Tablet oder PC) angesteuert und ist mit den Sensoren drahtlos verbunden. Für die Nutzer*innen sichtbar sind nur die mit Sensoren versehenen Notrufsysteme sowie die Benutzerschnittstelle.
 
4
Intelligent bedeutet im Kontext von AAL, dass die Geräte mit anderen technischen Schnittstellen kommunizieren können, selbstlernend und interaktiv sind.
 
5
Die umgangssprachliche Verwendung „Knopf“ resp. „Notfallknopf“ fungiert in dem hier beschriebenen Kontext als Pars pro Toto. In den seltensten Fällen handelt es sich um einen Knopf, vielmehr ist es ein Gerät, auf welchem eine Schaltfläche installiert ist, die als Knopf fungiert. Das heißt, durch Drücken dieses Schalters, wahlweise rund (daher Knopf) oder eckig, wird ein Notruf an den betreuenden Pflegedienstleister abgesetzt. Der Knopf steht hier also stellvertretend für ein komplexes Gerät aus Schalterelement, Gehäuse, Kabel und Sensorik, welches an einem Armband festgemacht oder auch je nach Hersteller versehen mit einem Band zum Tragen um den Hals ausgestattet sein kann. Betrachtet man den Notfallknopf aus einer an die Arbeiten Bruno Latours angelehnten Perspektive, kann der „Knopf“ als Akteur verstanden werden, welcher selbst zu Handlungen auffordert und sich aus verschiedenen Aktanten zusammensetzt, die erst im Netzwerk „Knopf“ zu jenem wirkmächtigen Akteur im Netzwerk Hausnotruf werden (vgl. Latour 2015).
 
6
Agency wird hier im Anschluss an die Akteur-Netzwerk-Theorie als Fähigkeit sowohl menschlicher als auch nicht-menschlicher Akteure verstanden zu handeln, wobei diese Handlungsfähigkeit an die Einbindung in ein jeweils spezifisches sich aus diesen menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren bildendes Netzwerk gebunden ist (vgl. u. a. Latour 2005, 2015).
 
7
Dass es sich hier nur um eine partielle Aufzählung der in das Netzwerk involvierten Akteure handeln kann, ist offensichtlich. So fehlen beispielsweise auf einer materiellen Ebene Akteure wie Kabel, Steckdosen oder WLAN, aber auch die Regeln und Semantiken, die im Hintergrund die Informationsübertragung steuern, sowie das Wissen der Entwickler*innen, welches sich in den Geräten materialisiert.
 
8
Zum Zeitpunkt meiner Beobachtung konnte Michael Behrend noch keine Aussage über die Ergebnisse der Evaluation machen. Auf der Homepage des Projekts ist nach Projektabschluss zu lesen, dass sich die Geräte erfolgreich in den Alltag der Nutzer*innen integriert haben und von diesen angenommen wurden.
 
9
Grund dafür sind die strukturellen Bedingungen der Projekte, die auch unter einem großen Zeitdruck stehen.
 
10
Ähnliche Erfahrungen schildert die Mitarbeiterin eines anderen von mir ethnografierten Projekts im Feld AAL. Die betreffende Mitarbeiterin ist als Psychologin für die Gestaltung eines Kognitionstrainings verantwortlich und muss dafür mit dem Software-Entwickler der Plattform kooperieren. Während die Psychologin versucht, das Kognitionstraining gemäß den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechend zu gestalten, kämpft der Software-Entwickler mit den Beschränkungen des Quell-Codes, mithilfe dessen er die Plattform als Browser-Anwendung programmieren kann. Es gelingt beiden im Verlauf des Projekts jedoch nicht, sich über ihre jeweilige Situation zu verständigen und damit auch eine gemeinsame Basis für die Zusammenarbeit zu etablieren, stattdessen verhärten sich die Positionen (siehe dazu ausführlicher Endter 2015).
 
11
Zur Bewertung von AAL als einer normierenden Technologie siehe aus einer vornehmlich ethisch-philosophischen Perspektive etwa (Beimborn et al. 2016; Manzeschke et al. 2013; Remmers 2010; für eine stärker sozialwissenschaftlich orientierte Einordnung siehe auch Pols 2012; Kamphof 2015; Neven 2015).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Denninger, Tina, Silke van Dyk, Stephan Lessenich und Anna Richter. 2014. Leben im Ruhestand. Zur Neuverhandlung des Alters in der Aktivgesellschaft. Bielefeld: transcript. Denninger, Tina, Silke van Dyk, Stephan Lessenich und Anna Richter. 2014. Leben im Ruhestand. Zur Neuverhandlung des Alters in der Aktivgesellschaft. Bielefeld: transcript.
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Zurück zum Zitat Endter, Cordula. 2016. Skripting age – the negotiation of age and aging in ambient assisted living. In Ageing and technology. Perspectives from the social sciences, Hrsg. Emma Domínguez-Rué und Linda Nierling, 121–140. Bielefeld: transcript. Endter, Cordula. 2016. Skripting age – the negotiation of age and aging in ambient assisted living. In Ageing and technology. Perspectives from the social sciences, Hrsg. Emma Domínguez-Rué und Linda Nierling, 121–140. Bielefeld: transcript.
Zurück zum Zitat Endter, Cordula. 2015. „Seh’ ich was, was Du nicht siehst?“ – Aushandlungen von Partizipation in einem Technikentwicklungsprojekt am Beispiel der eigenen Forscherinnenposition. In Auf der Suche nach den Tatsachen: Proceedings der 1. Tagung des Nachwuchsnetzwerks “INSIST”, 22–23, Hrsg. Julia Engelschalt und Arne Maibaum, 15–23. Oktober 2014, URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-454743. Endter, Cordula. 2015. „Seh’ ich was, was Du nicht siehst?“ – Aushandlungen von Partizipation in einem Technikentwicklungsprojekt am Beispiel der eigenen Forscherinnenposition. In Auf der Suche nach den Tatsachen: Proceedings der 1. Tagung des Nachwuchsnetzwerks “INSIST”, 22–23, Hrsg. Julia Engelschalt und Arne Maibaum, 15–23. Oktober 2014, URL: http://​nbn-resolving.​de/​urn:​nbn:​de:​0168-ssoar-454743.
Zurück zum Zitat Kahlert, Heike. 2012. Die hundertjährige Frau – Neue Alter(n)s-und Geschlechterkonstruktionen in der alternden Gesellschaft? In Alter(n) anders denken. Kulturelle und biologische Perspektiven, Hrsg. Brigitte Röder, Willemijn de Jong, und Kurt W. Alt, 379–402. Köln: Böhlau Verlag. Kahlert, Heike. 2012. Die hundertjährige Frau – Neue Alter(n)s-und Geschlechterkonstruktionen in der alternden Gesellschaft? In Alter(n) anders denken. Kulturelle und biologische Perspektiven, Hrsg. Brigitte Röder, Willemijn de Jong, und Kurt W. Alt, 379–402. Köln: Böhlau Verlag.
Zurück zum Zitat Kollewe, Carolin. 2016. TechnoCare: Die Rolle neuer assistiver Technologien in der Herstellung von Carework für ältere Menschen. In Die Pflege der Dinge – Die Bedeutung von Objekten in Geschichte und gegenwärtiger Praxis. Workshopband, 21./22. Januar 2016, 15–21. Kollewe, Carolin. 2016. TechnoCare: Die Rolle neuer assistiver Technologien in der Herstellung von Carework für ältere Menschen. In Die Pflege der Dinge – Die Bedeutung von Objekten in Geschichte und gegenwärtiger Praxis. Workshopband, 21./22. Januar 2016, 15–21.
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Metadaten
Titel
Assistiert altern. Die Entwicklung eines Sturzsensors im Kontext von Ambient Assisted Living
verfasst von
Cordula Endter
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-13720-5_8

    Marktübersichten

    Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.