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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Betriebliche Gesundheitsförderung – Konzepte für Bewegungsanbieter

verfasst von : Achim Barth

Erschienen in: BGM – Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) bietet für Bewegungsanbieter wie zum Beispiel Gesundheitszentren oder Physiotherapie-Praxen die Möglichkeit, mit Betrieben zu kooperieren. Um in diesem Segment erfolgreich agieren zu können, müssen Bewegungsanbieter ihre Konzepte individuell auf die Bedürfnisse der Firmen ausrichten. Gut geeignete Werkzeuge für BGF-Maßnahmen sind Gesundheitscoaching, Betriebliches Gesundheitstraining, Präventionskurse und Firmenfitness-Programme. Ansprechpartner in den Betrieben sind neben dem Unternehmer, den Arbeitnehmervertretern und der Personalabteilung auch die Akteure des Arbeitsschutzes – der Betriebsarzt und die Fachkraft für Arbeitssicherheit. Gerade die Fachkräfte für Arbeitssicherheit (abgekürzt SiFa oder FaSi) haben, um ihre Aufgaben aus Vorschrift 2 der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) – DGUV-Vorschrift 2 – zu erfüllen, ein großes Interesse an geeigneten BGF-Maßnahmen. Daher kann für einen Bewegungsanbieter die gezielte Ansprache einer Fachkraft für Arbeitssicherheit eine erfolgreiche Vertriebsstrategie sein. Dazu ist allerdings ein Grundwissen über die Organisation des Arbeitsschutzes und von Managementsystemen unerlässlich und Voraussetzung, um als Experte für Gesundheit und Bewegung wahrgenommen zu werden. In diesem Beitrag werden die vier Konzepte theoretisch und mit Praxisbeispielen vorgestellt, dazu noch weitere Faktoren, die für nachhaltigen Erfolg von hoher Bedeutung sind.

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Literatur
Zurück zum Zitat Beuth Verlag (2017) DIN ISO 45001:2017-06 – Entwurf, Beuth Verlag, Berlin. Beuth Verlag (2017) DIN ISO 45001:2017-06 – Entwurf, Beuth Verlag, Berlin.
Zurück zum Zitat BMAS (1982) Arbeitsschutzgesetz vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1246), das zuletzt durch Artikel 427 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist”, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS, Hrsg.), Berlin. BMAS (1982) Arbeitsschutzgesetz vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1246), das zuletzt durch Artikel 427 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist”, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS, Hrsg.), Berlin.
Zurück zum Zitat BMAS (1973) Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit vom 12. Dezember 1973 (BGBl. I S. 1885), das zuletzt durch Artikel 3 Absatz 5 des Gesetzes vom 20. April 2013 (BGBl. I S. 868) geändert worden ist”, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS, Hrsg.), Berlin. BMAS (1973) Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit vom 12. Dezember 1973 (BGBl. I S. 1885), das zuletzt durch Artikel 3 Absatz 5 des Gesetzes vom 20. April 2013 (BGBl. I S. 868) geändert worden ist”, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS, Hrsg.), Berlin.
Zurück zum Zitat Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (2011) Unfallverhütungsvorschrift 2, Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV, Hrsg.), Berlin. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (2011) Unfallverhütungsvorschrift 2, Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV, Hrsg.), Berlin.
Zurück zum Zitat Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (2013) Unfallverhütungsvorschrift 1, Grundsätze der Prävention, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV, Hrsg.), Berlin. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (2013) Unfallverhütungsvorschrift 1, Grundsätze der Prävention, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV, Hrsg.), Berlin.
Zurück zum Zitat GKV-Spitzenverband (2017) Leitfaden Prävention Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung der §§ 20, 20a und 20b SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 9. Januar 2017, GKV-Spitzenverband, Berlin. GKV-Spitzenverband (2017) Leitfaden Prävention Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung der §§ 20, 20a und 20b SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 9. Januar 2017, GKV-Spitzenverband, Berlin.
Zurück zum Zitat Luxemburger Deklaration (2007) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union, 27.11.2007, Luxemburger Deklaration, Luxemburg. Luxemburger Deklaration (2007) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union, 27.11.2007, Luxemburger Deklaration, Luxemburg.
Zurück zum Zitat Becker E., Krause C., Siegemund B. (2014) Betriebliches Gesundheitsmanagement nach DIN SPEC 91020, Erläuterungen zur Spezifikation für den Anwender, Beuth Verlag, Berlin. Becker E., Krause C., Siegemund B. (2014) Betriebliches Gesundheitsmanagement nach DIN SPEC 91020, Erläuterungen zur Spezifikation für den Anwender, Beuth Verlag, Berlin.
Zurück zum Zitat Kaminski M. (2013) Betriebliches Gesundheitsmanagement für die Praxis, Ein Leitfaden zur systematischen Umsetzung der DIN SPEC 91020, Springer Verlag, Berlin Heidelberg.CrossRef Kaminski M. (2013) Betriebliches Gesundheitsmanagement für die Praxis, Ein Leitfaden zur systematischen Umsetzung der DIN SPEC 91020, Springer Verlag, Berlin Heidelberg.CrossRef
Zurück zum Zitat SGB (2001) Neuntes Buch (IX) – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, Artikel 1 des Gesetzes v. 19.06.2001, BGBl. I S. 1046, § 84 Prävention, Sozialgesetzbuch (SGB), Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Berlin. SGB (2001) Neuntes Buch (IX) – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, Artikel 1 des Gesetzes v. 19.06.2001, BGBl. I S. 1046, § 84 Prävention, Sozialgesetzbuch (SGB), Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Berlin.
Zurück zum Zitat SGB (1988) Fünftes Buch (V) – Gesetzliche Krankenversicherung, Artikel 1 des Gesetzes v. 20.12.1988, BGBl. I S. 2477, Sozialgesetzbuch (SGB), Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Berlin. SGB (1988) Fünftes Buch (V) – Gesetzliche Krankenversicherung, Artikel 1 des Gesetzes v. 20.12.1988, BGBl. I S. 2477, Sozialgesetzbuch (SGB), Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Berlin.
Zurück zum Zitat Uhle T., Treier M. (2015) Betriebliches Gesundheitsmanagement, Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt – Mitarbeiter einbinden, Prozesse gestalten, Erfolge messen. 3. Auflage, Springer Verlag, Berlin Heidelberg.CrossRef Uhle T., Treier M. (2015) Betriebliches Gesundheitsmanagement, Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt – Mitarbeiter einbinden, Prozesse gestalten, Erfolge messen. 3. Auflage, Springer Verlag, Berlin Heidelberg.CrossRef
Metadaten
Titel
Betriebliche Gesundheitsförderung – Konzepte für Bewegungsanbieter
verfasst von
Achim Barth
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22738-8_5

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