2016 | OriginalPaper | Buchkapitel
Bildtheoretische Einordnung: Zur Semantik urbaner Öffentlichkeiten
verfasst von : Gabriela Muri
Erschienen in: Die Stadt in der Stadt
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Mit dem Begriff der randlosen Stadt umschreibt Huber Eigenschaften von Umwelt- und Kontextbedingungen, die die gegenwärtige Wahrnehmung urbaner Öffentlichkeiten kennzeichnen. Diese Öffentlichkeiten können aus einer bildtheoretischen Perspektive als polykontextuell relevante Bühnen bezeichnet werden. Bestimmte Bilder des Urbanen werden im Alltag situativ abgerufen und individuell sowie interaktiv synthetisiert. Aus einer kulturanalytischen Perspektive werden Situationen als Teil eines soziokulturellen Umfeldes betrachtet, das durch Objekte, Begegnungen, Institutionen, Erwartungen, Normen, Wertvorstellungen, kollektive Repräsentationen usw. definiert wird.