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Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 3/2008

01.10.2008 | Abhandlungen

Bildung und subjektives Wohlbefinden im Zeitverlauf, 1984–2002:

Eine Mehrebenenanalyse

verfasst von: Andreas Hadjar, Dipl. Soz. Sigrid Haunberger, Dipl. Soz. Frank Schubert

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 3/2008

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Zusammenfassung

Diese Analyse des subjektiven Wohlbefindens verfolgt zwei Ziele. Zum einen wird die Entwicklung des subjektiven Wohlbefindens über die Periode zwischen 1984 und 2002 untersucht. Dabei werden Alters-, Perioden- und Kohorteneffekte simultan betrachtet. Als soziale Mechanismen hinter den Wandlungsprozessen, das heißt als Prädiktoren für das subjektive Wohlbefinden und die Variation im Zeitverlauf, werden Bildung und Bildungsexpansion thematisiert und in die Analysemodelle eingeführt. Um die Lebenszufriedenheit unabhängig von gesundheitlichen Aspekten zu untersuchen, wird die Gesundheitszufriedenheit kontrolliert. Methodisch folgt der Beitrag einem Mehrebenenansatz. Zur Datenanalyse werden Hierarchisch Lineare Modelle (HLM) herangezogen. Detailliert wird auf die benötigte Datenstruktur, die Anwendbarkeit und die Parameter-Schätzungen von HLM eingegangen. Die Datengrundlage bildet das Sozio-Ökonomische Panel (SOEP), wobei nur die Teil-Stichprobe der Westdeutschen in die Analyse einbezogen wird. In den Resultaten zeigen sich – neben einem starken Einfluss der Gesundheitszufriedenheit – u. a. robuste Bildungseffekte, ein substanzieller Alterseffekt und ein schwacher negativer Kohorteneffekt auf die Lebenszufriedenheit.

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Fußnoten
1
Schon gegen Ende der 1970er Jahre konnte die Forschung zum subjektiven Wohlbefinden Faktoren identifizieren, die mit dem Glückszustand des Menschen korrelieren. Glückliche Personen waren demnach u. a. jung, gesund und gebildet (vgl. Wilson 1967).
 
2
Der Begriff des habituellen Wohlbefindens ist dennoch nicht so zu verstehen, dass das Wohlbefinden weitgehend unabhängig von den Lebensbedingungen wäre. Die Perspektive wird durch den Begriff des „Habituellen“ nur von einer flüchtigen Momentaufnahme zu einer stärker reflektierten Globaleinschätzung hingelenkt.
 
3
In Vorgriff auf die Kontrolle der Gesundheitszufriedenheit in den Modellen zur Analyse der Lebenszufriedenheit ist auf empirische Evidenzen zu bildungsspezifischen Unterschieden im Gesundheitszustand und klassen- und statusspezifischen Krankheitsrisiken hinzuweisen. Höher Gebildete sind weniger depressiv, gehen besser mit kritischen Lebensereignissen um, vermeiden Gesundheitsrisiken und leben letztlich länger (vgl. Becker 1998: 122f.; Mueller/Heinzel-Gutenbrunner 2001: 28f.; Klein/Unger/Schulze 2006).
 
4
Im Gegensatz dazu könnte angenommen werden, dass ein höheres Bildungsniveau die Kenntnisse von Alternativen erweitert und die Ansprüche erhöht, was zu einer relativen Deprivation führt. Mit der anhaltenden Bildungsexpansion würde also das Zufriedenheitsniveau verringert werden. Diese Annahmen konnten jedoch empirisch nicht plausibilisiert werden (Glatzer/Zapf 1984a: 18).
 
5
Im Zuge der Bildungsexpansion ist seit Mitte der 1960er Jahre eine Zunahme qualifizierter Berufsabschlüsse, der Abiturientenquote und der Studierendenzahlen zu verzeichnen (vgl. Baumert 1991; Müller 1998).
 
6
Dieser u-förmige Verlauf des subjektiven Wohlbefindens – hohes Wohlbefinden im Jugendalter, Tiefpunkt um das 40. Lebensjahr und monotones Ansteigen danach – wird von Blanchflower und Oswald (2004) mit einer Anpassung des Anspruchsniveaus nach der Lebensmitte erklärt.
 
7
Der in bivariaten Korrelationsanalysen zumeist aufscheinende negative Zusammenhang zwischen Alter und Gesundheitszufriedenheit ist nicht eindeutig belegt (vgl. Schneider 1999). So konstatieren Ferraro (1980) oder Borchelt et al. (1996) bei Berücksichtigung von Drittvariablen einen positiven Zusammenhang zwischen Alter und Gesundheitszufriedenheit: Ältere Menschen sind offenbar nicht per se unzufriedener mit ihrer Gesundheit, sondern bei Kontrolle der Anzahl der Erkrankungen und ihres Bildungsstandes sogar tendenziell zufriedener als jüngere. Andererseits weisen die Befunde von Schneider (1999) auf einen negativen Zusammenhang zwischen Alter und Gesundheitszufriedenheit hin, der auch bei einer Drittvariablenkontrolle erhalten bleibt.
 
8
Auch bisherige Analysen zur Veränderung der Lebenszufriedenheit auf der Datenbasis des Sozio-Ökonomischen Panels weisen auf eine erstaunliche Stabilität der individuellen Skalenwerte im Zeitverlauf hin (Noll 1989: 33).
 
9
Anpassungseffekte des Anspruchsniveaus sind jedoch schwer nachzuweisen, weil Informationen über die Wahl, die Wichtigkeit und die Merkmale der Referenzgruppen fehlen.
 
10
Zudem wirkt Arbeitslosigkeit als Stressor, der Gesundheitsprobleme auslösen kann. So stellen Mueller und Heinzel-Gutenbrunner (2001: 30 ff.) fest, dass vor allem Langzeitarbeitslose im Hinblick auf psycho-somatische Beschwerden einen schlechteren Gesundheitszustand haben.
 
11
Zum besseren Verständnis lässt sich hier auch das Bedrohungskonzept („integrated threat theory“; Stephan/Stephan 2000) heranziehen. Darin werden nationale Bedrohungen – z. B. steigende Preise, höhere Arbeitslosenquoten – von individuellen Bedrohungen – z. B. durch individuelle Arbeitslosigkeit oder Krankheit – unterschieden (vgl. Rippl et al. 2005).
 
12
Unter einem temporalen Fehlschluss soll die fälschliche Annahme eines zeitlichen Effekts, der sich in der A-P-K-Modellierung als Effekt anderer temporaler Dimensionen herausstellt, verstanden werden. So können etwa Kohorten- oder Periodeneffekte auf Effekten des Alters (Lebenszyklus) bzw. der Altersverteilung basieren.
 
13
Mehrebenenmodelle stellen hohe Anforderungen an die Daten (hierarchische Ordnung der Daten, ausreichende Fallzahl auf höhergeordneten Ebenen, bei längsschnittlichen Analysen: Panel-Daten) und die zu analysierende Stichprobe.
 
14
Diese lineare Modellierung des Alterseffekts wird gewählt, da andere Verläufe – etwa u-förmige oder kurvilineare Verläufe – nicht eindeutig theoretisch abzuleiten sind. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der Ausklammerung des Gesundheitsaspekts. Das Alter bildet somit vor allem lebenszyklische Veränderungen ab, die nicht auf dem Gesundheitsaspekt beruhen, während die Gesundheitszufriedenheit die im Lebenszyklus auftretenden zunehmenden Gesundheitsprobleme thematisiert.
 
15
Bei der Interpretation der Intraklassen-Korrelation ist die geringe durchschnittliche Haushaltsgröße – im Schnitt leben 1,7 Personen in den untersuchten Haushalten – zu berücksichtigen.
 
16
Die Interaktionseffekte wurden – zur Senkung der bei Einführung von Interaktionseffekten zunehmenden Multikollinearität (vgl. Jaccard/Turrisi/Wan 1990) – jeweils aus einer Dummyvariablen des Bildungsniveaus und der mittelwertszentrierten Variablen „Geburtsjahr“ gebildet. Referenzkategorie ist der Effekt „niedrige Bildung x Kohorte“.
 
17
In hier nicht dargestellten Analysen reduzierte sich bei Einschluss der Kohorteneffekte der Bildungseffekt.
 
18
In hier nicht dargestellten Analysen zeigt sich ein noch stärkerer negativer Alterseffekt, wenn die Gesundheitszufriedenheit nicht kontrolliert wird. Der Gesundheitsaspekt hat somit insbesondere in höheren Lebensaltern eine besondere Bedeutung für die Einschätzung der Lebenszufriedenheit.
 
19
Ein interessantes Modell hierzu legen Glatzer und Zapf (1984a: 23) vor (Stichwort: Zufriedenheitsparadox versus Wohlfahrtsdilemma).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Bildung und subjektives Wohlbefinden im Zeitverlauf, 1984–2002:
Eine Mehrebenenanalyse
verfasst von
Andreas Hadjar
Dipl. Soz. Sigrid Haunberger
Dipl. Soz. Frank Schubert
Publikationsdatum
01.10.2008
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 3/2008
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-008-0027-2

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