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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

13. Business Improvement Districts – Quartiersentwicklung in öffentlich-privater Partnerschaft

verfasst von : Heiner Schote

Erschienen in: Geographische Handelsforschung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Business Improvement Districts (BIDs) sind ein Instrument, mit dem sich Grundeigentümer und Gewerbetreibende darauf verständigen, gemeinsam in die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Quartiere zu investieren. Von ihnen geht in der Regel auch die Initiative zur Gründung von BIDs aus. Der Artikel zeigt, wie BIDs zustande kommen, wo dieses Instrument genutzt wird und welche Maßnahmen in den BIDs umgesetzt werden. Da in BIDs alle Grundeigentümer zur Finanzierung dieser Maßnahmen verpflichtet sind, können sie in der Regel deutlich professioneller agieren als Interessengemeinschaften auf freiwilliger Basis. So können die BID-Quartiere ihre Position als Einzelhandelsstandorte nachhaltig verbessern oder zumindest festigen. Der Beitrag fokussiert sich auf Hamburg, gibt aber auch einen Überblick über die BIDs in Deutschland.

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Literatur
Zurück zum Zitat Binger, S. (2010): Erfolgsfaktoren im Gründungsprozess von Business Improvement Districts: Ein Überblick über den Forschungsstand und eine empirische Analyse von Gründungsprozessen deutscher BID-Initiativen. Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Band 263. Hamburg: Verlag Dr. Kovac. Binger, S. (2010): Erfolgsfaktoren im Gründungsprozess von Business Improvement Districts: Ein Überblick über den Forschungsstand und eine empirische Analyse von Gründungsprozessen deutscher BID-Initiativen. Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Band 263. Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
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Zurück zum Zitat Schote, H. (2008): BIDs – privates Engagement und private Investitionen für gewachsene innerstädtische Lagen. Überblick über die Anwendung des BID-Instrumentarium in Deutschland und Erfahrungen aus Hamburg. In: Pütz, R. (Hrsg): Business Improvement Districts. Ein neues Governance-Modell aus Perspektive von Praxis und Stadtforschung. Geographische Handelsforschung 14. Passau: L.I.S. Verlag, S. 61–77. Schote, H. (2008): BIDs – privates Engagement und private Investitionen für gewachsene innerstädtische Lagen. Überblick über die Anwendung des BID-Instrumentarium in Deutschland und Erfahrungen aus Hamburg. In: Pütz, R. (Hrsg): Business Improvement Districts. Ein neues Governance-Modell aus Perspektive von Praxis und Stadtforschung. Geographische Handelsforschung 14. Passau: L.I.S. Verlag, S. 61–77.
Zurück zum Zitat Schote, H. (2013): Business Improvement Districts – Private Investitionen in gewachsene Einzelhandelslagen: Überblick über BIDs in Deutschland und Erfahrungen aus Hamburg. In: Klein, K. (Hrsg): Handelsimmobilien. Theoretische Ansätze, empirische Ergebnisse. Geographische Handelsforschung 19. Mannheim: Verlag MetaGIS Systems, S. 249–285. Schote, H. (2013): Business Improvement Districts – Private Investitionen in gewachsene Einzelhandelslagen: Überblick über BIDs in Deutschland und Erfahrungen aus Hamburg. In: Klein, K. (Hrsg): Handelsimmobilien. Theoretische Ansätze, empirische Ergebnisse. Geographische Handelsforschung 19. Mannheim: Verlag MetaGIS Systems, S. 249–285.
Zurück zum Zitat Schote, H. (2015): Innenstadtentwicklung in öffentlich-privater Partnerschaft – Das BID NE 1 in Newcastle. Standort. Zeitschrift für Angewandte Geographie 39 (2/3), S. 127–131.CrossRef Schote, H. (2015): Innenstadtentwicklung in öffentlich-privater Partnerschaft – Das BID NE 1 in Newcastle. Standort. Zeitschrift für Angewandte Geographie 39 (2/3), S. 127–131.CrossRef
Zurück zum Zitat Schubert, F. (2014): Lagequalität, Lagequalität, Lagequalität – Standortbewertungsmethoden für den Einzelhandel und Lagewertigkeitsveränderungen durch Business Improvement Districts – am Beispiel der Stadt Gießen. Geographische Handelsforschung 21. Mannheim: Verlag MetaGIS Systems. Schubert, F. (2014): Lagequalität, Lagequalität, Lagequalität – Standortbewertungsmethoden für den Einzelhandel und Lagewertigkeitsveränderungen durch Business Improvement Districts – am Beispiel der Stadt Gießen. Geographische Handelsforschung 21. Mannheim: Verlag MetaGIS Systems.
Zurück zum Zitat Segerer, M. (2013): Das Angebot an und die Nachfrage nach Typen von Handelsimmobilien: Eine Synthese aus Theorien der Handelsforschung und der Immobilienwirtschaft? In: Klein, K. (Hrsg): Handelsimmobilien. Theoretische Ansätze, empirische Ergebnisse. Geographische Handelsforschung 19. Mannheim: Verlag MetaGIS Systems, S. 27–92. Segerer, M. (2013): Das Angebot an und die Nachfrage nach Typen von Handelsimmobilien: Eine Synthese aus Theorien der Handelsforschung und der Immobilienwirtschaft? In: Klein, K. (Hrsg): Handelsimmobilien. Theoretische Ansätze, empirische Ergebnisse. Geographische Handelsforschung 19. Mannheim: Verlag MetaGIS Systems, S. 27–92.
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Zurück zum Zitat Ward, K. (2006): ‚Policies in Motion‘, Urban Management and State Restructuring: The Trans Local Expansion of Business Improvement Districts. International Journal of Urban and Regional Research 30 (1), S. 54–75.CrossRef Ward, K. (2006): ‚Policies in Motion‘, Urban Management and State Restructuring: The Trans Local Expansion of Business Improvement Districts. International Journal of Urban and Regional Research 30 (1), S. 54–75.CrossRef
Metadaten
Titel
Business Improvement Districts – Quartiersentwicklung in öffentlich-privater Partnerschaft
verfasst von
Heiner Schote
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59080-5_13