2011 | OriginalPaper | Buchkapitel
Modelle – Änderungen und Ergebnisse konsistent verwalten
verfasst von : Dr. Volker Arnold, Dipl.Ing, Dr. Hendrik Dettmering, Ing., Torsten Engel, Prof. Dr. Andreas Karcher, Ing.
Erschienen in: Product Lifecycle Management beherrschen
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
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Auf einer abstrakten Ebene lässt sich sagen, dass durch konsequentes Product Lifecycle Management Engineering-Prozesse optimiert werden sollen, indem Informationsflüsse an tatsächlich bestehenden Erfordernissen ausgerichtet und konsistente Informationsstrukturen im Unternehmen aufgebaut werden. In Kap. 2 wurde bereits auf die Komplexität hingewiesen, die sich hieraus bei einer Einführung von PLM und dessen kontinuierlicher Weiterentwicklung ergibt. Die wesentlichen Dimensionen, die zur Steigerung der Komplexität beitragen, sind dabei
die Komplexität der Produktlandschaft (Anzahl Produkte, Produktvarianz, Änderungshäufigkeit, Produktkomplexität),
die Prozessvielfalt, insbesondere im Kontext von immer stärker unternehmensübergreifenden Schnittstellen,
die Anzahl der am Produktentstehungsprozess beteiligten Stakeholder sowie
die rasante Veränderung der IT-Basistechnik (Plattformen, Middleware, Standard-Software usw.)