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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

Corporate Sustainable Restructuring (CSR): Die planetaren Commons konstituieren Zukunftsfähigkeit

verfasst von : Dr. J. Daniel Dahm

Erschienen in: CSR und Recht

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Für eine friedliche und gerechte, würdevolle und lebenswerte Zukunft ist eine Abkehr von den ökonomisch-politischen Ideologien des 20. Jahrhunderts und irrationalen Machbarkeitsfantasien brennend geboten. Die klimaökologische und damit verbundene kulturell-humanitäre Situation der Menschheit fordert eine Neuausrichtung unternehmerischen Handelns an ökologischen Prinzipien wie Vielfalt und Differenz, wie Freiheit und Verbundenheit. Unternehmen müssen sich umstrukturieren, um den globalen Prozess zu einer zukunftsfähigen Entwicklung zu ermöglichen. Der Erhalt und Aufbau der Commons (= Gemeinschaftsgüter) steht in deren Zentrum.
Zukunftsfähigkeit schließt die Externalisierung ökologischer und sozial-kultureller Schäden aus Wirtschaftstätigkeiten kategorisch aus und verlangt die Internalisierung aller Kosten oder deren vollumfängliche Kompensation. Dafür ist ein konsequenter mikro- und makroökonomischer Umbau notwendig – von Infrastrukturen, Kapitalanlagen, unternehmerischer Performancemessung und den Profiterwartungen. Unternehmen, die sich nicht nachhaltig restrukturieren und aufstellen, müssen und werden vom Markt verschwinden. Zukunftsfähigkeit ist die Benchmark wirtschaftlichen Erfolgs, heute und morgen erst recht.

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Fußnoten
1
Dahm, Bannas (2011).
 
2
Vergl. Turnbull (2004).
 
3
Dahm, Bannas (2011).
 
4
Futuyma, Slatkin (1983).
 
5
Vergl. Dahm (2013b); Helfrich und Böll-Stiftung (2012).
 
6
Rockström (2009).
 
7
Steffen (2015).
 
8
Dahm (2012a).
 
9
Vergl. Global mean surface temperature and anthropogenic CO 2 emissions. IPCC (2014).
 
10
Vergl. Observed changes in surface temperatures. (ebenda); Near term projections of global mean temperatures (ebenda).
 
11
Vergl. Extreme weather and climate events. (ebenda).
 
12
Vergl. Multiple observed indicators of changing global climate (ebenda).
 
13
Vergl. Desertification vulnerability. US Department of Agriculture (1996).
 
14
Vergl. End of the Line. BP Statistical review of world energy (2010).
 
15
Abbey (1989)
 
16
Dahm (2012c).
 
17
Vergl. Meadows et al. (2012), WBGU (2011), WWF International (2012).
 
18
Vergl. z. B. Natural Capital at Risk. The top 100 Externalities of Business. Trucost (2013).
 
19
UNEP Finance Initiative (2011).
 
20
Flow of externalities through equity portfolio. Ebenda.
 
21
Annual environmental costs for the global economy. Ebenda.
 
22
Erhard (1957)
 
23
Eucken (1952).
 
24
Ecological Footprint of consumption per person. Global Footprint Network (2010).
 
25
World wealth levels 2014. Credit Suisse (2014).
 
26
Global ecological creditor and debtor countries. Global Footprint Network (2010).
 
27
Total global wealth 2000–2014, by region. Credit Suisse (2014).
 
28
Global resource extraction. OECD (2012).
 
29
Dahm (2012c).
 
30
Einstein.
 
31
Vergl. u. a.: 1) Corporate Responsibility Rating der oekom research AG; 2) Öko-Effizienz-Verfahren der Bank Sarasin & Cie.; 3) Rating der unternehmerischen Nachhaltigkeit der Sustainable Asset Management Group (SAM); 4) Nachhaltigkeitsanalyse des Instituts für Markt-Umwelt-Gesellschaft (imug); 5) Corporate Social Responsibility Rating von E. Capital Partners; 6) Kriteriologie des Osservatorio FINETICA; 7) Frankfurt-Hohenheim Leitfaden zur Bewertung von Unternehmen und Kapitalanlagen; 8) Inrate Nachhaltigkeitsrating; 9) Environmental Impact Assessment (EIA) of the United Nations Environment Programme (UNEP); 10) Principles for Responsible Investment (PRI) initiative by the United Nations Environment Program Finance Initiative (UNEP FI) and the UN Global Compact; 11) ISO 26000 Leitfaden; 12) Gemeinwohl-Bilanzierung der Gemeinwohlökonomie; 13) PROSA (Product Sustainability Assessment) des Öko-Instituts; 14) GRI-Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung der Global Reporting Initiative; 15) Richtlinie des Vereins Deutscher Ingenieure VDI 4070 Nachhaltiges Wirtschaften in kleinen und mittelständischen Unternehmen – Anleitung zum Nachhaltigen Wirtschaften;….
 
32
Weitere Differenzierungen lassen sich benennen, z. B. Ökonomisches Kapital, Bildungskapital und geistiges Kapital, symbolisches Kapital, strukturelles Kapital, Lokalkapital, Humankapital. Vergl. u. a. Bourdieu (1983).
 
33
Lippe (2012).
 
34
Im Grundgesetz ist zwar im Artikel 20a der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen formuliert. Dessen Auslegung und Anwendung bleiben aber offen und wenig angewandt. Auch die Anwendungsrelevanz der Sozialpflichtigkeit des Eigentums bleibt vage.
 
35
Vergl. Scherhorn (2013).
 
36
z. B. Basel III und SOLVENCY II.
 
37
Monetäre Finanzinstitute, Hedgefonds sowie ähnliche Konstrukte.
 
38
Vergl. Ashford (1994); Kelso, Hetter (1964).
 
39
Vergl. Lowitzsch, Goebel (2013).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Corporate Sustainable Restructuring (CSR): Die planetaren Commons konstituieren Zukunftsfähigkeit
verfasst von
Dr. J. Daniel Dahm
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-44119-0_14

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