2008 | OriginalPaper | Buchkapitel
Dialogmarketing „revisited“
Medienhäuser: Lesertypologie statt Produktgläubigkeit gefordert
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Klassische Verlage überlegen und handeln fast ausnahmslos produktzentriert. Sie verfügen mit Ihren MACH-Zahlen (Medienanalyse Schweiz der AG für Werbemittelforschung) über Kundendaten wie kaum eine andere Branche — wirklich damit arbeiten jedoch nur die Inserenten und Media-Agenturen. Bevor in den Verlagshäusern Dialogmarketing Einzug halten kann, muss klassisches Marketing gelebt werden, so das Fazit der Schweizer Studie Dialogmarketing „revisited“. Demzufolge bauen die Verlage zwar Abonnenten-Datenbanken auf und pflegen diese. Richtig angereichert mit Leserschaftsdaten wurden diese Adress-Files jedoch noch nicht.