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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Die Sprachlosigkeit der Ökonomie

verfasst von : Helmut Ebert

Erschienen in: Sprache und Dialog als Führungsinstrumente

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Leider hat die Ökonomie vergessen, dass Sprache und Bedeutungen bei allen wichtigen wirtschaftlichen Handlungen wie Tauschakten, Verträgen, Institutionen oder Wirtschaftspolitik beteiligt sind. Sprache ist hierbei gedacht als ein Zeichensystem bestehend aus Wort und Satz, das von Menschen gebraucht wird für Akte des Meinens und Verstehens.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Die Sprachlosigkeit der Ökonomie
verfasst von
Helmut Ebert
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-16776-9_2