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Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 2/2014

01.11.2014 | Aufsätze

Die Wahrnehmung zur Legitimität in der EU: Kongruenz oder Inkongruenz der politischen Kultur von Eliten und Bürgern?

verfasst von: Dr. Norma Osterberg-Kaufmann

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Sonderheft 2/2014

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Zusammenfassung

Schlüsseltexte der theoretischen EU-Legitimitätsforschung lassen eine tiefgreifende Delegitimierung der EU erwarten. Seitens der politischen Eliten konnte die Delegitimierung der EU bereits empirisch nachgewiesen werden. Aus Bürgerperspektive waren bisher keine Daten verfügbar, die die These der Delegitimierung der EU empirisch gestützt hätten. Methodische Defizite der Umfrageforschung werden als Ursache für dieses Ergebnis diskutiert. Mittels Repertory Grid als alternativer Methode, die qualitative und quantitative Ansätze in sich vereint, werden im vorliegenden Artikel sowohl das Legitimitätsverständnis der Bürger als auch ihre Legitimitätswahrnehmung der EU erneut gemessen und der Elitenwahrnehmung gegenübergestellt.

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Fußnoten
1
Im Rahmen dieser Untersuchung konnte lediglich ein kleines Sample bestehend aus Studierenden erhoben werden. Damit können die Ergebnisse nur eingeschränkt für diesen Ausschnitt der Gesamtgesellschaft gelten, sie weisen gleichzeitig jedoch die Richtung für zukünftige Forschung. Kapitel 4: „Empirische Analyse“ beschreibt die studentische Stichprobe näher und diskutiert die Auswirkungen dieser spezifischen Datengrundlage auf die Ergebnisse.
 
2
Operationalisiert wurde die EU-Skepsis in dieser Untersuchung auf der Basis der Eurobarometer-Umfrage mit der Variable: die Mitgliedschaft in der EU ist eine gute oder schlechte Sache.
 
3
Kritischer erfolgt die Bewertung der EU, siehe auch Fuchs (2003), wenn die Deutschen nach dem Nutzen der EU-Mitgliedschaft für die Bundesrepublik gefragt werden. Hier sinken die Zustimmungswerte teilweise auf unter 40 % (Beichelt 2010, S. 7).
 
4
Operationalisiert mit der Variable: Nutzen des eigenen Landes durch die EU-Mitgliedschaft.
 
5
Operationalisiert mit der Variable: Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie in der EU.
 
6
Operationalisiert mit der Variable: Die Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU ist eine gute oder schlechte Sache.
 
7
Post Communist Citizen Survey 1990, Afrobarometer 2000–2001, East Asia Barometer, Latinobarometro 2001, „Citizens Views of Democracy in Latin America“, „Popular Conceptions of Democracy in Postcommunist Europe“, New Soviet Citizen Project, Asia Foundation (Dalton et al. 2008).
 
8
Der Fokus ihrer Forschung war explizit die Frage, wie Demokratie verstanden wird. Die Autoren überprüften, ob es in den afrikanischen Ländern überhaupt ein Verständnis von Demokratie gibt und wenn ja, welcher Art dieses Verständnis ist.
 
9
Die Autoren selbst kommentieren die Ergebnisse ihrer qualitativen Analyse: „It is surprising that a large proportion of the public in developing nations defines democracy in liberal-democratic terms. Even if these are only ‚questionnaire democrats‘- an interpretation that we reject – it is still remarkable that citizens with limited democratic experience know the ‚correct‘ answers“ (Dalton et al. 2008, S. 6–7). Während die Existenz von Questionnaire democrats eine durchaus interessante Einsicht ist, erklärt es dennoch nicht, wie Bürger Demokratie verstehen und wie tief demokratische Normen und Werte tatsächlich in den Gesellschaften verwurzelt sind und welche Basis formale demokratische Institutionen in den jeweiligen Ländern letztlich haben.
 
10
Für Abb. 5 wurde zu Zwecken der Veranschaulichung ein Testinterview mit vorläufigen Elementen zur Messung des Demokratieverständnisses durchgeführt.
 
11
Zum Beispiel Gridcore, GridSuite, RepGrid, Idiogrid, sci:vesco. Nach der Datenerhebung können die Datensätze ebenso in Statistikprogramme wie SPSS oder STATA importiert werden.
 
12
Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, sollte die Anzahl der Interviews (je identifizierter Untergruppe – wie männlich/weiblich, Alter > 30/Alter < 30, urban/ländlich, Akademiker/Nicht-Akademiker, verschiedene Religionen, etc.) dreimal so hoch sein wie die Anzahl der im Interview verwendeten Elemente (gewöhnlich besteht ein Grid aus acht bis zwölf Elementen).
 
13
Detaillierte Erläuterungen der einzelnen Analyseschritte erfolgen im Kap. 4: Empirische Analyse.
 
14
Politikwissenschaft, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftspädagogik, Kulturwissenschaften, Staatswissenschaften, Lehramtsstudierende Sozialpädagogik und Wirtschaftspädagogik, Betriebswirtschaftslehre und Umweltwissenschaften der Leuphana Universität Lüneburg.
 
15
Promovierende der Politikwissenschaft und Psychologie der Leuphana Universität Lüneburg.
 
16
Die Befragten waren zwischen 20 und 30 Jahren alt, 17 männlich und 9 weiblich. 11 Befragte gaben als Parteipräferenz die Grünen an, 5 die SPD, 2 die CDU, 2 die Linke und 2 machten keine Angaben.
 
17
Da das Ziel der Faktorenanalyse nicht eine neue Typenbildung war, sondern lediglich die Wahrnehmung unterschiedlicher Legitimitätsmodelle durch die Befragten verdeutlicht werden sollte, verbleiben alle Elemente in der Übersicht.
 
18
Noch relevanter kommt dieser Aspekt im cross-country und cross-culture Vergleich zum Tragen, da das Verständnis der verwendeten Worte und Begriffe in verschiedenen kulturellen Kontexten noch wesentlich stärker ausgeprägt ist als zwischen Befragten aus einem gemeinsamen Kulturkreis.
 
19
Auf Grund des kleinen Samples zwar nicht repräsentativ, ist es dennoch eine höchst spannende Randbemerkung wert, dass einzig bei den Befragten mit der Parteipräferenz CDU sich diese Bewertung genau umgekehrt verhält. Die CDU-nahen Befragten bewerten „Expertengremien“ und den „legitimsten Entscheidungsträger“ als sehr ähnlich. Möglicherweise stimmen Bürger mit der Parteipräferenz CDU und die politischen Eliten in ihrem technokratischen Legitimitätsverständnis überein.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Zürn, Michael. 2013. „Critical Citizens“ oder „Critical Decisions“ - Eine Erwiderung. Politische Vierteljahresschrift 54 (1): 173–185. Zürn, Michael. 2013. „Critical Citizens“ oder „Critical Decisions“ - Eine Erwiderung. Politische Vierteljahresschrift 54 (1): 173–185.
Metadaten
Titel
Die Wahrnehmung zur Legitimität in der EU: Kongruenz oder Inkongruenz der politischen Kultur von Eliten und Bürgern?
verfasst von
Dr. Norma Osterberg-Kaufmann
Publikationsdatum
01.11.2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe Sonderheft 2/2014
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-014-0205-x

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