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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

11. Digitalisierung in der Verwaltung am Beispiel der Polizei

verfasst von : Tobias Ritter, Stephanie Porschen-Hueck, Judith Neumer

Erschienen in: Managementmoden in der Verwaltung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag diskutiert die Digitalisierung in der Verwaltung der Polizei. Dazu werden allgemeine Trends der Digitalisierung, des Diskurses um Industrie 4.0 sowie der Digitalisierung in der Polizeiverwaltung aufgezeigt. Es wird reflektiert, welcher konkreten branchenspezifischen und anwendungsbezogenen Auseinandersetzungen es bedarf, um die vielfältigen Möglichkeiten und Potenziale der Digitalisierung sinnvoll zu implementieren und zu gestalten. Daran anschließend wird die Frage nach der damit verbundenen Transformation der Arbeit durch Digitalisierung aufgegriffen und in Gegenüberstellung technikzentrierter und humanorientierter Leitbilder diskutiert. Mit dem Konzept des erfahrungsgeleitet-subjektivierenden Arbeitshandelns wird danach die Bedeutung impliziten und erfahrungsbasierten Wissens betont und aufgezeigt, wie die gegenstandsbezogene, arbeitsprozessbezogene Auseinandersetzung mit Technik und deren Gestaltung durch den aktiven Einbezug von Beschäftigten gelingen kann. Vor dem Hintergrund aktueller Management- und Organisationskonzepte werden, unter Berücksichtigung branchenspezifischer Besonderheiten, Folgen für Führung abgeleitet. Daran anschließend wird die Bedeutung einer partizipativen, vertrauensbasierten Führungskultur bei Veränderungsprozessen hervorgehoben. Sie ist der Rahmen, in dem eine arbeitsprozess- und anwenderbezogene Gestaltung im Sinne einer „Work Based Usability“ möglich ist, Lernförderlichkeit berücksichtigt wird und Unsicherheiten sowie potenzielle Belastungen in der sich wandelnden Arbeitswelt artikuliert werden können.

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Fußnoten
1
So geht man davon aus, dass Organisationsweisen und Prozessabläufe zunehmend komplex werden und zahlreiche neue Schnittstellen entstehen werden. Dies bringt einen gesteigerten Abstimmungsbedarf über Bereiche hinweg mit sich sowie einen gesteigerten Bedarf an Systemverständnis und Prozessorientierung. Problemlösefähigkeit, Fehlerdiagnose, Innovation und Verbesserungen werden zukünftig verstärkt Prozess-Know-how und interdisziplinäres Denken sowie fundierte Anwendungs- und Grundlagenkenntnisse im IT- und Softwarebereich erfordern. Aber auch personale Kompetenzen, wie Lern- und Teamfähigkeit, werden in zunehmend vernetzten Arbeitszusammenhängen weiterhin an Gewicht gewinnen.
 
2
Die Abkürzung „AAO“ steht für allgemeine Aufbauorganisation und die Abkürzung „BAO“ für besondere Aufbauorganisation.
 
Literatur
Zurück zum Zitat acatech (2016) Kompetenzentwicklungsstudie Industrie 4.0. Erste Ergebnisse und Schlussfolgerungen. acatech, Fraunhofer IML, equeo GmbH, München acatech (2016) Kompetenzentwicklungsstudie Industrie 4.0. Erste Ergebnisse und Schlussfolgerungen. acatech, Fraunhofer IML, equeo GmbH, München
Zurück zum Zitat Barthel C, Heidemann D (2014) KFS? KFS 2.0! Eine Neuorientierung des polizeilichen Führungsdiskurses. Deutsche Hochschule der Polizei, Münster Barthel C, Heidemann D (2014) KFS? KFS 2.0! Eine Neuorientierung des polizeilichen Führungsdiskurses. Deutsche Hochschule der Polizei, Münster
Zurück zum Zitat Barthel C, Heidemann D (2015) Dienststellenentwicklung – die Aufgabe des Höheren Polizeivollzugsdienstes. Unveröffentlichtes Manuskript Barthel C, Heidemann D (2015) Dienststellenentwicklung – die Aufgabe des Höheren Polizeivollzugsdienstes. Unveröffentlichtes Manuskript
Zurück zum Zitat Barthel C, Heidemann D (Hrsg) (2017) Führung in der Polizei. Bausteine für ein soziologisch informiertes Führungsverständnis, Springer Gabler, Wiesbaden Barthel C, Heidemann D (Hrsg) (2017) Führung in der Polizei. Bausteine für ein soziologisch informiertes Führungsverständnis, Springer Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Beck R, Hilgers D, Krcmar H, Krimmer R, Margraf M, Parycek P, Schliesky U, Schuppan T (2017) Digitale Transformation der Verwaltung. Empfehlungen für eine gesamtstaatliche Strategie. Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Beck R, Hilgers D, Krcmar H, Krimmer R, Margraf M, Parycek P, Schliesky U, Schuppan T (2017) Digitale Transformation der Verwaltung. Empfehlungen für eine gesamtstaatliche Strategie. Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
Zurück zum Zitat Becker J, Greger V, Heger O, Jahn K, Krcmar H, Müller H, Niehaves B, Ogonek N, Räckers M, Schuppan T, Zepic R (2016) E-Government-Kompetenz. Studie im Auftrag des IT-Planungsrats, Berlin Becker J, Greger V, Heger O, Jahn K, Krcmar H, Müller H, Niehaves B, Ogonek N, Räckers M, Schuppan T, Zepic R (2016) E-Government-Kompetenz. Studie im Auftrag des IT-Planungsrats, Berlin
Zurück zum Zitat Birken T, Kratzer N, Weihrich M, Hoffmann A, Koch-Falkenberg C (2012) Interaktive Arbeit am Bahnhof: zwischen Unsichtbarkeit und Unverzichtbarkeit. In: Dunkel W, Weihrich M (Hrsg) Interaktive Arbeit. Springer VS, Wiesbaden, S 259–289CrossRef Birken T, Kratzer N, Weihrich M, Hoffmann A, Koch-Falkenberg C (2012) Interaktive Arbeit am Bahnhof: zwischen Unsichtbarkeit und Unverzichtbarkeit. In: Dunkel W, Weihrich M (Hrsg) Interaktive Arbeit. Springer VS, Wiesbaden, S 259–289CrossRef
Zurück zum Zitat Böhle F (2001) Sinnliche Erfahrung und wissenschaftlich-technische Rationalität – ein neues Konfliktfeld industrieller Arbeit. In: Burkart L (Hrsg) Entwicklungsperspektiven von Arbeit. Ergebnisse aus dem Sonderforschungsbereich 333 der Universität München. Akademie, Berlin, S 113–131 Böhle F (2001) Sinnliche Erfahrung und wissenschaftlich-technische Rationalität – ein neues Konfliktfeld industrieller Arbeit. In: Burkart L (Hrsg) Entwicklungsperspektiven von Arbeit. Ergebnisse aus dem Sonderforschungsbereich 333 der Universität München. Akademie, Berlin, S 113–131
Zurück zum Zitat Böhle F (2009) Weder rationale Reflexion noch präreflexive Praktik – erfahrungsgeleitet-subjektivierendes Handeln. In: Böhle F, Weihrich M (Hrsg) Handeln unter Unsicherheit. VS Verlag, Wiesbaden, S 203–228CrossRef Böhle F (2009) Weder rationale Reflexion noch präreflexive Praktik – erfahrungsgeleitet-subjektivierendes Handeln. In: Böhle F, Weihrich M (Hrsg) Handeln unter Unsicherheit. VS Verlag, Wiesbaden, S 203–228CrossRef
Zurück zum Zitat Böhle F (2015) Von der formellen Organisation zum informellen Organisieren. Zum Wandel des Informellen aus einer arbeitssoziologischen Perspektive. In: Groddeck vV, Wilz SM (Hrsg) Formalität und Informalität in Organisationen. Springer VS, Wiesbaden, S 93–121 Böhle F (2015) Von der formellen Organisation zum informellen Organisieren. Zum Wandel des Informellen aus einer arbeitssoziologischen Perspektive. In: Groddeck vV, Wilz SM (Hrsg) Formalität und Informalität in Organisationen. Springer VS, Wiesbaden, S 93–121
Zurück zum Zitat Böhle F (2017a) Arbeit als Subjektivierendes Handeln. Handlungsfähigkeit bei Unwägbarkeiten und Ungewissheit, Springer VS, WiesbadenCrossRef Böhle F (2017a) Arbeit als Subjektivierendes Handeln. Handlungsfähigkeit bei Unwägbarkeiten und Ungewissheit, Springer VS, WiesbadenCrossRef
Zurück zum Zitat Böhle F (2018a) Arbeit als Handeln. In: Böhle F, Voß GG, Wachtler G (Hrsg) (2018) Handbuch Arbeitssoziologie Band 1: Arbeit, Strukturen und Prozesse. Springer VS, Wiesbaden, S. 171–200CrossRef Böhle F (2018a) Arbeit als Handeln. In: Böhle F, Voß GG, Wachtler G (Hrsg) (2018) Handbuch Arbeitssoziologie Band 1: Arbeit, Strukturen und Prozesse. Springer VS, Wiesbaden, S. 171–200CrossRef
Zurück zum Zitat Böhle F (2018b) Interaktionsarbeit arbeitspolitisch gestalten – Anforderungen, Leistungen und Kompetenzen der Beschäftigten (an-)erkennen. In: Schröder L, Urban HJ (Hrsg) Gute Arbeit. Transformation der Arbeit – Ein Blick zurück nach vorn. Bund, Frankfurt a. M, S 184–200 Böhle F (2018b) Interaktionsarbeit arbeitspolitisch gestalten – Anforderungen, Leistungen und Kompetenzen der Beschäftigten (an-)erkennen. In: Schröder L, Urban HJ (Hrsg) Gute Arbeit. Transformation der Arbeit – Ein Blick zurück nach vorn. Bund, Frankfurt a. M, S 184–200
Zurück zum Zitat Böhle F, Bolte A (2002) Die Entdeckung des Informellen – Der schwierige Umgang mit Kooperation im Arbeitsalltag. Campus, Frankfurt a. M. Böhle F, Bolte A (2002) Die Entdeckung des Informellen – Der schwierige Umgang mit Kooperation im Arbeitsalltag. Campus, Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat Böhle F, Glaser J (Hrsg) (2006) Arbeit in der Interaktion – Interaktion als Arbeit – Arbeitsorganisation und Interaktionsarbeit in der Dienstleistung. VS Verlag, Wiesbaden Böhle F, Glaser J (Hrsg) (2006) Arbeit in der Interaktion – Interaktion als Arbeit – Arbeitsorganisation und Interaktionsarbeit in der Dienstleistung. VS Verlag, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Böhle F, Porschen-Hueck S (2017) Informelles Arbeitshandeln und vertrauensbasiertes Shopfloor-Management. In: Barthel C, Heidemann D (Hrsg) Führung in der Polizei. Bausteine für ein soziologisch informiertes Führungsverständnis. Springer Gabler, Wiesbaden, S 183–216 Böhle F, Porschen-Hueck S (2017) Informelles Arbeitshandeln und vertrauensbasiertes Shopfloor-Management. In: Barthel C, Heidemann D (Hrsg) Führung in der Polizei. Bausteine für ein soziologisch informiertes Führungsverständnis. Springer Gabler, Wiesbaden, S 183–216
Zurück zum Zitat Böhle F, Rose H (1992) Technik und Erfahrung. Arbeit in hochautomatisierten Systemen. Campus, Frankfurt a. M. Böhle F, Rose H (1992) Technik und Erfahrung. Arbeit in hochautomatisierten Systemen. Campus, Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat Böhle F, Bolte A, Drexel I, Weishaupt S (2001) Grenzen wissenschaftlich-technischer Rationalität und „anderes Wissen“. In: Beck U, Bonß W (Hrsg) Die Modernisierung der Moderne. Suhrkamp, Frankfurt a. M, S 96–105 Böhle F, Bolte A, Drexel I, Weishaupt S (2001) Grenzen wissenschaftlich-technischer Rationalität und „anderes Wissen“. In: Beck U, Bonß W (Hrsg) Die Modernisierung der Moderne. Suhrkamp, Frankfurt a. M, S 96–105
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Zurück zum Zitat Böhle F, Bolte A, Bürgermeister M (2008) Die Integration von unten – Der Schlüssel zum Erfolg organisatorischen Wandels. Carl-Auer, Heidelberg Böhle F, Bolte A, Bürgermeister M (2008) Die Integration von unten – Der Schlüssel zum Erfolg organisatorischen Wandels. Carl-Auer, Heidelberg
Zurück zum Zitat Böhle F, Bürgermeister M, Porschen-Hueck S (2012a) Innovation durch Management des Informellen –künstlerisch, erfahrungsgeleitet, spielerisch. Springer Gabler, BerlinCrossRef Böhle F, Bürgermeister M, Porschen-Hueck S (2012a) Innovation durch Management des Informellen –künstlerisch, erfahrungsgeleitet, spielerisch. Springer Gabler, BerlinCrossRef
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Zurück zum Zitat Böhle F, Stöger U, Weihrich M (2015) Interaktionsarbeit gestalten. Vorschläge und Perspektiven für humane Dienstleistungsarbeit. Edition Sigma, BerlinCrossRef Böhle F, Stöger U, Weihrich M (2015) Interaktionsarbeit gestalten. Vorschläge und Perspektiven für humane Dienstleistungsarbeit. Edition Sigma, BerlinCrossRef
Zurück zum Zitat Bolte A, Porschen-Hueck S (2006) Die Organisation des Informellen – Modelle zur Organisation von Kooperation im Arbeitsalltag. VS Verlag, Wiesbaden Bolte A, Porschen-Hueck S (2006) Die Organisation des Informellen – Modelle zur Organisation von Kooperation im Arbeitsalltag. VS Verlag, Wiesbaden
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Zurück zum Zitat Heidling E, Meil P, Neumer J, Porschen-Hueck S, Schmierl K, Sopp P, Wagner A (2019) Ingenieurinnen und Ingenieure für Industrie 4.0. IMPULS-Stiftung, Frankfurt a. M. Heidling E, Meil P, Neumer J, Porschen-Hueck S, Schmierl K, Sopp P, Wagner A (2019) Ingenieurinnen und Ingenieure für Industrie 4.0. IMPULS-Stiftung, Frankfurt a. M.
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Zurück zum Zitat Pfeiffer S (2015) Industrie 4.0 und die Digitalisierung der Produktion – Hype oder Megatrend? Aus Politik und Zeitgeschichte 65(31/32):6–12 Pfeiffer S (2015) Industrie 4.0 und die Digitalisierung der Produktion – Hype oder Megatrend? Aus Politik und Zeitgeschichte 65(31/32):6–12
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Metadaten
Titel
Digitalisierung in der Verwaltung am Beispiel der Polizei
verfasst von
Tobias Ritter
Stephanie Porschen-Hueck
Judith Neumer
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26530-4_11

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