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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Einfache Warteschlangennetze

verfasst von : Dieter Baum

Erschienen in: Grundlagen der Warteschlangentheorie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Warteschlangennetze repräsentieren zentrale Instrumente der Leistungsmodellierung von Rechnernetzen, Mobilfunk-Systemen und anderen vernetzten Konstrukten rechnerbasierter Dienstleistungsstationen. Ihre Analyse ist im Falle nicht Markov’scher Eingangsströme und Bedienzeitverteilungen i. a. äußerst kompliziert – wenn nicht gar unmöglich; daher sind die derzeit vorliegenden Resultate fast ausschließlich auf Netze mit speziellen Reversibilitäts- und Balance-Eigenschaften beschränkt. Die wichtigsten Eigenschaften derartiger zu den einfachen Netzen zu zählen Systeme werden im siebenten Kapitel kurz rekapituliert. Dabei werden folgende Punkte angesprochen: Lokale Balance und Produkt-Form, Stations-Balance und Quasi-Reversibilität, Jackson- und Gordon-Newell-Netze, Symmetrische Auswahldisziplinen und das sog. BCMP-Theorem.

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Fußnoten
1
Benutzerklassen sind i. a. durch Auswahlprinzip und Bedien-Charakteristika gekennzeichnet.
 
2
Betreffend „cadlag“-Eigenschaft s. Kap. 2, Abschn. 2.​2, Fußnote 5.
 
3
Mittels eines Kunstgriffes kann man auch für geschlossene Netze ähnliche Schlüsse ziehen; vergl. Abschn. 7.2.
 
4
Produkt-Form-Netze werden daher auch als separabel bezeichnet.
 
5
Dem steht die Notation \(\mathcal{N}\) für den zugrundeliegenden stochastischen Prozeß gegenüber.
 
6
Per Konvention ist μ i (0) = 0 zu setzen.
 
7
Vergl. hierzu die Definition 7.3.1 in Abschn. 7.3 weiter unten.
 
8
Vergl. Abschn. 4.​5.​5, (4.​122).
 
9
Hierin ist – ähnlich wie in Abschn. 7.1.1 – unter e k der Vektor e k  = (0, …,0,1,0, …,0) ∈ ℕ 0 K mit der 1 an der k-ten Stelle zu verstehen.
 
10
Man beachte, daß dies nur für Markov’sche Netze gilt.
 
11
Es ist klar, daß diese und andere Größen von der Anzahl L der im Netz kreisenden Benutzer abhängen.
 
12
Die leere Summe ist als Null zu interpretieren.
 
Metadaten
Titel
Einfache Warteschlangennetze
verfasst von
Dieter Baum
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-39632-8_7