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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Einführung

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Zusammenfassung

Die Informationsfreiheitsgesetze sind Rechtsgrundlagen auf Informationszugang der Bürgerinnen und Bürger gegenüber öffentlichen Stellen. Für diese Art von allgemeinen Auskunftsansprüchen bestehen erst seit dem Jahr 1994 auf Bundes- und seit 1998 auf Landesebene Gesetzeswerke und die Entwicklung dauert bis heute an.

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Fußnoten
1
Zur Entwicklung der Informationsfreiheitsgesetze in Deutschland siehe Kapitel 1 Abschnitt A.
 
2
Umweltinformationsgesetz vom 22.12.2004 in der Fassung der Bekanntmachung vom 27.10.2014, BGBl. I S. 1643.
 
3
Informationsfreiheitsgesetz vom 5.9.2005 (BGBl. I S. 2722), das durch Artikel 2 Absatz 6 des Gesetzes vom 7.8.2013 (BGBl. I S. 3154) geändert worden ist.
 
4
Verbraucherinformationsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 17.10.2012 (BGBl. I S. 2166, 2725), das durch Artikel 2 Absatz 34 des Gesetzes vom 7.8.2013 (BGBl. I S. 3154) geändert worden ist.
 
5
BVerwG NVwZ 2019, 473 (475); Söder in BeckOK InfMedR, Art. 4 BayPrG (Stand 1.5.2019) Rn. 29 m. w. N.; Schnabel in BeckOK InfMedR, § 4 HmbPrG (Stand 1.5.2019) Rn. 24; HesVGH ZUM-RD 2012, 703 (705); Soppe in BeckOK InfMedR, § 3 HPresseG (Stand 1.5.2019) Rn. 54; Fiedler in BeckOK InfMedR, § 4 NPresseG (Stand 1.8.2018) Rn. 41; Partsch NJW 2013, 2858 (2861); Schnabel NVwZ 2012, 854 (856).
 
6
Soppe in BeckOK InfMedR, § 3 HPresseG (Stand 1.5.2019) Rn. 54.1; OVG Lüneburg, NJW 2018, 487 (488); Fiedler in BeckOK InfMedR, § 4 NPresseG (Stand 1.8.2018) Rn. 41.
 
7
§ 9 Abs. 4 Satz 1 IFG: „Verpflichtungsklage“; § 9 Abs. 3 Satz 1 IZG LSA: „Verpflichtungsklage“; § 12 Abs. 2 Satz 1 IFG M-V: „Verpflichtungsklage“; § 1 SIFG i. V. m. § 9 Abs. 4 Satz 1 IFG: „Verpflichtungsklage“.
 
8
§ 5 Abs. 4 Satz 1 VIG: „Anfechtungsklage“; § 22 Satz 2 LTranspG (RP): „Klage“; § 14 Satz 2 ThürIFG: „Klage“.
 
9
§ 6 Abs. 1 UIG; § 14 Satz 1 ThürIFG; § 7 Abs. 1 IZG-SH; § 22 Satz 1 LTranspG (RP).
 
10
Z. B. das Landesinformationsfreiheitsgesetz Baden-Württemberg.
 
11
Zum Instrumentenmix als Handlungsform der Verwaltung Michael in Hoffmann-Riem/Schmidt-Assmann/Voßkuhle, Grdl des VerwR, Bd. II, § 41.
 
12
Entgegen BT-Drs. 12/7138, 8, die den Leistungsanspruch auf Geld und den Informationsakt gerade für vergleichbar hält.
 
13
Nicht abschließend seien genannt: Angelov, Grundlagen und Grenzen eines staatsbürgerlichen Informationszugangsanspruchs, 2000; Griebel, Die verfahrensrechtliche Absicherung von Informationsfreiheitsrechten in rechtsvergleichender Sicht (USA, Deutschland, EU), 2007; Hevers, Informationszugangsansprüche des forschenden Wissenschaftlers, 2015; Höffler, Akteneinsichtsrecht des Bürgers bei deutschen Verwaltungsbehörden- Amtsgeheimnis oder Aktenöffentlichkeit?, 2002; Krüger, Transparenzverlust durch Wahl privater Rechtsformen, 2016; Matthes, Das Informationsfreiheitsgesetz, 2006; Rossi, Informationszugangsfreiheit und Verfassungsrecht; Prinz, Der Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen im Informationsfreiheitsrecht, 2015; Sitsen, Das IFG Bund: Rechtsprobleme im Zusammenhang mit dem Anspruch auf Informationszugang nach dem IFG, 2009; Troidl, Akteneinsicht im Verwaltungsrecht; 2013.
 
14
Zu den dort erfolglosen Gesetzesinitiativen Debus in BeckOK InfMedR, § 1 IFG (Stand 1.2.2019) Rn. 61 (Bayern), Rn. 68 (Niedersachsen), Rn. 72 (Sachsen).
 
15
Gesetzliche Berichts und Evaluierungsfristen in: § 23 LTranspG; § 18 Abs. 2 Satz 3 HmbTG; § 15 IZG LSA. Aus § 14 IFG ergeben sich aufgrund eines Redaktionsversehens wohl keine rechtlichen Wirkungen mehr, dazu Schnabel in BeckOK InfMedR, § 14 IFG (Stand 1.2.2018) Rn. 2 ff. Baden-Württemberg sieht nach Art. 3 des Gesetzesentwurfes zum Gesetz zur Einführung der Informationsfreiheit eine Evaluierung nach einem Erfahrungszeitraum von 5 Jahren vor, siehe LT-Drs. 15/7220, S. 12.
 
Metadaten
Titel
Einführung
verfasst von
Claudia Bendisch
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33296-9_1

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