1999 | OriginalPaper | Buchkapitel
Einleitung
verfasst von : Markus Böttcher
Erschienen in: Marketing im japanischen Investitionsgüter-Produktgeschäft
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Enthalten in: Professional Book Archive
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Nachdem Japans Außenhandelsüberschuß in den achtziger Jahren ungeahnte Höhen erreichte, rückte die Wirtschaft Japans verstärkt in das Interesse von Managern, Wissenschaftlern, Beamten und Politikern in westlichen Industrieländern. Weitgehend unbeachtet blieb aber bislang die Rolle der Investitionsgüter in Japans Außenhandel. Mit japanischen Außenhandelsüberschüssen wurden meist langlebige Konsumgüter wie Automobile, Unterhaltungselektronik, Photoapparate, etc. assoziiert. Zählt man zu den Investitionsgütern neben industriellen Maschinen und Anlagen auch Teile und Komponenten, so wies Japans Außenhandel mit Investitionsgütern im Jahr 1995 einen Überschuß von 204 Mrd. USS auf. Der japanische Handelsüberschuß bei langlebigen Konsumgütern belief sich dagegen auf vergleichsweise geringe 42 Mrd. US$.1