2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
Einleitung
verfasst von : Ute Schottmüller-Einwag
Erschienen in: Abfindungsobergrenzen für Vorstandsmitglieder
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Im Fall der vorzeitigen Beendigung von Bestellung und Anstellungsvertrag eines Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft auf Wunsch der Gesellschaft ohne wichtigen Grund haben Aktiengesellschaften in der Vergangenheit immer wieder hohe Abfindungssummen gezahlt. So zahlte beispielsweise die Metro AG ihrem Arbeitsdirektor Zygmunt Mierdorf, zuständig für Personal und Technik, bei seinem vorzeitigen Ausscheiden im Jahr 2010 unter anderem eine Abfindung in Höhe von 13,336 Millionen Euro (Metro AG 2011, S. 113 f.). Das entspricht dem 6,15-fachen seiner Jahresvergütung im Jahr 2009 (Metro AG 2010, S. 103 und 105).