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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Einsatz von Software im Risikomanagement

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Zusammenfassung

Automation und Unterstützung der Abläufe Für das Risikomanagement sind Zusammenarbeit, Kommunikation und eine sachgerechte Erstellung, Aufbereitung und Übergabe der Informationen und Ergebnisse im Unternehmen von zentraler Bedeutung. In den Unternehmen kommen verschiedene softwaregestützte Einzelverfahren sowie speziell auf das Risikomanagement zugeschnittene Software-Anwendungen und IT-Lösungen zum Einsatz. In der betrieblichen Praxis ist für eine erfolgreiche und effiziente Bewältigung der Aufgaben des Risikomanagements das Zusammenwirken der verschiedenen Anwendungen und Software-Systeme entscheidend.

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Fußnoten
1
Nach Ellis et al. bezeichnet Groupware ein computerbasiertes System, welches Gruppen, die sich mit einer gemeinsamen Aufgabe (oder einem Ziel) befassen, unterstützt und ein Interface zu einer gemeinsam genutzten Umgebung bereitstellt [ElGR91, 40].
 
2
Das W3 C veröffentlichte die Authoring Tool Accessibility Guidelines 1.0, ATAG10:2000. (www.​w3.​org/​TR/​2000/​REC-ATAG10-20000203/​, Abruf am 10.03.2014). Der Standard wird überarbeitet und liegt derzeit als Draft in der Version 2.0 vor (www.​w3.​org/​TR/​2013/​CR-ATAG20-20131107/​, Abruf am 10.03.2014).
 
3
Ein Content‐Management‐System (CMS) bietet zusätzlich zu den Funktionalitäten eines Dokumenten‐Management‐Systems (DMS) die Möglichkeit, Dokumente zu editieren. Dokumentenmanagement hingegen beschreibt das Erstellen, Bearbeiten, Veröffentlichen und Weiterleiten von Dokumenten verschiedenster Formate, die ständigen Änderungen unterworfen sind. Die Implementierung eines CMS bietet eine wertvolle Grundlage für darauf aufbauende Nutzungsformen des Intranets wie Content‐Workflow und praktiziertes Knowledge Management (KM) [Stei00].
 
4
Im Hawaiischen bedeutet: wiki – schnell.
 
5
Zur Standardisierung von Workflow‐Management‐Systemen wurde 1993 die Workflow‐Management‐Coalition (WfMC) gegründet. Die Ziele der WfMC bestehen darin, die Terminologie, das Referenzmodell und seine Schnittstellen, Modellierungssprachen (XPDL) und Protokollstandards (Wf‐XML) zu definieren. Dabei wird der gesamte Prozess von der Entwicklung von WMS bis hin zu ihrem Einsatz betrachtet [Holl95]. Siehe auch die Angaben unter www.​wfmc.​org.
 
6
In der Software‐Entwicklung spricht man häufig von Konfigurationsmanagement (vgl. die Standards IEEE 825 sowie ISO 10007).
 
7
Gemäß Pkt. 7.2.2.2 Nr. 3 MaRisk sind die IT‐Systeme und die zugehörigen IT‐Prozesse grundsätzlich auf gängige Standards abzustellen. Damit sind Standards zum Konfigurationsmanagement implizit eingeschlossen. Zudem sind die IT‐Systeme gemäß Pkt. 7.2.2.2 Nr. 4 MaRisk nach wesentlichen Veränderungen zu testen. Dabei ist auf die Auswirkungen, die eine Veränderung auf die Funktionsfähigkeit des betroffenen IT‐Systems haben kann, abzustellen.
 
8
Gemäß Art. 125 RRL müssen Versicherungsunternehmen alle größeren Veränderungen an ihrem internen Modell (siehe Art. 115 RRL) dokumentieren.
 
9
Dies betrifft vor allem die in den Art. 44, 45, 48, 51, 112–125 RRL implizit oder explizit enthaltenen Anforderungen zu Leistungsumfang und Struktur interner Modelle, die Weiterentwicklung eines Modells, Modelländerungen, Dokumentationsanforderungen, Test, Validierung, Datenmanagement, Kommunikation, Berichterstattung, Integration, Prozesse sowie Verantwortlichkeiten und Rollen.
 
10
Der Begriff „Management Support System“ bezeichnet den Einsatz von Computern und der dazu gehörenden Informationstechnologie zur Unterstützung von Managern [ScMo83, 5].
 
11
Business Performance Management wird verstanden als Planung, Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Leistung und steht in Zusammenhang mit dem Business Performance Measurement. Beide Konzepte sind im Balanced‐Scorecard‐Ansatz enthalten [ChGl04].
 
12
Vgl. die Ausführungen in Abschn. 1.​2 sowie in Abschn. 4.4.
 
13
Solvency II erfordert das Vorhalten sämtlicher Quelldaten, die in die Risikokapitalermittlung eingehen – siehe Art. 104 Abs. 7 RRL, Art. 121 Abs. 3 RRL sowie Art. 82–84, 124 RRL. Allerdings wird auch in Pkt. 7.2.2.2 Nr. 3 MaRisk gefordert, dass die IT‐Systeme und die zugehörigen IT‐Prozesse die Integrität, die Verfügbarkeit, die Authentizität sowie die Vertraulichkeit der Daten sicherstellen müssen.
 
14
Reifegradmodelle werden in der Literatur vor allem zur Beschreibung von Lebenszyklen [DhYu76; EvSc99], zur Beurteilung der Qualität von Software‐Prozessen [MeSt99] oder IT‐Governance‐Prozessen [Gaul10] diskutiert. Die bekannten Reifegradmodelle wie der als SPICE‐Modell bekannte ISO‐Standard 15504 [Wall06] oder COBIT [ISAC96] basieren auf dem Capability Maturity Model für Software (CMM) [PWCC95], das fünf Reifegradstufen unterscheidet: initial, wiederholbar, definiert, gesteuert, optimierend.
 
15
Das biMM ist an das Capability Maturity Model angelehnt.
 
16
Studien zufolge ist der durchschnittliche Reifegrad bei den Unternehmen der dritten Stufe zuzuordnen [Dint11].
 
17
In der Literatur wird der Begriff „internes Modell“ z. B. definiert als „ein stochastisches Modell, das mittels stochastischer Verfahren messbare Aktiv‐ und Passivrisiken der betrachteten Gesellschaft und ggf. des gesamten Konzerns abbildet. Dabei sollte es über die unternehmensindividuelle Modellierung der stochastischen Geschäftsgrößen die signifikanten finanziellen Auswirkungen konsistent quantifizieren und Abhängigkeitsstrukturen zwischen allen Risikogrößen berücksichtigen“ [DAV08, 5]; als „stochastische Modelle, die mit einer ökonomischen Zielfunktion starten, welche optimiert werden soll“ [HKKW10, 15]; als „ein stochastisches Modell der Risikofaktoren zur Berechnung des SCR“ [OeSB11, 22]; „große, nichtlineare, stochastische Systeme“ [StSB11, 236].
 
18
Vgl. hierzu auch die Definition des Begriffs „Risikomodell“ gemäß § 1 Abs. 13 KWG sowie die Ausführungen in Abschn. 1.​1, S. 11.
 
19
Gemäß IEEE‐Standard 610 besteht Software aus Computer‐Programmen, Prozeduren, Daten und der Betriebsdokumentation.
 
20
Siehe Art. 112 Abs. 4 u. 5 RRL sowie für Partialmodelle zusätzlich Art. 113 RRL; vgl. auch § 102 Abs. 5 u. 6 VAG‐E sowie § 103 VAG‐E.
 
21
Siehe die Art. 112 Abs. 2, 113 Abs. 1, 121 Abs. 4 S. 3 RRL; vgl. auch die §§ 102 Abs. 4, 103 Abs. 1 u. 2, 107 Abs. 1 S. 1 u. 2 VAG‐E.
 
22
Siehe Art. 116 S. 1 RRL; vgl. auch § 104 Abs. 1 Nr. 1 VAG‐E.
 
23
Siehe Art. 116 S. 2 RRL; vgl. auch § 104 Abs. 1 Nr. 2 u. 3 VAG‐E.
 
24
Siehe Art. 120 S. 3 RRL; vgl. auch § 104 Abs. 1 Nr. 3 u. 4 VAG‐E.
 
25
Siehe die Art. 113 Abs. 1 Lit. a, 121 Abs. 2 S. 3 RRL; vgl. auch die §§ 103 Abs. 3, 107 Abs. 2 VAG‐E.
 
26
Siehe Art. 115 RRL bzw. Art. 125 S. 5 RRL; vgl. auch § 102 Abs. 2 VAG‐E bzw. § 112 Abs. 3 VAG‐E.
 
27
Siehe Art. 118 Abs. 1 RRL; vgl. auch § 105 Abs. 1 VAG‐E.
 
28
Siehe Art. 120 S. 1 Lit. a RRL; vgl. auch die §§ 106 Abs. 1 Nr. 1, 107 Abs. 1 S. 2 VAG‐E.
 
29
Siehe Art. 120 S. 1 Lit. b RRL; vgl. auch § 106 Abs. 1 Nr. 2 VAG‐E.
 
30
Siehe Art. 121 Abs. 3 RRL; vgl. auch § 107 Abs. 5 VAG‐E.
 
31
Siehe Art. 121 Abs. 2 u. 4 RRL; vgl. auch § 107 Abs. 2–4 VAG‐E.
 
32
Siehe Art. 121 Abs. 5–9 RRL; vgl. auch § 108 VAG‐E.
 
33
Siehe Art. 122 RRL; vgl. auch § 109 VAG‐E.
 
34
Siehe Art. 123 RRL; vgl. auch § 110 VAG‐E.
 
35
Siehe Art. 124 RRL; vgl. auch § 111 VAG‐E.
 
36
Siehe Art. 125 S. 1–4 RRL; vgl. auch § 112 Abs. 1 u. 2 VAG‐E.
 
37
Siehe Art. 126 RRL; vgl. auch § 104 Abs. 2 VAG‐E.
 
38
Siehe Art. 113 Abs. 2 RRL; vgl. auch § 103 Abs. 4 VAG‐E.
 
39
Siehe Art. 51 Abs. 1 S. 2 Lit. e RRL; vgl. auch § 50 Abs. 3 VAG‐E.
 
40
Siehe Art. 44 Abs. 5 Lit. e RRL; vgl. auch § 27 Abs. 5 S. 3 VAG‐E.
 
41
Siehe Art. 44 Abs. 5 RRL; vgl. auch § 27 Abs. 5 VAG‐E.
 
42
Siehe Art. 48 Abs. 1 Lit. i RRL; vgl. auch § 31 Abs. 2 S. 2 VAG‐E.
 
43
Siehe Art. 45 Abs. 1 S. 2 Lit. c RRL; vgl. § 28 Abs. 2 Nr. 3 VAG‐E.
 
44
Siehe die Art. 230 Abs. 2, 231, 233 Abs. 5 RRL; vgl. auch die §§ 234 Abs. 4, 247 Abs. 2, 248, 251 Abs. 5 VAG‐E.
 
45
Im Rahmen der QIS5 lieferten 27 Unternehmen aus 10 Versicherungsgruppen Ergebnisse zur Solvenzkapitalberechnung mit internen Modellen. Die Marktdurchdringung betrug dabei etwa ein Drittel für Lebens‐ und Krankenversicherungen und ein Viertel für den Schaden‐ und Unfallversicherungsbereich [BaFi11, 23].
 
46
Entsprechend Erwägungsgrund 68 RRL und Art. 100 RRL ist es möglich, anstelle der Standardformel vollständige oder partielle interne Modelle zur Berechnung der Solvenzkapitalanforderung zu verwenden. Interne Modelle bedürfen der vorherigen aufsichtlichen Genehmigung nach harmonisierten Verfahren und Standards (siehe auch Art. 112, 113 RRL). Bei Versicherungsunternehmen, die einer Gruppe angehören, kann die Genehmigung eines internen Modells gemäß Erwägungsgrund 102 RRL sowohl auf der Ebene der Gruppe als auch auf Ebene des einzelnen Unternehmens beantragt werden.
 
47
Siehe Art. 120 RRL sowie Art. 121 Abs. 4 RRL.
 
48
Die DAV‐Arbeitsgruppe Interne Risikomodelle definierte aus fachlicher Sicht die folgenden übergeordneten Qualitätskriterien für ein internes Modell: Projektmanagement, Konzeption, Konsistenz, Detaillierungsgrad, Flexibilität, Validierung, implizite Annahmen, Stabilität [DAV08, 7 ff.].
 
49
Eine gute Ausgangsbasis zur Strukturierung der Qualitätsanforderungen an interne Modelle bietet die DIN EN ISO 9126, da die Solvency‐II‐Richtlinie viele Qualitätsmerkmale direkt oder indirekt anführt. Dies betrifft beispielsweise die „Angemessenheit“ (Art. 120 S. 3 RRL, Art. 124 RRL), die „Ordnungsmäßigkeit“ (Art. 116 S. 2 RRL), die „Richtigkeit“ (Art. 124 S. 4 RRL) oder die „Stabilität“ (Art. 124 S. 4 RRL). Siehe auch die Ausführungen in Abschn. 2.​3.
 
50
Für die Lebensversicherung von Interesse ist das Stornoverhalten in verschiedenen Zinssituationen (vgl. Art. 104 Abs. 3 RRL) [BuLV11, 53]. Andere Aspekte betreffen die Modellierung des Neugeschäfts in Abhängigkeit von der Preisgestaltung oder dem Rating. Im Nicht‐Lebenbereich werden beispielsweise Erneuerungs‐ und Kündigungswahrscheinlichkeiten von Versicherungsverträgen modelliert [DAV08; HKKW10].
 
51
Die übergreifenden Managementregeln sind vor allem in der Lebensversicherung wichtig, wo die Bestimmung der Überschussbeteiligung von zentraler Bedeutung ist und entscheidend vom Zusammenspiel von Aktiv‐ und Passivseite abhängt. (Vgl. auch Pkt. 7.3.2.3 Nr. 1 MaRisk zu Begriff und Dokumentationsanforderungen.).
 
52
So wurde das Consultation Paper 40 der Ebene 2 zu den Durchführungsmaßnahmen für die risikofreie Zinsstrukturkurve nach Art. 86 S. 1 Lit. b RRL [CEIO09a] europaweit sehr intensiv diskutiert. https://​eiopa.​europa.​eu/​en/​fixed-width/​consultations/​consultation-papers/​2010-2009-closed-consultations/​july-2009/​consultation-paper-no-40/​ index.​html, Abruf am 10.03.2014.
 
53
Siehe hierzu auch die Ausführungen in Abschn. 1.​2, S. 15 f.
 
54
Workflow‐Systeme wie Kepler bieten Frameworks zur Integration numerischer Codes inklusive Datenanalyse, Signalverarbeitung und XML‐Konverter (http://​kepler-project.​org, Abruf am 10.03.2014).
 
55
Verantwortlich für die Weiterentwicklung ist das XBRL Steering Committee. Diese Gruppe entstand aufgrund einer Initiative des AICPA (American Institute of Certified Accountants), welche die technischen Möglichkeiten des Internet für das Business Reporting evaluierte [KrSc03]. Siehe hierzu auch die Informationen unter www.​xbrl.​org.
 
56
Die Metasprache XML stellt eine Teilmenge der Standard Generalized Markup Language (SGML) dar und setzt sich im Wesentlichen aus Tags und Attributen zusammen.
 
57
Siehe z. B. die Taxonomien unter www.​xbrl.​org/​FRTApproved.
 
59
Die HGB‐Taxonomie ist verfügbar unter www.​xbrl.​de/​images/​data/​ releasepaket_​5_​2.​zip, Abruf am 10.03.2014.
 
60
Das Common Solvency Ratio Reporting (COREP) ist ein internationales Projekt der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA), um den Datenaustausch von Finanzdaten im Umfeld der Säule I von Basel II zu harmonisieren, zu vereinfachen und zu beschleunigen.
 
61
Das Financial Reporting (FINREP) ist ein Verfahren der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) für das finanzielle Berichtswesen sowie zur aufsichtsrechtlichen Berichterstattung für Finanz‐ und Kreditinstitute. Das Format ist zu IAS/IFRS kompatibel.
 
62
Das Eurofiling‐Projekt (www.​eurofiling.​info) ist eine gemeinsame Initiative der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA) in Kooperation mit XBRL Europa (www.​xbrl.​eu). Eurofiling erarbeitet Data Point Modelle, XBRL‐Dokumente, Taxonomien und Informationsmaterialien für die aufsichtsrechtlichen Frameworks COREP, FINREP und Solvency II.
 
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Metadaten
Titel
Einsatz von Software im Risikomanagement
verfasst von
Björn Wolle
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2309-0_4

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