2003 | OriginalPaper | Buchkapitel
Elementorganische Verbindungen: Einteilung und Elektronegativitätsbetrachtungen
verfasst von : Prof. Dr. rer.nat. Christoph Elschenbroich
Erschienen in: Organometallchemie
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
Enthalten in: Professional Book Archive
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Organometall-Verbindungen (Metallorganyle, engl. Organometallics) sind durch mehr oder weniger polare direkte Bindungen Mδ+-Cδ− zwischen Metall und Kohlenstoff gekennzeichnet. Die organische Chemie der Elemente B, Si, P, As, Se und Te ähnelt in vieler Beziehung der Chemie ihrer metallischen Homologen. Man spricht daher häufig von „Elementorganischer Chemie“, um diese Nicht- bzw. Halbmetalle mit in die Betrachtung einzubeziehen. Eine zweckmäßige Einteilung der Metallorganyle kann nach dem Bindungstyp erfolgen: