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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Erfolgsfaktor Partizipation – Betroffene beteiligen

verfasst von : Thomas Lauer

Erschienen in: Change Management

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Partizipation ist so etwas wie der klassische Erfolgsfaktor des Change Managements und wurde schon in frühen Studien zu dieser Thematik entdeckt. Durch die Einbeziehung möglichst vieler Mitarbeiter in den Prozess des Wandels erhöht sich in der Regel deren Motivation und die Widerstände nehmen ab. Auch kann durch Nutzung des Wissens vieler oftmals ein inhaltlich besseres Ergebnis erzielt werden. Partizipation darf kein Alibi sein und muss möglichst alle Betroffenen an geeigneter Stelle einbeziehen. Oftmals ist dafür die Unterstützung eines professionellen und neutralen Moderators notwendig. Workshopähnliche Verfahren wie Gruppenmoderation oder Open Space gehören neben der Mitarbeiterbefragung entsprechend auch zu den wichtigsten Methoden der Partizipation.

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Fußnoten
1
Vgl. Lewin (1958).
 
2
Vgl. auch Lies et al. (2011).
 
3
Vgl. Seifert (2007, S. 85  ff.).
 
4
Vgl. Pohl und Witt (2000, S. 64).
 
5
Vgl. auch Seifert (2007).
 
6
Vgl. Baumann et al. (2003, S. 403).
 
7
Vgl. hierzu Deutinger (2013, S. 56  f.).
 
8
Vgl. Liebig und Hermann (2007).
 
9
Vgl. dazu Kaplan und Norton (1996).
 
10
Vgl. Owen (2001).
 
11
Siehe z. B. Pohl und Witt (2000, S. 92  ff.).
 
12
Vgl. dazu Pechau und Schürmann (2011, S. 186–189); Deutinger (2013, S. 33  f.) sowie www.​openspaceworld.​org.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Erfolgsfaktor Partizipation – Betroffene beteiligen
verfasst von
Thomas Lauer
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59102-4_9

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