1985 | OriginalPaper | Buchkapitel
Erkennen von Störungen bei Analogaufzeichnung
verfasst von : H. Fürst
Erschienen in: Mikroelektronik in Österreich
Verlag: Springer Vienna
Enthalten in: Professional Book Archive
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Bei der Aufzeichnung von Signalen durch Abtastung beschränkt sich die Darstellung auf eine endliche Zahl von Signalproben. Kurzzeitige Abweichungen von einem kontinuierlichen Signalverlauf, sogenannte “Glitches” zwischen diesen Abtastwerten können nicht erkannt werden.Bei digitalen Rekordern verwendet man zusätzliche asynchrone Speicher zur Lösung dieser Aufgabe, bei analogen, wie Transientenrekordern oder Digitalspeicheroszilloskopen, hingegen DifferenzSchaltungen und Analogspeicher. Der Nachteil, daß diese Schaltungen auch eine starke Änderung des Grundsignals als Störung interpretieren, wird durch die im folgenden beschriebene, digital arbeitende Anordnung vermieden.