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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

12. Ethische Aspekte in der Verwendung von Augmented Reality in flexiblen Dienstleistungen

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Zusammenfassung

Mit Augmented Reality (AR)-Anwendungen wird der Nutzen moderner informationstechnischer Systeme besonders deutlich insofern, als informatorischen Handlungsvoraussetzungen sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene verknüpft und je nach Umgebungsveränderungen angepasst und auf diese Weise neue entscheidungsrelevante Informationen generiert werden. In diesem Beitrag wird den sich aus dieser technologischen Innovation ergebenden ethischen Fragestellungen am Leitfaden personaler (Handlungs)Autonomie, Verantwortung sowie Bedarfs- bzw. Befähigungsgerechtigkeit nachgegangen. Dabei ergeben sich im Anwendungsbereich der Wartung technischer Anlagen andere Fragestellungen und Bewertungsmuster technologischer Artefakte als im Bereich personenbezogener Dienstleistungsberufe wie der Pflege. Es wird gezeigt, dass sich neben bemerkenswerten Vorteilen besondere ethische Herausforderungen bei AR-Anwendungen ergeben. So stellen sich aufgrund autonomer und adaptiver Informationssysteme ethisch bedeutsame Fragen der persönlichen Zurechenbarkeit und Verantwortlichkeit sowie eines möglichen Autonomieverlustes beruflicher Akteure. Im Bereiche der pflegerischen Versorgung ist ein bedeutsamer Zugewinn effektiver Arbeitsprozessgestaltung zu erwarten mit humanisierenden Wirkungen auf die gesamte überinstitutionelle gesundheitliche Versorgung. Ethische Probleme ergeben sich in diesem Dienstleistungsbereich vor allem dann, wenn einseitige informationstechnische Rationalisierungen zu Lasten des essenziellen Kerns der Pflege als personale therapeutische Beziehung gehen.

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Fußnoten
1
Wir beziehen uns im Folgenden auf Ausführungen in Remmers 2016. Andere Kapitel dieses Sammelwerks stellen weitere Perspektiven dar.
 
2
Vgl. dazu auch Remmers (2014) sowie Hülsken-Giesler und Remmers (2017).
 
3
Ein solcher Anspruch wissenschaftlicher Umsicht und Sorgfaltspflicht ist auch auf metatheoretischer Ebene der Prädikation von Positionen zu erheben. Inwieweit der Beitrag von Wüller und Koppenburger in diesem Band (siehe S. 111 ff) solchen Ansprüchen genügt, möge die geneigte Leserin bzw. der geneigte Leser beurteilen. Zur sozioökonomischen Pfadabhängigkeit der Technikentwicklung sowie den ihr zugrundeliegenden Rationalisierungslogiken und externen politischen Präferenzen im Handlungsfeld Pflege vgl. u.a. Remmers 2020. Zu Möglichkeiten und differenzierten Formen des Umgangs mit Gesundheitstechnologien vgl. u.a. Al Khayyal, Remmers 2020, Heitmann-Möller, Remmers 2017. Auch Hülsken-Giesler hat sich in seinem breiten wissenschaftlichen OEuvre mit der Vielgestaltigkeit von Entwicklungsbedingungen und Anwendungsmöglichkeiten pflegebezogener Technologien unter Einschluss forschungsprogrammatischer Empfehlungen befasst (https://​www.​agw.​uniosnabrueck.​de/​abteilungen/​pflegewissenscha​ft/​personal/​manfred_​huelsken_​giesler/​veroeffentlichun​gen.​html).
 
4
In diesem Kapitel wird durchgehend die grammatikalisch weibliche Bezeichnung verwendet. Damit sind alle Geschlechter gemeint.
 
5
Dieses Messinstrument zur Technikakzeptanz wird in personenbezogenen Dienstleistungsprozessen (z. B. Kunden, Patienten, Bewohner) zumindest ergänzt werden müssen durch ein Instrument zur Messung der Technikbereitschaft (Neyer et al. 2012).
 
6
In der Befreiung von Angst vor unberechenbaren Mächten der Natur beruhen wahrscheinlich die stärksten Legitimationen neuzeitlicher Technikentwicklung in Verbindung mit einer neuen Wissenschaft (Bacon), für die „das utilissimum zum Kriterium des verissimum“ wird. (Blumenberg 2009, S. 131).
 
7
Alfred Schütz (1932): Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die verstehende Soziologie. Springer: Wien.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Ethische Aspekte in der Verwendung von Augmented Reality in flexiblen Dienstleistungen
verfasst von
Hartmut Remmers
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31768-3_12

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