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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Fallbeispiel: Einführung und Umsetzung von Liquiditätsrisikomanagement in einer Bank

verfasst von : Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Brauweiler

Erschienen in: Risikomanagement in Kreditinstituten

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die in den vorherigen Kapiteln vorgestellten komplexen Regelungen müssen bei der Einführung eines Risikomanagementsystems sachgerecht erfüllt werden. Hierbei sind Entscheidungen zu treffen, deren Vorhandensein und Übereinstimmung mit den Vorgaben sich später mit „ja“ oder „nein“ beantworten lassen, bei deren Entwicklung und Ausarbeitung aber die Wirkung auf die Handhabung des Liquiditätsrisikos abgeschätzt und bewertet werden muss. Die Dokumentation ist somit aus verschiedenen Gründen wichtig.

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Fußnoten
1
Eine normale Zins(struktur)kurve bedeutet, dass für langfristige Geldanlagen auch (aufgrund des längeren Konsumverzichts, der höheren Unsicherheit mit längeren Perioden usw.) höhere Zinsen zu zahlen sind. Bei einer inversen Zinsstruktur müssen für kurzfristige Geldanlagen höhere Zinsen gezahlt werden als für langfristige Geldanlagen. Diese Struktur kommt selten und wenn dann nur relativ kurzzeitig vor. Dazwischen liegt eine flache Zinskurve, bei der für alle Zeitdauern fast der gleiche Zinssatz gilt.
 
Metadaten
Titel
Fallbeispiel: Einführung und Umsetzung von Liquiditätsrisikomanagement in einer Bank
verfasst von
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Brauweiler
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-09062-3_7