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Erschienen in: Publizistik 4/2015

01.11.2015 | Aufsatz

Fernsehnachrichten in Deutschland und der Schweiz: Der Einfluss mediensystemischer Kontextfaktoren auf Nachrichteninhalte

verfasst von: Janine Greyer, M.A., Ada Fehr, M.A., Stephanie Fiechtner, M.A., Prof. Dr. Joachim Trebbe

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 4/2015

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Zusammenfassung

Nachrichtensendungen sind die Basis für die Vermittlung aktueller und gesellschaftlich relevanter Berichterstattung im Fernsehen. Ausgehend vom Structure-Conduct-Performance-Ansatz untersucht der folgende Beitrag, ob durch den Vergleich zweier Länder (Deutschland und Schweiz) mit ähnlichen normativen Anforderungen und vergleichbaren Finanzierungssystemen für öffentlich-rechtliches Fernsehen, aber zum Teil anderen mediensystemischen Kontextfaktoren, systematische Unterschiede in der Struktur von Fernsehnachrichten identifiziert und beschrieben werden können. Für die empirische Analyse wird auf Daten der kontinuierlichen Fernsehprogrammforschung in der Schweiz und in Deutschland zurückgegriffen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine andere internationale Verflechtung in geografischer, ökonomischer und politischer Hinsicht zu einem anderen journalistischen Blick auf das eigene Land und die internationale Nachrichtenlage führt, während normativ-rechtliche Ähnlichkeiten einen weniger starken Einfluss auf die Inhalte ausüben.

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Fußnoten
1
Der Lesbarkeit halber wird im Folgenden auch die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft als öffentlich-rechtlicher Rundfunk bezeichnet, obwohl es sich um einen Verein mit Leistungsauftrag handelt.
 
2
Es können weitere komparatistische Herangehensweisen unterschieden werden, die die „starren und statischen Sichtweisen“ des Konkordanz- bzw. Differenzansatzes ausgleichen, indem sie Veränderungs- und Anpassungsprozesse von Mediensystemen einbeziehen (Diffusions-, Dependenz-, Temporanz- und Performanzansatz) (vgl. Kleinsteuber 2009, S. 27–28).
 
3
Es kann von der Bevölkerungszahl nicht direkt auf die Zahl der Personen geschlossen werden, die die untersuchten Fernsehprogramme technisch empfangen bzw. nutzen können. Für einen ungefähren Größenvergleich des Nutzerpotenzials können die Bevölkerungszahlen jedoch herangezogen werden.
 
4
Puppis zeigt, dass die Marktanteile ausländischer Fernsehsender in allen Sprachregionen der Schweiz Werte zwischen 60 und 70 % erreichen (vgl. Puppis 2007, S. 110, 310).
 
5
Wir sprechen hier von Hypothesen, um den gewohnten Lesefluss nicht zu irritieren, doch ist das Erhebungsdesign der inhaltsanalytischen Daten der Primäranalyse nicht für inferenzstatistische Signifikanztests geeignet. Überdies würden die hohen Fallzahlen (mehrere 1000 Beiträge mit sekundengenauer Fallgewichtung) alle Gruppenunterschiede zwischen Programmen, Programmgruppen und Ländern signifikant erscheinen lassen. Die Analyse der Programme im Format zusammenhängender Programmstunden und -tage ist deshalb deskriptiv, d. h. auf die Beschreibung und den Vergleich struktureller Unterschiede der Themenanteile und Politikfelder ausgerichtet. Erwartungen über diese Strukturen lassen sich vor dem Hintergrund der normativen Leistungsanforderungen dennoch ableiten und zumindest empirisch belasten.
 
6
2014/2015 wurde der Erhebungsrhythmus umgestellt: Nun werden alle zwei Jahre zwei Stichproben pro Jahr untersucht.
 
7
In der Schweiz sendet das deutschsprachige Programm SRF 2 seit der Herbststichprobe 2012 gar keine Nachrichten; die zweiten Programme von RTS und RSI senden jeweils geringere Nachrichtenanteile als die ersten Programme, so dass die Analyse auf die ersten Programme beschränkt wurde.
 
8
Die Werte beziehen sich auf die vollständige Übereinstimmung zwischen den Codierern und geben den Prozentanteil der Untersuchungseinheiten an, bei denen alle am Test beteiligten Codierer dasselbe codiert haben. Andere Testverfahren wurden in der Primäranalyse, auf die hier zurückgegriffen wird, nicht gerechnet.
 
9
In der vorliegenden Analyse ist damit der 24-Stunden-Tag inkl. (Sendungs-)Wiederholungen gemeint. Dieses Vorgehen entspricht dem Blick der Rezipienten. Es fragt nach der Wahrscheinlichkeit, auf ein bestimmtes Format innerhalb eines durchschnittlichen 24-Stunden-Sendetags zu treffen.
 
10
Mit 3 + existiert zwar ein schweizweit ausgestrahltes kommerzielles Programm. Da dessen Angebot schwerpunktmäßig aus (fiktionaler und non-fiktionaler) Unterhaltung besteht, stehen die öffentlich-rechtlichen Programme der SRG bei Nachrichten – zumindest auf nationaler Ebene – ohne Konkurrenz da.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Fernsehnachrichten in Deutschland und der Schweiz: Der Einfluss mediensystemischer Kontextfaktoren auf Nachrichteninhalte
verfasst von
Janine Greyer, M.A.
Ada Fehr, M.A.
Stephanie Fiechtner, M.A.
Prof. Dr. Joachim Trebbe
Publikationsdatum
01.11.2015
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 4/2015
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-015-0245-5

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