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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Forschungsstand und Forschungsfragen

verfasst von : Ann-Kathrin Dohme

Erschienen in: Schichtarbeit und Vereinbarkeit

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Schichtarbeitende in der Industrie müssen in ihrer alltäglichen Lebensführung zwei grundsätzliche Herausforderungen meistern. Zum einen müssen sie mit körperlichen Belastungen, die sich aus der Lage der Arbeitszeiten ergeben, sowie mit Arbeitsbelastungen der (taktgebundenen) industriellen Fertigung umgehen. Zum anderen müssen die Schichtarbeitenden in ihrem Alltag mehr oder weniger widersprüchliche Zeitbindungen aus dem Arbeits- und Privatleben miteinander koordinieren. Dadurch unterscheiden sie sich deutlich von Nicht-Schichtarbeitenden. Im Rahmen des zweiten Kapitels wird eine Vielzahl von Variablen erläutert, die in diesem Spannungsfeld wirken (dürften) und es werden zudem Veränderungsprozesse aufgezeigt, die den Schichtarbeitenden heute andere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Privatleben und Erwerbsarbeit setzen. Zu den entsprechenden Zusammenhängen werden verschiedene Hypothesen aufgestellt, beispielsweise auch zu den Effekten verschiedener Schichtmodelltypen.

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Fußnoten
1
Mehr zur Funktion von Familie findet sich in den Kapiteln „Alltägliche Lebensführung und Work-Life-Conflicts“ und „Freizeit, Familie und Partnerschaft im Wandel“.
 
2
Furmaniak, Hillmann und Zimmermann erläutern, dass unter diesem Begriff Bestrebungen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gewerkschaften subsummiert werden, unter der Berücksichtigung interdisziplinärer Ansätze und Erkenntnisse menschengerechte Arbeitsbedingungen zu erforschen und zu schaffen und dadurch die Lebensqualität von Arbeitsnehmenden positiv zu beeinflussen. Startschuss bildete das Programm „Forschung zur Humanisierung des Arbeitslebens“ der Bundesministerien für Arbeit und Sozialordnung und Forschung und Technologie (Furmaniak und Salfer 1981; Hartfiel und Hillmann 2007, S. 349; Zimmermann 1982).
 
3
Eigene Berechnung auf Grundlage des Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) (Destatis 19972009; Destatis 20102016; Destatis 2017).
 
4
Die stärkste Zunahme lässt sich bei der Abendarbeit feststellen, am konstantesten hat sich die Nachtarbeit entwickelt. Die Samstagsarbeit hat ebenfalls von 22,7 % auf 25,3 % zugenommen. Treiber für diese Entwicklung dürfte jedoch nicht allein die Arbeit in vollkontinuierlichen Schichtsystemen sein, sondern vorrangig die Ausdehnung von Arbeitszeiten auf das Wochenende im Dienstleistungssektor (z. B. Einzelhandel).
 
5
Eigene Berechnung auf Grundlage des Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) (Destatis 19972009; Destatis 20102016; Destatis 2017).
 
6
Der sich in diesen Zahlen andeutende Abwärtstrend wird auf die Veränderung im Erhebungsinstrument zurückgeführt.
 
7
Grundsätzlich herrscht bei dem Versuch menschliches Handeln zu kategorisieren häufig Uneinigkeit, da die Zuordnung stark von den individuellen Präferenzen der Menschen abhängig ist. Für den Einen ist Kochen ein Hobby, für den Anderen eine lästige Haushaltspflicht.
 
8
Der Begriff Privatleben wird auch von Sonntag genutzt (Sonntag 2014a).
 
9
Ausdrücklich nicht betrachtet werden grundsätzlichere Faktoren wie die finanzielle Absicherung des Privatlebens.
 
10
Der Begriff „strain“ lässt sich sowohl als Anstrengung, Belastung oder auch Beanspruchung ins Deutsche übersetzen. Wie weiter unten erläutert wird, ist es in der deutschen Arbeitswissenschaft üblich zwischen Belastungen und Beanspruchungen zu differenzieren, um die objektiv von außen einwirkenden Faktoren vom subjektiven Empfinden unterscheiden zu können. In diesem Sinne wird in dieser Arbeit von beanspruchungsbasierten Vereinbarkeitskonflikten gesprochen.
 
11
Die dritte Form von Rollenkonflikten (verhaltensbasierte Rollenkonflikte) wird aufgrund des gewählten Forschungsdesigns in dieser Arbeit nur am Rande betrachtet. Stattdessen liegt der Fokus auf den zeitbasierten und beanspruchungsbasierten Rollenkonflikten.
 
12
Hier erfährt die vorliegende Arbeit eine gedankliche Limitation, da auch ein Wirkzusammenhang bei dem ein Lebensbereich den anderen Lebensbereich bereichert durchaus denkbar ist.
 
13
Zwar wären auch die Family-to-Work-Conflicts interessant und relevant gewesen, konnten jedoch aufgrund betrieblicher Restriktionen nicht untersucht werden.
 
14
Die Versorgung und Verpflegung von Pflegebedürftigen kann aktuell aufgrund der zu wenig ausgebauten Pflegeinfrastrukturen nicht allein von professionellen Pflegepersonen bewältigt werden (vgl. Pfahl et al. 2010, S. 161). Im Jahr 2007 wurden zwei Drittel aller Pflegebedürftigen zu Hause versorgt, entweder nur durch Angehörige oder durch Angehörige und Mitarbeitende von ambulanten Pflegediensten (Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2010, S. 21).
 
15
Darunter fallen beispielsweise eben jene Haushaltsarbeiten aber auch Einkäufe und Behördengänge. Opaschowski zählt familiäre/soziale Verpflichtungen und ehrenamtliche Tätigkeiten ebenfalls zur Obligationszeit. Auch Körperpflege, Hygiene, Gesunderhaltung und Ernährung zählt er zu dieser Kategorie.
 
16
Opaschowski verwendet dafür den Begriff Determinationszeit. Dazu gehört für ihn auch der Schlaf, Wege- und Wartezeiten sowie Bildungszeiten.
 
17
Immerfall und Wasner beschreiben, dass in solchen Gesellschaften die Freizeit zum zentralen Instrument der Sinn- und Identitätsstiftung wird, ich-orientierte Werte wie Selbstverwirklichung und Entfaltung sich ausbreiten und Konsum, Erlebnis und Selbstdarstellung für Menschen an Bedeutung gewinnen (Immerfall und Wasner 2011, S. 16).
 
18
Näheres in Schulze 1992.
 
19
Der Begriff Freizeitgesellschaft wird von Vester kritisch diskutiert (Vester 1988).
 
20
Die Freizeit (im Sinne erwerbsfreier Zeit) hat durch die rückläufigen Arbeitszeiten und die steigende Lebenserwartung zugenommen. Am wenigsten hat sich die Werktags-Freizeit verändert, dafür haben die Anzahl an freien Wochentagen und Urlaubstagen und die Freizeit im gesamten Lebensverlauf zugenommen (vgl. Benthaus-Apel 1995, S. 18).
 
21
Sehr schön verbildlichen lässt sich dieser Wandel anhand der Fernsehwerbungen der Firma Toffifee, die in der Vergangenheit die klassische Familie (bestehend aus Vater, Mutter und Kindern) inszenierte, seit kurzer Zeit jedoch mit dem Slogan „Familie ist alles und alles kann Familie sein“ Werbung macht.
 
22
Dass diese Idealvorstellung jedoch in vorherigen Jahrhunderten keinesfalls der allgemeinen Praxis entsprach, lässt sich ebenfalls Nave Herz entnehmen (Nave-Herz 2004, S. 40–56).
 
23
Eigene Berechnung auf Grundlage der Statistik der Eheschließungen der GENESIS-Online Datenbank (Statistisches Bundesamt o. J.).
 
24
Eigene Berechnung auf Grundlage der Statistik der Ehescheidungen der GENESIS-Online Datenbank (Statistisches Bundesamt o. J.).
 
25
Eigene Berechnung auf Grundlage der Statistik der Eheschließungen der GENESIS-Online Datenbank (Statistisches Bundesamt o. J.).
 
26
Ein Zurück zum alten Modell der klassischen Geschlechterrollen ist jedoch nicht nur aus Gesichtspunkten der Geschlechtergerechtigkeit fragwürdig. Wie Fuchs et al. vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im Rahmen von Prognosen deutlich machen, führen der demografische Wandel und das baldige Ausscheiden der geburtenstarken Babyboomer-Generation aus dem Arbeitsmarkt zu einem deutlichen Schrumpfen des Erwerbspersonenpotentials (Fuchs et al. 2011). Verliert man weibliche oder männliche Erwerbstätige (zeitweise) aus dem Arbeitsmarkt, da diese nur durch den Austritt ihr Privatleben in ihrem Sinne aufrechterhalten können, verschärft sich der benannte Engpass weiter.
 
27
Eigene Berechnung und Darstellung auf Grundlage von Daten des ALLBUS (Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. GESIS o. J.). Abgebildet ist der prozentuale Anteil der Zustimmung für die Antwortkategorien „stimme eher zu“ und „stimme voll zu“ die addiert wurden. Nicht aufgeführt sind die Antwortkategorien „stimme eher nicht zu“ und „stimme gar nicht zu“. Datengrundlage: Arbeiterschicht: rund 8.800 Personen; Mittelschicht: N = rund 13.000 Personen.
 
28
Damit fallen auch nicht mehr erwerbstätige Personen in die Betrachtung.
 
29
Zu diesen Fragestellungen gehören: (1) „Es ist für alle Beteiligten viel besser, wenn der Mann voll im Berufsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert.“ (2) „Eine berufstätige Mutter kann ein genauso herzliches und vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Kindern finden wie eine Mutter, die nicht berufstätig ist.“ (3) „Für eine Frau ist es wichtiger, ihrem Mann bei seiner Karriere zu helfen, als selbst Karriere zu machen.“ (4) „Ein Kleinkind wird sicherlich darunter leiden, wenn seine Mutter berufstätig ist.“.
 
30
Einschränkend ist anzumerken, dass nicht ausschließlich derzeit erwerbstätige Personen in dieser Analyse berücksichtigt wurden.
 
31
Am Samstag arbeitet bereits ein Viertel der Deutschen (vgl. Auswertungen des Mikrozensus im Kapitel „Schichtarbeit und Produktionsarbeit“).
 
32
Die Erläuterung der Tagesrhythmik des Menschen erfolgt an dieser Stelle nur sehr oberflächlich (Näheres dazu vgl. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband 2012, S. 81–89).
 
33
Je nach Schichtmodell wiederholt sich die Abfolge der Schichten nach unterschiedlich vielen Wochen wieder von vorne.
 
34
Nachleistungsschichten werden für das ganze Jahr zu Beginn des Jahres festgelegt.
 
35
Eine Besonderheit ist bei diesem Modell noch zu berücksichtigen. In der Instandhaltung am ersten Standort arbeiten alle Mitarbeitenden in diesem Modell – allerdings fallen für diese Mitarbeitenden mehrfach im Jahr Wochenendschichten an um Maschinen und Anlagen warten zu können. Diese Wochenenden werden durch arbeitsfreie Tage unter der Woche ausgeglichen.
 
36
Die Entnahme arbeitsfreier Tage wird mit dem Vorgesetzten abgestimmt und eingeplant. Das Kontingent wird auf Jahresbasis festgelegt und die Entnahme soll gleichmäßig über die Quartale erfolgen.
 
37
Das Bemühen um ein Geleichgewicht der Interessen wird auch anhand eines umfangreichen Forschungsprojektes deutlich, dass Mitte der siebziger Jahre im Unternehmen umgesetzt werden konnte und einen Teil der Forschungsvorhaben zur Humanisierung des Arbeitslebens bildet. Wie bereits im letzte Kapitel erläutert, wurde die Automatisierung in der Produktion auch mit der Hoffnung verknüpft, bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden zu schaffen. In dem entsprechenden Projekt wurden traditionelle Fließfertigungsverfahren mit einem teilautonomen Gruppenarbeitsmodell an Montageinseln verglichen. Im Rahmen der Untersuchung stellten die Forscher fest, dass mit der Gruppenmontage eine Verlagerung von unerwünschten Belastungen hin zu erwünschten Belastungen einherging und dadurch die Gruppenmontage eher einer persönlichkeitsförderlicheren Arbeitsgestaltung entspricht, gleichzeitig zeigte sich aber auch, dass die Gruppenmontage mit erhöhten Kosten für den Betrieb einhergeht (Der Bundesminister für Forschung und Technologie, 1980).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Allmendinger, Jutta; Haarbrücker, Julia (2013): Lebensentwürfe heute. Wie junge Frauen und Männer in Deutschland leben wollen. Kommentierte Ergebnisse der Befragung 2012. In: WZB Discussion Paper (2). Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hg.). Berlin. Online verfügbar unter http://bibliothek.wzb.eu/pdf/2013/p13-002.pdf, zuletzt geprüft am 17.01.2021. Allmendinger, Jutta; Haarbrücker, Julia (2013): Lebensentwürfe heute. Wie junge Frauen und Männer in Deutschland leben wollen. Kommentierte Ergebnisse der Befragung 2012. In: WZB Discussion Paper (2). Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hg.). Berlin. Online verfügbar unter http://bibliothek.wzb.eu/pdf/2013/p13-002.pdf, zuletzt geprüft am 17.01.2021.
Zurück zum Zitat Allmendinger, Jutta; Krug von Nidda, Sophie; Wintermantel, Vanessa (2016): Lebensentwürfe junger Frauen und Männer in Bayern: Studie im Auftrag des BayernForums der Friedrich-Ebert-Stiftung. Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg.). München. Allmendinger, Jutta; Krug von Nidda, Sophie; Wintermantel, Vanessa (2016): Lebensentwürfe junger Frauen und Männer in Bayern: Studie im Auftrag des BayernForums der Friedrich-Ebert-Stiftung. Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg.). München.
Zurück zum Zitat Allmendinger, Jutta; Haarbrücker, Julia (2017): Arbeitszeiten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung der IG Metall 2017. In: WZB Discussion Paper (2). Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hg.). Berlin. Online verfügbar unter https://bibliothek.wzb.eu/pdf/2017/p17-002.pdf, zuletzt geprüft am 17.01.2021. Allmendinger, Jutta; Haarbrücker, Julia (2017): Arbeitszeiten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung der IG Metall 2017. In: WZB Discussion Paper (2). Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hg.). Berlin. Online verfügbar unter https://bibliothek.wzb.eu/pdf/2017/p17-002.pdf, zuletzt geprüft am 17.01.2021.
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Zurück zum Zitat Bauer, Frank (2018): Zur Regulierung von flexiblen Arbeitszeiten. In: IAB-Stellungnahme (7), Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Hg.). Nürnberg. Bauer, Frank (2018): Zur Regulierung von flexiblen Arbeitszeiten. In: IAB-Stellungnahme (7), Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Hg.). Nürnberg.
Zurück zum Zitat Bauer, Wilhelm; Kern, Peter (2002): Fraunhofer-Gesellschaft Innovative Arbeitskonzepte zur Steigerung von Kreativität und Produktivität im Büro. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 56 (4), S. 282–287. Bauer, Wilhelm; Kern, Peter (2002): Fraunhofer-Gesellschaft Innovative Arbeitskonzepte zur Steigerung von Kreativität und Produktivität im Büro. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 56 (4), S. 282–287.
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Zurück zum Zitat Elias, Norbert; Schröter, Michael (1988): Arbeiten zur Wissenssoziologie II. Frankfurt am Main: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft. Elias, Norbert; Schröter, Michael (1988): Arbeiten zur Wissenssoziologie II. Frankfurt am Main: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft.
Zurück zum Zitat Ellguth, Peter; Kohaut, Susanne (2012): Tarifbindung und betriebliche Interessenvertretung: aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2011. In: WSI Mitteilungen (4), S. 297–305. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (Hg.). Düsseldorf. Ellguth, Peter; Kohaut, Susanne (2012): Tarifbindung und betriebliche Interessenvertretung: aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2011. In: WSI Mitteilungen (4), S. 297–305. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (Hg.). Düsseldorf.
Zurück zum Zitat Engel, Carolin (2015): Das integrative Belastungs-Beanspruchungs-Konzept für Schichtarbeit in seiner Anwendung: Chancen und Risiken der Schichtarbeit vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. Dissertationsschrift an der Technischen Universität Braunschweig. Göttingen: sierke Verlag. Engel, Carolin (2015): Das integrative Belastungs-Beanspruchungs-Konzept für Schichtarbeit in seiner Anwendung: Chancen und Risiken der Schichtarbeit vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. Dissertationsschrift an der Technischen Universität Braunschweig. Göttingen: sierke Verlag.
Zurück zum Zitat Fasanya, Bankole; Pope-Ford, Regina (2017): The Effects of Night Shift Schedule on Workers’ Life and Wellbeing: Gender Differences. In: Pedro Arezes (Hg.): Advances in Safety Management and Human Factors. AHFE 2017 International Conference on Safety Management and Human Factors. Los Angeles, 17.-21. Juli: Springer International Publishing, S. 557–563. Fasanya, Bankole; Pope-Ford, Regina (2017): The Effects of Night Shift Schedule on Workers’ Life and Wellbeing: Gender Differences. In: Pedro Arezes (Hg.): Advances in Safety Management and Human Factors. AHFE 2017 International Conference on Safety Management and Human Factors. Los Angeles, 17.-21. Juli: Springer International Publishing, S. 557–563.
Zurück zum Zitat Frick, Bernd; Simmons, Robert; Stein, Friedrich (2018): The cost of shift work: Absenteeism in a large German automobile plant. In: German Journal of Human Resource Management 32 (3–4), S. 236–256. Frick, Bernd; Simmons, Robert; Stein, Friedrich (2018): The cost of shift work: Absenteeism in a large German automobile plant. In: German Journal of Human Resource Management 32 (3–4), S. 236–256.
Zurück zum Zitat Frieling, Ekkehart; Enriquez-Diaz, Alonso; Kotzab, Daniel; Sytch, Alina (2012): Mit der Taktzeit am Ende – die älteren Beschäftigten in der Automobilmontage. Stuttgart: Ergonomia Verlag. Frieling, Ekkehart; Enriquez-Diaz, Alonso; Kotzab, Daniel; Sytch, Alina (2012): Mit der Taktzeit am Ende – die älteren Beschäftigten in der Automobilmontage. Stuttgart: Ergonomia Verlag.
Zurück zum Zitat Fuchs, Johann; Söhnlein, Doris; Weber, Brigitte (2011): Rückgang und Alterung sind nicht mehr aufzuhalten. Projektion des Arbeitskräfteangebots bis 2050. In: IABKurzbericht (16). Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (Hg.). Nürnberg. Online ver-fügbar unter http://www.iab.de/194/section.aspx/Publikation/k110721n01, zuletzt geprüft am 17.01.2021. Fuchs, Johann; Söhnlein, Doris; Weber, Brigitte (2011): Rückgang und Alterung sind nicht mehr aufzuhalten. Projektion des Arbeitskräfteangebots bis 2050. In: IABKurzbericht (16). Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (Hg.). Nürnberg. Online ver-fügbar unter http://www.iab.de/194/section.aspx/Publikation/k110721n01, zuletzt geprüft am 17.01.2021.
Zurück zum Zitat Garhammer, Manfred (1992): Verlust an Sozialzeit durch Wochenendarbeit? Ergebnisse einer Wochenablaufstudie. In: WSI Mitteilungen 45 (5), S. 300–308. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (Hg.). Düsseldorf. Garhammer, Manfred (1992): Verlust an Sozialzeit durch Wochenendarbeit? Ergebnisse einer Wochenablaufstudie. In: WSI Mitteilungen 45 (5), S. 300–308. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (Hg.). Düsseldorf.
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Zurück zum Zitat Groß, Hermann; Seifert, Hartmut (Hg.) (2010): Zeitkonflikte. Renaissance der Arbeitszeitpolitik. Berlin: Edition Sigma Verlag. Groß, Hermann; Seifert, Hartmut (Hg.) (2010): Zeitkonflikte. Renaissance der Arbeitszeitpolitik. Berlin: Edition Sigma Verlag.
Zurück zum Zitat Hacket, Anne; Kratzer, Nick; Sauer, Dieter; Trinks, Katrin; Wagner, Alexandra (2003): Flexibilisierung und Subjektivierung von Arbeit. Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e. V. (Hg.). München. Hacket, Anne; Kratzer, Nick; Sauer, Dieter; Trinks, Katrin; Wagner, Alexandra (2003): Flexibilisierung und Subjektivierung von Arbeit. Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e. V. (Hg.). München.
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Zurück zum Zitat Hasenau, Katharina; Lehmann, Christian; Schmidt, Daniel (2013): Betriebliche Strategien der Flexibilisierung: Die Rolle der Arbeitszeit. In: Manfred Bornewasser (Hg.): Arbeitszeit – Zeitarbeit. Flexibilisierung der Arbeit als Antwort auf die Globalisierung. Wiesbaden: Springer Gabler Verlag, S. 99–114. Hasenau, Katharina; Lehmann, Christian; Schmidt, Daniel (2013): Betriebliche Strategien der Flexibilisierung: Die Rolle der Arbeitszeit. In: Manfred Bornewasser (Hg.): Arbeitszeit – Zeitarbeit. Flexibilisierung der Arbeit als Antwort auf die Globalisierung. Wiesbaden: Springer Gabler Verlag, S. 99–114.
Zurück zum Zitat Haustein, Thomas; Keller, Matthias (2013): Vereinbarkeit von Familie und Arbeit. Ergebnisse des Mikrozensus 2012. In: Wirtschaft und Statistik (12), S. 862–882. Haustein, Thomas; Keller, Matthias (2013): Vereinbarkeit von Familie und Arbeit. Ergebnisse des Mikrozensus 2012. In: Wirtschaft und Statistik (12), S. 862–882.
Zurück zum Zitat Heitkötter, Martina; Jurczyk, Karin; Lange, Andreas; Meier-Gräwe, Uta (2009): Einführung: Familien – ein zeitpolitisches Entwicklungsland. In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 9–34. Heitkötter, Martina; Jurczyk, Karin; Lange, Andreas; Meier-Gräwe, Uta (2009): Einführung: Familien – ein zeitpolitisches Entwicklungsland. In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 9–34.
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Zurück zum Zitat Historische Kommunikation der Volkswagen Aktiengesellschaft (Hg.) (2008): Volkswagen Chronik. Der Weg zum Global Player. Wolfsburg: Schriftenreihe der Historischen Kommunikation der Volkswagen Aktiengesellschaft. Historische Kommunikation der Volkswagen Aktiengesellschaft (Hg.) (2008): Volkswagen Chronik. Der Weg zum Global Player. Wolfsburg: Schriftenreihe der Historischen Kommunikation der Volkswagen Aktiengesellschaft.
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Zurück zum Zitat Hobler, Dietmar; Klenner, Christina; Pfahl, Svenja; Sopp, Peter; Wagner, Alexandra (2017): Wer leistet unbezahlte Arbeit? Hausarbeit, Kindererziehung und Pflege im Geschlechtervergleich. Aktuelle Auswertungen aus dem WSI GenderDatenPortal. In: WSI Report (35), S. 1–30. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (Hg.). Düsseldorf. Online verfügbar unter https://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_35_2017.pdf, zuletzt geprüft am 17.01.2021. Hobler, Dietmar; Klenner, Christina; Pfahl, Svenja; Sopp, Peter; Wagner, Alexandra (2017): Wer leistet unbezahlte Arbeit? Hausarbeit, Kindererziehung und Pflege im Geschlechtervergleich. Aktuelle Auswertungen aus dem WSI GenderDatenPortal. In: WSI Report (35), S. 1–30. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (Hg.). Düsseldorf. Online verfügbar unter https://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_35_2017.pdf, zuletzt geprüft am 17.01.2021.
Zurück zum Zitat Hofäcker, Dirk (2007): Gut gemeint ist noch lange nicht getan: eine international vergleichende Analyse zur partnerschaftlichen Arbeitsteilung im Haushalt. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren (37), S. 12–15. GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Zentrum für Sozialindikatorenforschung (Hg.). Mannheim. Hofäcker, Dirk (2007): Gut gemeint ist noch lange nicht getan: eine international vergleichende Analyse zur partnerschaftlichen Arbeitsteilung im Haushalt. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren (37), S. 12–15. GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Zentrum für Sozialindikatorenforschung (Hg.). Mannheim.
Zurück zum Zitat Hofäcker, Dirk; Lück, Detlev (2004): Zustimmung zu traditionellem Alleinverdienermodell auf dem Rückzug: Einstellungen von Frauen zur geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung im internationalen Vergleich. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren (32), S. 12–15. GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Zentrum für Sozialindikatorenforschung (Hg.). Mannheim. Hofäcker, Dirk; Lück, Detlev (2004): Zustimmung zu traditionellem Alleinverdienermodell auf dem Rückzug: Einstellungen von Frauen zur geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung im internationalen Vergleich. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren (32), S. 12–15. GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Zentrum für Sozialindikatorenforschung (Hg.). Mannheim.
Zurück zum Zitat Hornberger, Sonia; Knauth, Peter (1997): Schichtarbeit und Nachtarbeit. Probleme – Formen – Empfehlungen. 4. neubearb. München: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung. Hornberger, Sonia; Knauth, Peter (1997): Schichtarbeit und Nachtarbeit. Probleme – Formen – Empfehlungen. 4. neubearb. München: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung.
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Zurück zum Zitat Immerfall, Stefan; Wasner, Babara (2011): Freizeit. Opladen/Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich. Immerfall, Stefan; Wasner, Babara (2011): Freizeit. Opladen/Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.
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Zurück zum Zitat Jürgens, Kerstin; Reinecke, Karsten (1998): Zwischen Volks- und Kinderwagen. Auswirkungen der 28,8-Stunden-Woche bei der VW AG auf die familiale Lebensführung von Industriearbeitern. Berlin: Edition Sigma Verlag. Jürgens, Kerstin; Reinecke, Karsten (1998): Zwischen Volks- und Kinderwagen. Auswirkungen der 28,8-Stunden-Woche bei der VW AG auf die familiale Lebensführung von Industriearbeitern. Berlin: Edition Sigma Verlag.
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Zurück zum Zitat Jurczyk, Karin (2009): Familienzeit – knappe Zeit? Rhetorik und Realitäten. In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 37–66. Jurczyk, Karin (2009): Familienzeit – knappe Zeit? Rhetorik und Realitäten. In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 37–66.
Zurück zum Zitat Jurczyk, Karin (2010): Entgrenzte Arbeit – entgrenzte Familie. Arbeitszeitpolitische Herausforderungen aus der Lebenswelt. In: Hermann Groß und Hartmut Seifert (Hg.): Zeitkonflikte. Renaissance der Arbeitszeitpolitik. Berlin: Edition Sigma Verlag, S. 239–261. Jurczyk, Karin (2010): Entgrenzte Arbeit – entgrenzte Familie. Arbeitszeitpolitische Herausforderungen aus der Lebenswelt. In: Hermann Groß und Hartmut Seifert (Hg.): Zeitkonflikte. Renaissance der Arbeitszeitpolitik. Berlin: Edition Sigma Verlag, S. 239–261.
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Zurück zum Zitat Jurczyk, Karin; Szymenderski, Peggy (2012): Belastungen durch Entgrenzung – Warum Care in Familien zur knappen Ressource wird. In: Ronald Lutz (2012): Erschöpfte Familien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 89–105. Jurczyk, Karin; Szymenderski, Peggy (2012): Belastungen durch Entgrenzung – Warum Care in Familien zur knappen Ressource wird. In: Ronald Lutz (2012): Erschöpfte Familien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 89–105.
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Zurück zum Zitat Keller, Berndt; Seifert, Hartmut (2011): Atypische Beschäftigung und soziale Risiken. Entwicklung, Strukturen, Regulierung. In: WISO Diskurs Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik. Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg.) Online verfügbar unter http://library.fes.de/pdf-files/wiso/08527.pdf, zuletzt geprüft am 17.01.2021. Keller, Berndt; Seifert, Hartmut (2011): Atypische Beschäftigung und soziale Risiken. Entwicklung, Strukturen, Regulierung. In: WISO Diskurs Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik. Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg.) Online verfügbar unter http://library.fes.de/pdf-files/wiso/08527.pdf, zuletzt geprüft am 17.01.2021.
Zurück zum Zitat Kesselring, Sven (2012): Betriebliche Mobilitätsregime. Zur sozio-geografischen Strukturierung mobiler Arbeit. In: Zeitschrift für Soziologie 41 (2), S. 83–100. Kesselring, Sven (2012): Betriebliche Mobilitätsregime. Zur sozio-geografischen Strukturierung mobiler Arbeit. In: Zeitschrift für Soziologie 41 (2), S. 83–100.
Zurück zum Zitat Klenner, Christina; Lott, Yvonne; Seefeld, Julia (2017): Neue Arbeitszeiten brauchen eine neue Personalpolitik. Wie können Arbeitszeitoptionen für moderne Lebensläufe betrieblich umgesetzt werden? In: WSI Policy Brief (14). Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (Hg.). Düsseldorf. Klenner, Christina; Lott, Yvonne; Seefeld, Julia (2017): Neue Arbeitszeiten brauchen eine neue Personalpolitik. Wie können Arbeitszeitoptionen für moderne Lebensläufe betrieblich umgesetzt werden? In: WSI Policy Brief (14). Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (Hg.). Düsseldorf.
Zurück zum Zitat Konietzka, Dirk; Kreyenfeld, Michaela (2017): Alltagsmobilität und Lebenslauf. In: Statistisches Bundesamt (Hg.) (2017): Wie die Zeit vergeht. Beiträge zur Ergebniskonferenz der Zeitverwendungserhebung 2012/2013 am 5./6. Oktober 2016 in Wiesbaden. Wiesbaden. Konietzka, Dirk; Kreyenfeld, Michaela (2017): Alltagsmobilität und Lebenslauf. In: Statistisches Bundesamt (Hg.) (2017): Wie die Zeit vergeht. Beiträge zur Ergebniskonferenz der Zeitverwendungserhebung 2012/2013 am 5./6. Oktober 2016 in Wiesbaden. Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Kramer, Caroline (2008): Wann kauft wo die „Nonstopgesellschaft“ ein? Eine Analyse der Zeitverwendung für Einkaufswege und ihre Entwicklung im vergangenen Jahrzehnt. In: Matthias Achen, Juliane Böhmer, Matthias Gather und Peter Pez (Hg.): Handel und Verkehr, Mobilität und Konsum. Mannheim: MetaGIS Infosysteme Verlag, S. 85–104. Kramer, Caroline (2008): Wann kauft wo die „Nonstopgesellschaft“ ein? Eine Analyse der Zeitverwendung für Einkaufswege und ihre Entwicklung im vergangenen Jahrzehnt. In: Matthias Achen, Juliane Böhmer, Matthias Gather und Peter Pez (Hg.): Handel und Verkehr, Mobilität und Konsum. Mannheim: MetaGIS Infosysteme Verlag, S. 85–104.
Zurück zum Zitat Kramer, Caroline (2009): „Taxi Mama“ und noch mehr: Wegezeiten für Haushalt und Kinderbetreuung. In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 319–347. Kramer, Caroline (2009): „Taxi Mama“ und noch mehr: Wegezeiten für Haushalt und Kinderbetreuung. In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 319–347.
Zurück zum Zitat Küster, Christine (2009): Mahl-Zeit?! Ernährungsmuster von Familienhaushaltstypen. In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 159–186. Küster, Christine (2009): Mahl-Zeit?! Ernährungsmuster von Familienhaushaltstypen. In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 159–186.
Zurück zum Zitat Kuhlmann, Martin; Sanders, Frauke; Schumann, Michael, Sperling, Hans Joachim (Hg.) (2006): Auto 5000: ein neues Produktionssystem. Die deutsche Antwort auf den Toyota-Weg? Hamburg: VSA Verlag. Kuhlmann, Martin; Sanders, Frauke; Schumann, Michael, Sperling, Hans Joachim (Hg.) (2006): Auto 5000: ein neues Produktionssystem. Die deutsche Antwort auf den Toyota-Weg? Hamburg: VSA Verlag.
Zurück zum Zitat Lange, Andreas (2009): Wer hat an der Uhr gedreht? Einblicke in die Zeitverwendung von Kindern und ihren Eltern. In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 137–157. Lange, Andreas (2009): Wer hat an der Uhr gedreht? Einblicke in die Zeitverwendung von Kindern und ihren Eltern. In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 137–157.
Zurück zum Zitat Langfeldt, Bettina (2009): Subjektorientierung in der Arbeits- und Industriesoziologie. Wiesbaden: Springer Fachmedien. Langfeldt, Bettina (2009): Subjektorientierung in der Arbeits- und Industriesoziologie. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Zurück zum Zitat Lehndorff, Steffen (2010): Normalität jenseits von Normen. Deutsche Sonderwege in der Arbeitszeitentwicklung. In: Hermann Groß und Hartmut Seifert (Hg.): Zeitkonflikte. Renaissance der Arbeitszeitpolitik. Berlin: Edition Sigma Verlag, S. 101–114. Lehndorff, Steffen (2010): Normalität jenseits von Normen. Deutsche Sonderwege in der Arbeitszeitentwicklung. In: Hermann Groß und Hartmut Seifert (Hg.): Zeitkonflikte. Renaissance der Arbeitszeitpolitik. Berlin: Edition Sigma Verlag, S. 101–114.
Zurück zum Zitat Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. GESIS (Hg.) (o. J.): Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS). Datensätze 1982/1992/1996/2000/2004/2008/2012/2016. Online verfügbar unter https://www.gesis.org/allbus/allbus, zuletzt geprüft am 17.01.2021. Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. GESIS (Hg.) (o. J.): Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS). Datensätze 1982/1992/1996/2000/2004/2008/2012/2016. Online verfügbar unter https://www.gesis.org/allbus/allbus, zuletzt geprüft am 17.01.2021.
Zurück zum Zitat Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. GESIS (Hg.) (o. J.): International Social Survey Programme (ISSP). Datensatz 2012. Online verfügbar unter http://www.gesis.org/issp, zuletzt geprüft am 17.01.2021. Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. GESIS (Hg.) (o. J.): International Social Survey Programme (ISSP). Datensatz 2012. Online verfügbar unter http://www.gesis.org/issp, zuletzt geprüft am 17.01.2021.
Zurück zum Zitat Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. GESIS (Hg.) (2005): ISSP Questionnaire 2005 – Module on Work Orientation. Online verfügbar unter http://www.gesis.org/issp, zuletzt geprüft am 17.01.2021. Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. GESIS (Hg.) (2005): ISSP Questionnaire 2005 – Module on Work Orientation. Online verfügbar unter http://www.gesis.org/issp, zuletzt geprüft am 17.01.2021.
Zurück zum Zitat Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. GESIS (Hg.) (2007): ISSP Questionnaire 2007 – Module on Leisure Time and Sports. Online verfügbar unter http://www.gesis.org/issp, zuletzt geprüft am 17.01.2021. Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. GESIS (Hg.) (2007): ISSP Questionnaire 2007 – Module on Leisure Time and Sports. Online verfügbar unter http://www.gesis.org/issp, zuletzt geprüft am 17.01.2021.
Zurück zum Zitat Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. GESIS (Hg.) (2012): ISSP Questionnaire 2012 – Module Family and Changing Gender Roles. Online verfügbar unter http://www.gesis.org/issp, zuletzt geprüft am 17.01.2021. Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. GESIS (Hg.) (2012): ISSP Questionnaire 2012 – Module Family and Changing Gender Roles. Online verfügbar unter http://www.gesis.org/issp, zuletzt geprüft am 17.01.2021.
Zurück zum Zitat Lenz, Karl (2009): Zeit in und Zeit für Zweierbeziehungen. In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 113–136. Lenz, Karl (2009): Zeit in und Zeit für Zweierbeziehungen. In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 113–136.
Zurück zum Zitat Lichtenberger, Verena; Wirth, Heike (2012): Form der Kinderbetreuung stark sozial selektiv: ein europäischer Vergleich der Betreuung von unter 3-jährigen Kindern. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren (48), S. 1–5. GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Zentrum für Sozialindikatorenforschung (Hg.). Mannheim. Lichtenberger, Verena; Wirth, Heike (2012): Form der Kinderbetreuung stark sozial selektiv: ein europäischer Vergleich der Betreuung von unter 3-jährigen Kindern. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren (48), S. 1–5. GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Zentrum für Sozialindikatorenforschung (Hg.). Mannheim.
Zurück zum Zitat Lott, Yvonne (2017): Stressed despite or because of flexible work arrangements? Flexible work arrangements, job pressure and work-to-home conflict for women and men in Germany. In: Working Paper Forschungsförderung (46). Hans-Böckler-Stiftung (Hg.). Düsseldorf. Lott, Yvonne (2017): Stressed despite or because of flexible work arrangements? Flexible work arrangements, job pressure and work-to-home conflict for women and men in Germany. In: Working Paper Forschungsförderung (46). Hans-Böckler-Stiftung (Hg.). Düsseldorf.
Zurück zum Zitat Marx, Karl (2017): Das Kapital. Band 1. Hamburg: VSA Verlag Hamburg. Marx, Karl (2017): Das Kapital. Band 1. Hamburg: VSA Verlag Hamburg.
Zurück zum Zitat Meine, Hartmut; Reusch, Thilo (2009): Integrations-Tarifvertrag Auto 5000. In: WSI Mitteilungen (3), S. 165–167. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (Hg.). Düsseldorf. Meine, Hartmut; Reusch, Thilo (2009): Integrations-Tarifvertrag Auto 5000. In: WSI Mitteilungen (3), S. 165–167. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (Hg.). Düsseldorf.
Zurück zum Zitat Meuser, Michael (2002): Vaterschaft im Wandel. Herausforderungen, Optionen, Ambivalenzen. In: Karin Böllert und Corinna Peter (Hg.): Mutter + Vater = Eltern? Sozialer Wandel, Elternrollen und Soziale Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 63–80. Meuser, Michael (2002): Vaterschaft im Wandel. Herausforderungen, Optionen, Ambivalenzen. In: Karin Böllert und Corinna Peter (Hg.): Mutter + Vater = Eltern? Sozialer Wandel, Elternrollen und Soziale Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 63–80.
Zurück zum Zitat Mückenberger, Ulrich (2009): „Vereinbarkeit“ in der städtischen Erwerbsgesellschaft – was wird da eigentlich womit vereinbar gemacht? In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 351–371. Mückenberger, Ulrich (2009): „Vereinbarkeit“ in der städtischen Erwerbsgesellschaft – was wird da eigentlich womit vereinbar gemacht? In: Martina Heitkötter, Karin Jurczyk, Andreas Lange und Uta Meier-Gräwe (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 351–371.
Zurück zum Zitat Nave-Herz, Rosemarie (2004): Ehe- und Familiensoziologie eine Einführung in Geschichte, theoretische Ansätze und empirische Befunde. Weinheim, München: Juventa Verlag. Nave-Herz, Rosemarie (2004): Ehe- und Familiensoziologie eine Einführung in Geschichte, theoretische Ansätze und empirische Befunde. Weinheim, München: Juventa Verlag.
Zurück zum Zitat Nave-Herz, Rosemarie (2006): Ehe- und Familiensoziologie eine Einführung in Geschichte, theoretische Ansätze und empirische Befunde. 2. aktualisierte Auflage. Weinheim, München: Juventa Verlag. Nave-Herz, Rosemarie (2006): Ehe- und Familiensoziologie eine Einführung in Geschichte, theoretische Ansätze und empirische Befunde. 2. aktualisierte Auflage. Weinheim, München: Juventa Verlag.
Zurück zum Zitat Oechsle, Mechtild (2007): Work-Life-Balance statt Vereinbarkeit? Diskursive Verschiebungen und veränderte Problemlagen. In: Julia Lepperhoff (Hg.): Gleichberechtigte Familien? Wissenschaftliche Diagnosen und politische Perspektiven. Bielefeld: Kleine Verlag, S. 129–142. Oechsle, Mechtild (2007): Work-Life-Balance statt Vereinbarkeit? Diskursive Verschiebungen und veränderte Problemlagen. In: Julia Lepperhoff (Hg.): Gleichberechtigte Familien? Wissenschaftliche Diagnosen und politische Perspektiven. Bielefeld: Kleine Verlag, S. 129–142.
Zurück zum Zitat Oechsle-Grauvogel, Mechtild (2009): Vereinbarkeit von Arbeit und Familie. Neue Problemlagen und Herausforderungen. Vortrag zur Fachtagung „Brühler Gleichstellungstage“ 30.09.-02.10.2008. In: IFF OnZeit 1 (1), S. 44–56. Oechsle-Grauvogel, Mechtild (2009): Vereinbarkeit von Arbeit und Familie. Neue Problemlagen und Herausforderungen. Vortrag zur Fachtagung „Brühler Gleichstellungstage“ 30.09.-02.10.2008. In: IFF OnZeit 1 (1), S. 44–56.
Zurück zum Zitat Opaschowski, Horst W. (1997): Einführung in die Freizeitwissenschaft. 3. aktualisierte u. erweiterte Auflage. Opladen: Leske + Budrich Verlag. Opaschowski, Horst W. (1997): Einführung in die Freizeitwissenschaft. 3. aktualisierte u. erweiterte Auflage. Opladen: Leske + Budrich Verlag.
Zurück zum Zitat Opaschowski, Horst W. (2008): Einführung in die Freizeitwissenschaft. 5. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Opaschowski, Horst W. (2008): Einführung in die Freizeitwissenschaft. 5. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Paridon, Hiltraut (2015): Arbeitszeit und Gesundheit: Befunde zu Dauer, Lage und Variabilität. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 69 (1), S. 3–11. Paridon, Hiltraut (2015): Arbeitszeit und Gesundheit: Befunde zu Dauer, Lage und Variabilität. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 69 (1), S. 3–11.
Zurück zum Zitat Peuckert, Rüdiger (2008): Familienformen im sozialen Wandel. Wiesbaden: VS Verlag für Sozi-alwissenschaften. Peuckert, Rüdiger (2008): Familienformen im sozialen Wandel. Wiesbaden: VS Verlag für Sozi-alwissenschaften.
Zurück zum Zitat Pfahl, Svenja; Reyß, Stefan; Rinderspacher, Jürgen (2010): Zwischen Alltagswelt und Alterswelt: Zeitkonflikte und Zeitnot in der häuslichen Pflege. In: Hermann Groß und Hartmut Seifert (Hg.): Zeitkonflikte. Renaissance der Arbeitszeitpolitik. Berlin: Edition Sigma Verlag, S. 161–195. Pfahl, Svenja; Reyß, Stefan; Rinderspacher, Jürgen (2010): Zwischen Alltagswelt und Alterswelt: Zeitkonflikte und Zeitnot in der häuslichen Pflege. In: Hermann Groß und Hartmut Seifert (Hg.): Zeitkonflikte. Renaissance der Arbeitszeitpolitik. Berlin: Edition Sigma Verlag, S. 161–195.
Zurück zum Zitat Pinetzki, Katrin (2010): Macht stumpfe Arbeit denn wirklich dumm? Forscher schauen Fließbandarbeitern in die Köpfe. In: mundo – das Magazin der TU Dortmund 8 (12), S. 14–21. Dortmund. Pinetzki, Katrin (2010): Macht stumpfe Arbeit denn wirklich dumm? Forscher schauen Fließbandarbeitern in die Köpfe. In: mundo – das Magazin der TU Dortmund 8 (12), S. 14–21. Dortmund.
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Zurück zum Zitat Projektgruppe „Alltägliche Lebensführung“ (Hg.) (1995): Alltägliche Lebensführung. Arrangements zwischen Traditionalität und Modernisierung. Opladen: Leske + Budrich Verlag. Projektgruppe „Alltägliche Lebensführung“ (Hg.) (1995): Alltägliche Lebensführung. Arrangements zwischen Traditionalität und Modernisierung. Opladen: Leske + Budrich Verlag.
Zurück zum Zitat Rinderspacher, Jürgen (1985): Gesellschaft ohne Zeit. Individuelle Zeitverwendung und soziale Organisation der Arbeit. Frankfurt am Main: Campus Verlag GmbH. Rinderspacher, Jürgen (1985): Gesellschaft ohne Zeit. Individuelle Zeitverwendung und soziale Organisation der Arbeit. Frankfurt am Main: Campus Verlag GmbH.
Zurück zum Zitat Rödder, Andreas (2006): Das „Modell Deutschland“ zwischen Erfolgsgeschichte und Verfallsdiagnose. In: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 54 (3), S. 345–363. Rödder, Andreas (2006): Das „Modell Deutschland“ zwischen Erfolgsgeschichte und Verfallsdiagnose. In: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 54 (3), S. 345–363.
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Zurück zum Zitat Rump, Jutta; Eilers, Silke; Scherer, Katharina (2017): Zielkonflikte in der Zeitpolitik. Wie betriebliche Arbeitszeitgestaltung helfen kann, Zeitreserven zu mobilisieren und Konflikte zu entschärfen. In: Jutta Rump und Silke Eilers (Hg.): Auf dem Weg zur Arbeit 4.0. Innovationen in HR. Wiesbaden: Springer Gabler, S. 277–318. Rump, Jutta; Eilers, Silke; Scherer, Katharina (2017): Zielkonflikte in der Zeitpolitik. Wie betriebliche Arbeitszeitgestaltung helfen kann, Zeitreserven zu mobilisieren und Konflikte zu entschärfen. In: Jutta Rump und Silke Eilers (Hg.): Auf dem Weg zur Arbeit 4.0. Innovationen in HR. Wiesbaden: Springer Gabler, S. 277–318.
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Zurück zum Zitat Voß, Günter; Weihrich; Margit (2001): tagaus – tagein. Zur Einleitung. In: Günter Voß und Margit Weihrich (Hg.): tagaus – tagein: neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung. Arbeit und Leben im Umbruch. München und Mering: Rainer Hampp Verlag, S. 9–19. Voß, Günter; Weihrich; Margit (2001): tagaus – tagein. Zur Einleitung. In: Günter Voß und Margit Weihrich (Hg.): tagaus – tagein: neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung. Arbeit und Leben im Umbruch. München und Mering: Rainer Hampp Verlag, S. 9–19.
Zurück zum Zitat Voß, Günter; Weihrich; Margit (2001): tagaus – tagein: neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung. Arbeit und Leben im Umbruch. München und Mering: Rainer Hampp Verlag. Voß, Günter; Weihrich; Margit (2001): tagaus – tagein: neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung. Arbeit und Leben im Umbruch. München und Mering: Rainer Hampp Verlag.
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Zurück zum Zitat Williams, Cara (2008): Work-life balance of shift workers. In: Perspectives on Labour and Income 20 (3), S. 5–16. Williams, Cara (2008): Work-life balance of shift workers. In: Perspectives on Labour and Income 20 (3), S. 5–16.
Zurück zum Zitat Zimmermann, Lothar (Hg.) (1982): Organisation der Arbeit. Arbeitsteilung – Qualifikation – Schichtarbeit. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. Zimmermann, Lothar (Hg.) (1982): Organisation der Arbeit. Arbeitsteilung – Qualifikation – Schichtarbeit. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag.
Metadaten
Titel
Forschungsstand und Forschungsfragen
verfasst von
Ann-Kathrin Dohme
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35677-4_2

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