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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Fußballisierung des Medienalltags?

Empirische Perspektiven zur Untersuchung von Fußballpublika im medialen Wandel

verfasst von : Jörg Hagenah

Erschienen in: Globales Mega-Event und nationaler Konfliktherd

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Publikumsrekorde bei der WM in Brasilien lassen sich nur mit einer Erweiterung der Gruppe der am Spitzen-Fußball interessierten Menschen erklären. Somit sprechen die Zahlen für eine große gesellschaftliche Integrationswirkung des Mediensports „Fußball“. Thematisiert wird, inwiefern dies für eine generelle Fußballisierung des Medienalltags sprechen kann.

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Fußnoten
1
Als Grundgesamtheit aller „gemessenen“ Reichweiten fungieren die seit 1985 von der Gesellschaft für Konsumforschung im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung ermittelten Fernsehdaten des AGF/GfK-Fernsehpanels (agf.​de 2014); nicht berücksichtigt werden aus methodischen Gründen die „Tan- oder Peoplemeter“- Daten der Jahre 1963 bis 1984 (vgl. Buß und Darschin 2004).
 
2
Sportaffin sind auch diejenigen Unternehmen, die nicht direkt im Sportmarkt bspw. als Sportartikelhersteller tätig sind. Sie setzen darauf, durch Werbeaktivitäten eine Bekanntheitssteigerung und/oder einen Imagetransfer auf die eigenen Produkte erzielen zu können (z. B. jung, dynamisch, kraftvoll, glaubwürdig oder emotional, ästhetisch, elegant).
 
3
Die (Individual-)Daten der MA Pressemedien (ab 1954), der MA Radio (ab 1977) und zukünftig der MA Online (evtl. später auch der mobile facts) können kostenlos beim Medienwissenschaftlichen Lehr- und Forschungszentrum für Sekundäranalysen bestellt werden (mlfz.​uni-koeln.​de 2014). Die (Individual-)Daten des AGF/GfK-Fernsehpanels sind nicht ohne Auflagen nutzbar.
 
4
Die Zahlen der Saison 2014/2015 stammen aus den ersten 81 der 306 Spiele (bundesliga.​de 2014).
 
5
Die Untersuchungen basieren bisher auf der deskriptiven Beschreibung von Aggregatkennziffern. Genauere Ergebnisse lassen sich mithilfe von multivariaten Untersuchungen auf Basis der Individualdaten ermitteln. Weiterhin sollten die sozialen Gruppen weiter aufgegliedert werden, um beispielsweise auch denkbare Kohorteneffekte von möglichen Lebensphasendifferenzen zu separieren.
 
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Metadaten
Titel
Fußballisierung des Medienalltags?
verfasst von
Jörg Hagenah
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-16197-2_12