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17.01.2019 | In eigener Sache | Online-Artikel

Future Mobility bedeutet auch eine Veränderung für ATZ | MTZ

verfasst von: Alexander Heintzel

2 Min. Lesedauer

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Der Mobilitätswandel und die damit einhergehende Transformation der Automobilindustrie spiegelt sich auch in den Automobilzeitschriften ATZ und MTZ wider. Elektroantriebe und Verbrennungsmotoren von morgen stehen im Fokus.

Wie werden die urbanen Mobilitätskonzepte von morgen aussehen? Die Digitalisierung führt zum Ausbau der Shared-Society und wir werden ein deutliches Wachstum des intermodalen Verkehrs sehen. Die Frage, die dringend beantwortet werden muss und die auch eine interessante Herausforderung darstellt, ist: Wie können wir effiziente, maßgeschneiderte Transportlösungen schaffen und dabei Mobilitätswandel systemisch gestalten? Wir können unsere Zukunft gestalten, indem wir aktiv saubere, intelligente Mobilitätslösungen entwickeln.

Vernetzte, elektrifizierte und automatisierte Fahrzeuge stellen Designer, Fahrzeugentwickler, Werkstoffingenieure und Produktionsspezialisten vor neue Herausforderungen. Sie eröffnen die Möglichkeit neuer und innovativer Konzepte, die den Einsatz neuer Materialien und Materialkombinationen erfordern. Das Hauptziel ist jedoch immer noch das gleiche: sichere, qualitativ hochwertige und kostengünstige Fahrzeuge zu bauen. Es wird wichtig sein, den Fahrzeugentwicklungsprozess lösungsorientiert und systematisch anzugehen. Vor dem Hintergrund dieser Veränderungen erweitert ATZlive sein Portfolio um eine neue Tagung. Die Konferenz "Fahrzeuge für morgen" findet im November 2019 statt und bündelt Entwicklungs-, Werkstoff- und Fertigungskompetenz unter einem Dach.

MTZ feiert 80-jähriges Bestehen

Auch in diesem Jahr wird sich ATZ auf wichtige Zukunftsthemen konzentrieren und über die neuesten Trends berichten. Die Schwesterzeitschrift MTZ feiert ihr 80-jähriges Bestehen inmitten eines Transformationsprozesses. Im Mittelpunkt stehen zunehmend elektrische und vollelektrische Antriebsstränge. Die Herausforderung für MTZ besteht darin, die Zukunftstechnologien ausreichend detailliert zu behandeln und in den kommenden Jahrzehnten genügend Platz für Berichte über Verbrennungsmotoren zu lassen, die ein wichtiges Konzept bleiben. Das Jubiläumsjahr ist für MTZ der ideale Anlass, eine Plattform für zukünftige Antriebsstränge gleich welcher Art zu schaffen und sich in den Köpfen von Lesern und Werbetreibenden als Magazin zu positionieren, das sich auf die Elektroantriebe und Verbrennungsmotoren von morgen konzentriert.

Der Wandel der Automobilindustrie spiegelt sich in der Transformation der ATZ-Familie wider, die bereits Ende 2017 begonnen hat. Wir alle können uns auf spannende Zeiten freuen, in denen Stillstand gleichbedeutend ist mit Rückschritt.

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