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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Geldgedanken – Gedanken an Geld, über Geld denken, in Geld denken, Denken und Geld

verfasst von : Martin Sauerland, Johanna Höhs

Erschienen in: Geld - Vom Sein zum Schein

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel geht es zunächst um die Bedeutung, die Geld für Menschen hat. Die Bedeutung, welche dem Geld zugewiesen wird, offenbart mitunter bestimmte Mängel, unter denen Personen leiden. Die systematische Analyse der Bedeutung, die man Geld zuweist, beeinflusst auch den Umgangsstil mit Geld. Zudem erleichtert sie die Formulierung finanzieller Ziele. Das Kapitel geht aber auch auf gewisse Denkmuster, Glaubenssätze oder Überzeugungssysteme zum Thema Geld ein, die weitreichende und ganz konkrete Wirkungen auf geldbezogene Handlungsweisen von Personen haben. Solche Überzeugungen können das Verhalten sogar unbewusst steuern und zu sich selbst erfüllenden Prophezeiungen werden. Wir werden einige verbreitete Glaubenssätze auf den Prüfstand stellen und ein Instrument vorstellen, mit dem Sie selbst Ihre eigenen Glaubenssätze testen können. Abschließend gehen wir noch darauf ein, welche Wirkungen Geld auf unser Denken hat.

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Fußnoten
1
Die genannten Wörter legen nahe, dass die Befragten teilweise auch ihre Assoziationen zum Begriff des Reichtums darlegten. Viele Probanden antworteten offenkundig im Sinn der Frage „Was bedeutet es für mich, wenn ich viel Geld besitzen würde?“
 
2
Unsere Formulierungen sind an dieser Stelle recht vorsichtig, weil von der positiven Bedeutung einer Entität nicht unbedingt darauf geschlossen werden kann, dass dieser positive Wert tatsächlich auch angestrebt wird oder das Streben nach diesem Wert positive Begleiterscheinungen hat – die Bedeutung ist nicht mit einem Wunsch gleichzusetzen. Darüber hinaus wird von vielen Probanden Geld recht nüchtern mit der Sicherung der Lebensgrundlage in Zusammenhang gebracht – auch aus diesem Befund lässt sich nicht unmittelbar eine positive Wertung oder ein wie auch immer geartetes Streben ableiten.
 
3
vgl. Bott (2018).
 
4
Dieser Auffassung sind ganze 61 % der befragten Probanden einer einschlägigen Umfrage (statista 2019).
 
5
Eker (2010) geht noch einen Schritt weiter: Einer der wesentlichen Aspekte für den finanziellen Erfolg ist seiner Ansicht nach das Handeln trotz Angst. Er verdeutlicht dies an einem Flirt in der Disko: Der tatsächliche Erfolg, beim anderen Geschlecht anzukommen, kann nur durch den Glauben an den eigenen Erfolg herbeigeführt werden und muss damit beginnen, dass man trotz Zurückweisungsangst „Ja“ zu entsprechenden Handlungen sagt.
 
6
Versetzen Sie sich doch einfach mal in die Zukunft, stellen sich vor, Sie hätten Ihre finanziellen Ziele tatsächlich vollumfänglich erreicht und denken dann chronologisch „rückwärts“, wie sie dies geschafft haben – vielleicht öffnet dies Ihren Blick für die Mittel, Wege und Möglichkeiten anstelle der Hindernisse, Blockaden und Widrigkeiten.
 
7
Sofern unter „ehrlicher Arbeit“ nicht sogar bloß körperliche Arbeit verstanden wird. Doch selbst diese Auffassung kann als widerlegt gelten.
 
8
Eine Korrelation ist ein zwischen −1, negative Beziehung, und +1, positive Beziehung, schwankender statistischer Kennwert für den linearen Zusammenhang zweier Variablen. Eine Korrelation von r = 0 zeigt das Fehlen eines Zusammenhangs an.
 
9
Die Erhebung von Einkommensdaten auf der Basis freiwilliger Angaben unterliegt offenbar keinen relevanten Verzerrungen, da die Verteilung der bekundeten Werte offiziellen Einkommensstatistiken weitgehend entspricht (Dette et al. 2004).
 
10
Nicht so in der englischen oder französischen Sprache: vgl. debt vs. guilt und dette vs. culpabilité.
 
11
Überlieferte volksnahe Erzählung (zitiert z. B. in Uther 2015, S. 518): Ein Bauer gebietet in seinem Testament, dass jeder seiner drei Söhne 10.000 Mark aus dem Erbanteil in den Sarg legen sollte. Der älteste Sohn, ein Jurist, tat wie gewünscht und sagte nur: „Testament ist Testament“. Der zweite Sohn, ein Geistlicher, gab das Geld und sagte: „Herr, vergib ihm seinen Unglauben!“. Der dritte trat an den Sarg, schrieb einen Verrechnungsscheck über 30.000 Mark, legte diesen in den Sarg, nahm das Bargeld seiner Brüder heraus und bewirtschaftete damit fortan den Hof des Vaters.
 
12
Ein interessantes Beispiel für eine gelungene Diversifizierungsstrategie schilderte einer unserer Interviewpartner für dieses Buch, Prof. Dr. Kai Höhmann: „Sie gründen fünf [Firmen] und zwei gute bleiben vielleicht übrig!“ Kai Höhmann gründete in der Tat selbst drei Firmen – diejenige, die er primär zu Absicherungszwecken für zwei riskantere Firmengründungen etablierte, erwies sich tatsächlich als die erfolgreichste.
 
13
Dem Einwand, dass die Zukunft immer unsicher ist, können wir nichts entgegensetzen. Aus wissenschaftlicher Perspektive muss die Möglichkeit eingeräumt werden, dass die Sonne morgen nicht wieder aufgehen wird. Doch würden Sie ihr Geld darauf verwetten?
 
14
In einer Untersuchung der Deutschen Stiftung für Zukunftsfragen gaben im Jahr 2013 in der Tat 67 % der befragten Kinderlosen an, deshalb keine Kinder bekommen zu wollen, weil diese zu viel Geld kosten (Zeyringer 2014, S. 183).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Geldgedanken – Gedanken an Geld, über Geld denken, in Geld denken, Denken und Geld
verfasst von
Martin Sauerland
Johanna Höhs
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26666-0_2

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