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2019 | Buch

Geld - Vom Sein zum Schein

Wie aus einer reichen Persönlichkeit persönlicher Reichtum wird

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Über dieses Buch

In diesem Buch erfahren Sie alles über einen gesunden Umgang mit Geld und wie sie von seinen positiven Seiten profitieren

In diesem Buch über Geld erforschen die beiden Autoren Martin Sauerland und Johanna Höhs, wie man denken, fühlen und handeln muss, um reich zu werden – oder anders ausgedrückt: wie man vom Sein zum Schein gelangt! Gleichzeitig beschäftigen sie sich in ihrem Werk mit zentralen Fragen wie:
Lohnt sich das Streben nach Geld überhaupt? Macht Geld glücklich, frei und sexy?Entleert Geld das Leben von jedem wahren Sinn?
Ihr Buch über Geld ergründet auf wissenschaftlich fundierte Weise, wie man mit realistischen Mitteln reich werden kann und wie man mit Geld in gesunder Weise umgehen muss, um seine positiven Seiten genießen zu können.

Der Inhalt im kurzen Überblick

In ihrem Buch über Geld behandeln die Autoren Sauerland und Höhs folgende Kapitel:
Die Macht des Geldes – Wie man Geld macht und was Geld mit einem machtReden ist Silber, Schweigen ist Geld? – Tabuthema GeldSein und Schein – Einsam sein, frei sein, man selbst seinMacht Geld glücklich?Eine ernst gemeinte Anleitung zum Reichwerden
Das interessante Buch über Geld richtet sich an alle, die ihre persönlichen Möglichkeiten ausloten wollen, um finanziell erfolgreich zu sein – und gleichzeitig die negativen Auswirkungen von Geld auf die Persönlichkeit direkt im Keim ersticken möchten.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Die Macht des Geldes – Wie man Geld macht und was Geld mit einem macht
Zusammenfassung
In diesem Kapitel skizzieren wir die wesentlichen Fragen, mit denen wir uns in dem Buch auseinandersetzen. Wir betrachten Geld dabei einerseits als abhängige Variable und analysieren unter dieser Perspektive, welche Faktoren die Geldressourcen einer Person beeinflussen, also wie man denken, fühlen und handeln muss, um Geld zu vermehren. Andererseits betrachten wir Geld als unabhängige Variable und analysieren unter dieser Perspektive, auf welche Faktoren sich Geld seinerseits auswirkt, d. h., welche Effekte der Besitz von Geld auf das Erleben und Verhalten von Menschen hat. Wir ordnen die Themen des Buchs systematisch ein und beenden das Kapitel mit der Beschreibung einer Vision für die Zukunft einer Psychologie des Geldes.
Martin Sauerland, Johanna Höhs
Geldgedanken – Gedanken an Geld, über Geld denken, in Geld denken, Denken und Geld
Zusammenfassung
In diesem Kapitel geht es zunächst um die Bedeutung, die Geld für Menschen hat. Die Bedeutung, welche dem Geld zugewiesen wird, offenbart mitunter bestimmte Mängel, unter denen Personen leiden. Die systematische Analyse der Bedeutung, die man Geld zuweist, beeinflusst auch den Umgangsstil mit Geld. Zudem erleichtert sie die Formulierung finanzieller Ziele. Das Kapitel geht aber auch auf gewisse Denkmuster, Glaubenssätze oder Überzeugungssysteme zum Thema Geld ein, die weitreichende und ganz konkrete Wirkungen auf geldbezogene Handlungsweisen von Personen haben. Solche Überzeugungen können das Verhalten sogar unbewusst steuern und zu sich selbst erfüllenden Prophezeiungen werden. Wir werden einige verbreitete Glaubenssätze auf den Prüfstand stellen und ein Instrument vorstellen, mit dem Sie selbst Ihre eigenen Glaubenssätze testen können. Abschließend gehen wir noch darauf ein, welche Wirkungen Geld auf unser Denken hat.
Martin Sauerland, Johanna Höhs
Reden ist Silber, Schweigen ist Geld? – Tabuthema Geld
Zusammenfassung
Ein Grund für den finanziellen Analphabetismus der Bundesbürger ist in der Tabuisierung des Geldthemas zu finden. Personen tauschen sich untereinander schlicht nicht über ihre Einkommenshöhe, Anlagemöglichkeiten, Inflationsrisiken und vergleichbare Themen aus – sie meinen, darüber nicht reden zu können, zu wollen und zu dürfen. Zum einen verlieren Menschen durch diese Wissenslücken viel Geld. Zum anderen wirkt sich die Tabuisierung auch auf andere Lebensbereiche, wie soziale Beziehungen, aus. Wir betrachten in diesem Kapitel die Ursachen, Gründe, Erscheinungsformen und Konsequenzen des Tabus und schlagen Money-Meetings vor, um das Tabu zu brechen. Diese ermöglichen einen gezielten Wissensaufbau durch das Lernen am Modell, den Wissenserwerb, den Austausch über Erfolgs- u. Misserfolgsfaktoren bei der Geldanlage und den Abbau von irrationalen und widersprüchlichen moralischen Hemmungen, welche einem zielführenden Streben nach Geld im Wege stehen.
Martin Sauerland, Johanna Höhs
Wissen ist Macht – Nichts wissen, macht auch nicht reich!
Zusammenfassung
Faktenwissen in Finanzangelegenheiten ist offenkundig von erheblicher Bedeutung dafür, erfolgreiche geldbezogene Entscheidungen treffen zu können. Umso verblüffender ist, dass einem Großteil der Deutschen nicht einmal die grundlegendsten Fakten bekannt sind. In dem Kapitel können die Leser ihr Finanzwissen prüfen und grundlegende Fakten, die für jede geldbezogene Entscheidung wichtig sind, nachlesen. Außerdem werden sie Geld und seine Funktionsweise richtig verstehen lernen und am Ende auch wissen, was Reichtum ist. In diesem Rahmen werden wir auch einige dramatische Entwicklungen skizzieren, aus denen gewisse Schlussfolgerungen bezüglich der eigenen Geldanlage gezogen werden sollten. Die aufgeführten Daten erlauben u. a. auch einen Gehaltsvergleich – sie können prüfen, ob sie genug verdienen oder unter- oder überdurchschnittlich viel besitzen.
Martin Sauerland, Johanna Höhs
Geld ist (nicht) Alles – Alles eine Sache der Einstellung?
Zusammenfassung
Die Einstellung zu Geld ist oft inkonsistent. Dies liegt unter anderem daran, dass sich die Einstellung zu Geld aus verschiedenen Komponenten zusammensetzt, die sich widersprechen können. Außerdem unterscheiden sich die Bewertungen von meinem und deinem Geld erheblich. So kommt es, dass wir ohne zu zögern ein Geldgeschenk annehmen, gleichzeitig aber auf die Geldgier anderer Menschen schimpfen. In dem Kapitel entwickeln wir ein Modell, mit dessen Hilfe die Leser sich aus diesen Widersprüchen befreien können. Außerdem wird es Sie zu einem guten Bedürfnismanagement befähigen. Ein gutes Bedürfnismanagement ist die Voraussetzung für einen sinnvollen Umgang mit Geld und von ihm hängt auch die Einstellung zu Geld ab. Wenn man davon überzeugt ist, dass die eigenen Bedürfnisse primär mit Geld befriedigt werden können, dann wird sich die Einstellung zu Geld auch entsprechend stark im Verhalten äußern. Wir werden zeigen, dass es von enormem persönlichen Nutzen ist, die einzelnen Bestandteile des Modells für sich zu klären und zu konkretisieren.
Martin Sauerland, Johanna Höhs
Sein und Schein – Einsam sein, frei sein, man selbst sein
Zusammenfassung
In diesem Kapitel geht es um die Beantwortung der Frage, welche Wirkungen Geld auf das Erleben und Verhalten von Menschen hat. Macht Geld wirklich frei, unabhängig, glücklich, mächtig, selbstbewusst und sexy, wie viele Menschen denken oder macht es gierig, neidisch, egoistisch, einsam und unglücklich? Fördert Geld Konflikte oder ist es das soziale Bindemittel unserer Gesellschaft? Lähmt es, macht es blind oder weckt es Potenziale und eröffnet Möglichkeiten? Macht es Hoffnung und baut Angst, Stress und Sorgen ab oder entleert es das Leben von jedwedem wahren Sinn? Wir werden Karl Marx analysieren, der feststellte, dass Geld natürliche Wirkverhältnisse pervertiert: Geld macht den Hässlichen attraktiv, es verwandelt den Herren in den Knecht etc. Für viele Menschen hat Geld sogar einen religiösen Charakter. Wie ist all dies einzuordnen? Welche praktischen Implikationen gehen daraus hervor? Das Kapitel gibt Antworten.
Martin Sauerland, Johanna Höhs
Macht Geld glücklich? – Die Frage ist nicht ob, sondern wie!
Zusammenfassung
Der Fokus dieses Kapitels liegt nicht auf der naiven Frage, ob Geld glücklich oder unglücklich macht. Vielmehr wird der Frage nachgegangen, wie man mit dem eigenen Geld umgehen muss, damit es das Wohlbefinden steigert. Wir werden wissenschaftliche Belege aufführen, die der Annahme widersprechen, dass Geld nichts mit dem Wohlbefinden zu tun habe oder gar unglücklich mache. Interessant sind hierbei insbesondere Untersuchungen, die zeigen, dass Menschen oft daran scheitern, vorhandenes Geld glücksstiftend einzusetzen. Das Kapitel ermöglicht es, diese Fehler bei eigenen Geldinvestitionen gezielt zu vermeiden und regt dazu an, das eigene Wohlbefinden durch einen auf die Persönlichkeit abgestimmten Umgang mit Geld zu maximieren.
Martin Sauerland, Johanna Höhs
Wie man Geld macht – Eine ernst gemeinte Anleitung zum Reichwerden
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden wir unseren Lesern eine ernst gemeinte (wissenschaftlich fundierte), acht-stufige Anleitung präsentieren, mit der man Reichtum erlangen kann: den Money-Tree. Wir werden diejenigen Faktoren analysieren, welche sich als die statistisch besten Prädiktoren der Wohlstands- und Reichtumsgenese herausgestellt haben. Wir beschreiben zahlreiche Übungen, mit denen die Leser prüfen können, ob sie diese Faktoren auch selbst so beeinflussen können, dass ihre persönliche Geldgenese vorangetrieben wird.
Martin Sauerland, Johanna Höhs
Der Wille … zum Reichtum – Ein Experiment zur Entdeckung von Reichtümern in Handtaschen
Zusammenfassung
Mit einer Gruppe von 30 Probanden haben wir eine Studie durchgeführt, die darauf abzielte, durch die Anwendung von Kreativitäts- und Problemlösetechniken in systematischer Weise Geschäftsideen zu erzeugen. Diese Untersuchung wird in diesem Kapitel skizziert. Es wird ersichtlich werden, dass es möglich ist, mit sehr geringem Aufwand schnell zu vielversprechenden Geschäftsideen vorzudringen. Wir beschreiben ein Vorgehen, dass von den Lesern voraussetzungsfrei nachgeahmt werden kann.
Martin Sauerland, Johanna Höhs
Der Groschen ist gefallen – Am Ende zählt nicht nur das Geld
Zusammenfassung
In diesem Kapitel fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse und effektivsten Techniken des Buchs, auf 15 Seiten kurz und bündig zusammen.
Martin Sauerland, Johanna Höhs
Metadaten
Titel
Geld - Vom Sein zum Schein
verfasst von
Prof. Dr. Martin Sauerland
Johanna Höhs
Copyright-Jahr
2019
Electronic ISBN
978-3-658-26666-0
Print ISBN
978-3-658-26665-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26666-0

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