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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Grundlagen der Investitionsrechnung

verfasst von : Bernd Heesen, Christoph Walter Meusburger

Erschienen in: Basiswissen Investition und Planung in der Hotellerie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Jede Auszahlung, mit der sich die Erwartung verbindet, Einzahlungen erzielen zu können, kann als Investition bezeichnet werden. Auszahlungen für Maschinen, Geldanlagen am Kapitalmarkt, Auszahlungen für die Entwicklung neuer Produkte sind genauso Investitionen wie Auszahlungen für Rohstoffe, Löhne, Gehälter und Mieten.

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Fußnoten
1
Hier werden fast immer die Berechnungen auch wieder ‚nachschüssig‘ gemacht. Die Annahme dabei ist, dass die ursprüngliche Auszahlung (Investition) und die periodischen Ein- und Auszahlungen immer am Ende der jeweiligen Periode anfallen
 
2
Wir werden jetzt zur Vereinfachung im Folgenden den Kapitalwert immer mit KW und nicht mehr mit K0 abkürzen.
 
3
Das ‚Regula-Falsi‘-Verfahren (lat. „Regel des Falschen“), auch regula duarum falsarum posicionum (lat. „Regel vom zweifachen falschen Ansatz“) oder lineares Eingabeln genannt, ist eine Methode zum numerischen Berechnen von Nullstellen reeller Funktionen.
 
Metadaten
Titel
Grundlagen der Investitionsrechnung
verfasst von
Bernd Heesen
Christoph Walter Meusburger
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-23955-8_2