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Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 3/2011

01.09.2011 | Hauptbeiträge

Interkulturelle Kompetenz und gruppendynamisches Training

Eine „mission impossible“ oder die Rückkehr zu den Wurzeln?

verfasst von: Hubert Kuhn

Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | Ausgabe 3/2011

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Zusammenfassung

In diesem Beitrag wird untersucht, inwieweit gruppendynamische Trainings einen Beitrag leisten, interkulturelle Kompetenz zu erwerben. Dazu werden Konzepte interkultureller Kompetenz diskutiert und mittels historischen Rekurses die Bedeutung interkultureller Fragestellungen für die Entstehung der Gruppendynamik aufgezeigt. Gruppendynamische Modelle werden auf ihre Übertragbarkeit für Prozesse in multikulturellen Gruppen anhand von Situationen aus drei gruppendynamischen Trainings geprüft. Die Erfahrungen dieser Trainings legen den Schluss nahe, dass angewandte Gruppendynamik einen wichtigen Beitrag für eine komplex verstandene interkulturelle Kompetenz leisten kann.

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Fußnoten
1
Pullig belegt in einer empirischen Studie signifikante Unterschiede der Organisationskulturen verschiedener Unternehmen der gleichen Branche, die er mit der Gründerpersönlichkeit in Verbindung bringt. Schein kommt zu ähnlichen Schlüssen (vgl. Pullig 2000; Schein 2009, S. 27 ff.).
 
2
Die Bundeszentrale für Politische Bildung führt 2011 Fortbildungen für ihre MitarbeiterInnen zu interkultureller Kompetenz nach einem Diversity-Verständnis durch.
 
3
Am häufigsten sind Titel wie „Person und Rolle“, „Führung/leadership“, „Prozesse in Gruppen“, „Sensitivity“.
 
4
J.L. Moreno benutzte den Begriff „action research“ früher als Lewin, der aber mit der Ausarbeitung und Anwendung dieser Forschungsmethode bekannt wurde (vgl. Reason und Bradbury 2006).
 
5
Triandis (2004) beschreibt den Unterschied wie folgt: In individualistischen Kulturen definieren sich Menschen als autonom von ihrer Gruppe, wohingegen in kollektivistischen Kulturen sie sich als Teil der Gruppe definieren. In kollektivistischen Ländern wird die Selbstdefinition mehr von sozialen Merkmalen bestimmt, z. B. „ich bin ein Moslem“ als von persönlichen Merkmalen wie Eigenschaften, Werten, Persönlichkeit (vgl. Triandis 2004, S. 10). Dies hat weitreichende Folgen für die Sicht der Welt, der Kommunikation und der Vorstellung von Veränderung, ob sich z. B. Individuen der Gruppe oder die Gruppe den Individuen anpassen.
 
6
Der Begriff „Rasse“ in Bezug auf Menschen wird inhaltlich abgelehnt und nicht weiter verwandt. Auf die anderen demographischen diversity-Merkmale wie Behinderung und Religion wurde (bisher) aus Gründen der Konzentration verzichtet, obwohl sie in den Trainings eine Rolle spielten.
 
7
Das Trainingsdesign ist detailliert beschrieben in Kuhn 2009b.
 
8
Diese beiden Begriffe wurden im Training von den Teilnehmenden für die zwei gegnerischen Lager geprägt.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Interkulturelle Kompetenz und gruppendynamisches Training
Eine „mission impossible“ oder die Rückkehr zu den Wurzeln?
verfasst von
Hubert Kuhn
Publikationsdatum
01.09.2011
Verlag
VS-Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/s11612-011-0155-6

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