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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Kompetenzen zur Steuerung des Coaching-Prozesses

verfasst von : Thomas Webers

Erschienen in: Qualität im Coaching

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

In der populären Coaching-Literatur überwiegen normative Kompetenzbeschreibungen im Sinne von Tugenden, allgemeinen Erwartungen oder Anforderungen. Diese Anforderungen werden zumeist idealisierend zeitlos sowie kontextfrei exemplifiziert – mittels allgemeiner Phasenmodelle und vom Kontext abstrahierenden Fokussierungen auf das Individuum in der heimeligen 1:1-Coaching-Sitzung. Solche Konzeptionen greifen eindeutig zu kurz. Eine systemische Betrachtung fokussiert folglich auf die im Prozess entscheidenden Wirkprinzipien sowie auf die drei für den Transfererfolg entscheidenden Kontextfaktoren. Somit erweist sich Handlungskompetenz als zeitkritische und kontextsensible Anschlussfähigkeit im Coaching. Wird Coaching systemisch als Koproduktion verstanden, kann die Steuerungsfunktion des Coaches nicht absolut, sondern immer nur relativ als Prozessmitsteuerung verstanden werden. Darin erweist sie sich allerdings als Meisterschaft, dem Klienten „angemessen ungewöhnliche“ Anregungen zu geben.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Kompetenzen zur Steuerung des Coaching-Prozesses
verfasst von
Thomas Webers
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-49058-7_6

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