2009 | OriginalPaper | Buchkapitel
Konsumentenstruktur im deutschen Buchmarkt
verfasst von : Christoph Kochhan, Jennifer Bannert
Erschienen in: Ökonomie der Buchindustrie
Verlag: Gabler
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Der Begriff des „Konsumierens“, der oft mit „verbrauchen“ oder „Geld ausgeben“ synonym verwendet wird, mag den einzelnen Buchkäufern in Bezug auf das Lesen befremdlich erscheinen. Versteht man sich doch in erster Linie als Leser und nicht als Konsument oder gar Verbraucher. Wer ein Buch erwirbt, dem geht es in der Regel nicht darum, ein solches nur zu besitzen (eine Ausnahme bilden hier die sogenannten „Regalsteller“), sondern darum, es zu lesen, das heißt, sich mit dem geistigen Immateriellen auseinanderzusetzen.