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11.04.2023 | Ladeinfrastruktur | Nachricht | Online-Artikel

Machbarkeitsstudie für eine mobile E-Tankstelle gestartet

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Volkswagen Group Charging und das Start-up Enerkíte arbeiten gemeinsam an einer mobilen E-Tankstelle. Diese soll mit Strom aus einer Flugwindkraftanlage betrieben werden können.

Das Brandenburger Start-up Enerkíte soll im Teilprojekt "Autarke mobile Ladeinfrastruktur" Flugwindkraftanlagen für eine netzunabhängige E-Tankstelle bereitstellen. Sie soll eine konstante Stromerzeugung, einen bedarfsgerechten Betrieb, den einfachen Transport und eine schnelle Inbetriebnahme gewährleisten. Zudem soll die Effizienz dieser Anlage durch den Einsatz neuer Technologien und recyclingfähiger Materialien beim Flügel- und Anlagenbau optimiert werden. Enerkíte arbeitet bereits seit 2010 in enger Kooperation mit Industriepartnern und führenden deutschen Forschungseinrichtungen wie dem DLR, der TU Berlin, BTU Cottbus und der Fraunhofer-Gesellschaft an der Entwicklung von Flugwindkraftanlagen.

Das oben genannte Vorhaben zum Aufbau einer netzunabhängigen, mobilen und nachhaltigen Ladeinfrastruktur ist ein Teil des Projektes "TechnoHyb" am Wolfsburger Forschungscampus "Open Hybrid LabFactory", das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) noch bis 2024 gefördert wird. Das Projektkonsortium besteht aus dem Institut für Konstruktionstechnik (IK) der TU Braunschweig, C-Con, Invent, dem Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, FIT Umwelttechnik, der Volkswagen Group Charging und jetzt auch Enerkíte.

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