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20.03.2017 | Leichte Lkw + Transporter | Nachricht | Online-Artikel

Renault und Nissan gründen Business Unit für leichte Nutzfahrzeuge

verfasst von: Benjamin Auerbach

1:30 Min. Lesedauer

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Die Renault-Nissan Allianz bündelt die Entwicklung und Fertigung von leichten Nutzfahrzeugen in einer neuen Geschäftseinheit. Ziel ist es, Synergieeffekte in den Bereichen Technologie, Entwicklung und Produktion zu erzielen.

Renault  und Nissan wollen durch eine neu gegründete Business Unit für leichte Nutzfahrzeuge die gemeinsamen Potenziale besser nutzen, den Absatz steigern und die Marktführerschaft in den Kernmärkten übernehmen oder ausbauen. Ab dem 1. April 2017 nimmt die neue Business Unit LCV ihre Arbeit auf. Geleitet wird sie  von Ashwani Gupta, der an Carlos Ghosn berichten wird. Die neue Geschäftseinheit wird die markenübergreifende Entwicklung und Produktion ausweiten. 

Renault und Nissan haben in den vergangenen Jahren bei Transportern und Light-Trucks bereits eine gemeinsame Fertigung aufgebaut. So basiert der Transporter Nissan NV300 auf dem Renault Trafic, der Nissan NV400 auf dem Renault Master und der neue Pick-up Renault Alaskan auf dem Nissan Navara. Die neue Renault-Nissan LCV Business Unit wird außerdem für SUV-Modelle mit Leiterrahmen-Chassis zuständig sein, wie etwa den Nissan Armada und Nissan Patrol.

"Die etablierte Kooperation von Renault und Nissan sowie die Zusammenarbeit mit Mitsubishi Motors in der neuen LCV Business Unit wird die Verkaufszahlen erhöhen und noch mehr Synergien realisieren", sagt Carlos Ghosn, Präsident und CEO der Renault-Nissan Allianz. "Mit diesem Schritt werden wir unsere führende Position stärken und unser Wachstum auf den aktuellen und zukünftigen Märkten beschleunigen. Basis hierfür sind die Schlüsselprodukte und die Marktkenntnis der einzelnen Marken sowie die Orientierung an den Kundenbedürfnissen."

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