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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Der Verbraucherzentrale Bundesverband – die Stimme der Verbraucher

verfasst von : Klaus Müller

Erschienen in: Verbraucherwissenschaften

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ist die „Stimme der Verbraucher“ in Deutschland. Seit seiner Gründung im Jahr 2000 vertritt der vzbv Verbraucherinteressen gegenüber Politik, Wirtschaft und Verwaltung und klagt Verbraucherrechte vor Gericht ein. Als Dachverband der 16 Verbraucherzentralen der Länder sowie 25 weiterer verbraucherpolitischer Mitgliedsverbände bündelt er die Kräfte für einen starken Verbraucherschutz. Der vzbv streitet für starke Verbraucherrechte, faire Märkte und unbedenkliche Produkte und Dienstleistungen. Der Verband ist gemeinnützig, parteipolitisch neutral und finanziert sich aus Mitteln des Bundesministeriums für Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV), aus Projektmitteln und Mitgliedsbeiträgen. Der vorliegende Beitrag stellt den vzbv, seine wichtigsten Arbeitsschwerpunkte und die Arbeitsweise des Verbands vor. Dargestellt werden auch einige zentrale Zukunftsthemen des Verbraucherschutzes, wie die zunehmende Digitalisierung und ein nachhaltiger Konsum, die den Verbraucheralltag verändern und Regulierung erfordern. Die Positionen des vzbv werden hier ebenso skizziert.

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Fußnoten
1
Mit Datum 17. März 2016 werden 351 verarbeitete und verpackte Lebensmittel im Portal lebensmittelklar​heit.​de vorgestellt, die nach Ansicht von Verbrauchern und der Fachredaktion von lebensmittelklar​heit.​de ungenügend wahr und klar gekennzeichnet sind. Seit Portalstart im Juli 2011 wurden rund 9000 Produkte an lebensmittelklar​heit.​de gemeldet, die von Verbrauchern in dieser Weise eingeschätzt wurden.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Alvensleben, R. v. (2002). Lebensmittelskandale und Ökoprodukte. Wie Verbraucher Qualität und Risiken wahrnehmen. Lohmann Information, 4, 1–9. Alvensleben, R. v. (2002). Lebensmittelskandale und Ökoprodukte. Wie Verbraucher Qualität und Risiken wahrnehmen. Lohmann Information, 4, 1–9.
Zurück zum Zitat Bleckmann, L., Luschei, F., Schreiner, N., & Strünck, C. (2016). Energiearmut als neues soziales Risiko? Eine empirische Analyse als Basis für existenzsichernde Sozialpolitik. Abschlussbericht über das von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Projekt Nr. 2013-654-4. Siegen: Universität Siegen. Bleckmann, L., Luschei, F., Schreiner, N., & Strünck, C. (2016). Energiearmut als neues soziales Risiko? Eine empirische Analyse als Basis für existenzsichernde Sozialpolitik. Abschlussbericht über das von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Projekt Nr. 2013-654-4. Siegen: Universität Siegen.
Zurück zum Zitat GfK Panel Services Deutschland und Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (2011). Consumers' Choice ’11. Lebensmittelqualität im Verbraucherfokus: Chancen für Ernährungsindustrie und Handel. 4. Ausgabe. Nürnberg: Eugen Seubert GmbH. GfK Panel Services Deutschland und Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (2011). Consumers' Choice ’11. Lebensmittelqualität im Verbraucherfokus: Chancen für Ernährungsindustrie und Handel. 4. Ausgabe. Nürnberg: Eugen Seubert GmbH.
Zurück zum Zitat Kosinski, M., Stillwell, D., & Graepel, T. (2013). Private traits and attributes are predictable from digital records of human behavior. Proceedings of the National Academy of Sciences, 110(15), 5802–5805.CrossRef Kosinski, M., Stillwell, D., & Graepel, T. (2013). Private traits and attributes are predictable from digital records of human behavior. Proceedings of the National Academy of Sciences, 110(15), 5802–5805.CrossRef
Zurück zum Zitat Meffert, H., Kenning, P., & Kirchgeorg, M. (Hrsg.). (2014). Sustainable marketing management. Grundlagen und cases. Wiesbaden: Springer Gabler. Meffert, H., Kenning, P., & Kirchgeorg, M. (Hrsg.). (2014). Sustainable marketing management. Grundlagen und cases. Wiesbaden: Springer Gabler.
Metadaten
Titel
Der Verbraucherzentrale Bundesverband – die Stimme der Verbraucher
verfasst von
Klaus Müller
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-10926-4_27