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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Soziale Beziehungen, soziale Ungleichheit und Erträge qualitativer Studien

Das Beispiel schichtspezifische Freundschaften

verfasst von : Betina Hollstein

Erschienen in: ‚Doing Inequality‘

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Thema des Beitrags sind soziale Beziehungen und soziale Ungleichheit und die Erträge qualitativer Studien. Das Kapitel beginnt mit einigen Bemerkungen zur Bedeutung persönlicher Sozialbeziehungen (Familien-, Freundschaftsbeziehungen und Bekannten) für die Reproduktion sozialer Ungleichheit. Im Anschluss gebe ich einen Überblick über die spezifischen Erträge interpretativer Verfahren der empirischen Sozialforschung. Diese liegen vor allem im Bereich der Transformation von sozialem in kulturelles Kapital, der Wirkungsweise und Aktivierung von Sozialkapital und der Konstitution und Veränderung sozialer Beziehungen. Am Beispiel von schichtspezifischen Freundschaften wird genauer auf die Beiträge qualitativer Studien zur Erklärung der Genese und Dynamik von Beziehungen eingegangen. Das Kapitel schließt mit einem kurzen Fazit zu Herausforderungen bei der qualitativen Untersuchung von Fragen sozialer Ungleichheit.

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Fußnoten
1
Dies ist vermutlich ein Grund, warum das Konzept des Sozialkonzepts in den letzten Jahren einen besonderen Aufschwung erlebt hat. Kritisch anzumerken ist allerdings, das viele Fragen, die hier in neuem Gewand daherkommen, bereits systematisch in der Unterstützungsforschung untersucht worden sind (Pfaff 1989; Diewald 1991).
 
2
In der Studie wurden achtzehn verwitwete und bereits verrentete Frauen und Männer zwischen 63 und 73 Jahren befragt. Für die Erhebung der sozialen Beziehungen und deren subjektiver Bedeutung wurden biographisch-narrative Interviews und standardisierte Instrumente (wie das „emotionale Netzwerk“ nach Kahn/Antonucci (1980) oder das Austauschnetzwerk) kombiniert. Der Stimulus der biographischen Interviews lag auf der Lebensgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Beziehungen. Im Anschluss wurde systematisch nach der Alltagsgestaltung vor und nach der Verwitwung, Beziehungen und Aktivitäten sowie deren subjektiver Bedeutung gefragt. Ziel war die Identifikation eines Typenfelds, das die Variationsbreite der Veränderungen der Beziehungen und Netzwerke nach der Verwitwung sowie der individuellen Orientierungsmuster maximal abdeckt. Hierzu wurde die Stichprobe aus einer großen Repräsentativerhebung nachgezogen und nach theoretisch relevanten Gesichtspunkten (Geschlecht, Kinderzahl, Bildungsstand, Art und Dauer der früheren Erwerbstätigkeit, materielle Situation u. a.) zusammengestellt. Die Auswertung erfolgte anhand von Einzelfallrekonstruktionen und der Bildung empirischer (Extrem-)Typen (Hollstein 2002).
 
3
Die Freunde sind in der Regel entweder auch Single oder haben ebenfalls eine/n Partner/in, meist trifft man sich entweder zu zweit oder zu viert. Im Unterschied dazu spielt die Frage ob man Single ist oder einen Lebenspartner hat, bei den individualisierten Freundschaften eine nachgeordnete Rolle.
 
4
Zu betonen ist, dass Personen entweder nur individualisierte Freundschaften haben oder nur Lage-gebundene Freundschaften. Die Interviewpartner/innen mit individualisierten Freundschaften hatten bzw. haben zwar auch Beziehungen, die von außen betrachtet wie die Lage-gebundenen Freundschaften aussehen (bspw. Beziehungen zu Paaren, die vor allem geselligen Charakters sind). Diese Beziehungen wurden aber durchweg als „nicht eng verbunden“ charakterisiert (dritter Kreis des Kahn/Antonucci-Diagramms) und dezidiert als „Bekannte“ bezeichnet.
 
5
Die hohe Partnerschaftsorientierung ist im Übrigen auch unabhängig davon, ob man aktuell wieder in einen Partners hat. Diejenigen, die weder eine neue Partnerschaft eingegangen sind noch neue (Lage-gebundene) Freundschaften geschlossen haben, empfinden ihre Lebenssituation als besonders unbefriedigend.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Soziale Beziehungen, soziale Ungleichheit und Erträge qualitativer Studien
verfasst von
Betina Hollstein
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07420-3_9