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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Natur in der Stadt

verfasst von : Antje Flade

Erschienen in: Zurück zur Natur?

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Natur und Stadt sind nur auf den ersten Blick Kontrastumwelten. Leitbilder wie die Gartenstadt und die Green City sowie Stadtparks und Bäume und Grünflächen in den öffentlichen Räumen bringen zum Ausdruck, dass Städte nicht nur gebaute Umwelt sind, sondern auch natürliche Umwelt enthalten. Stadtparks werden für vielfältige Aktivitäten genutzt, wobei erlebte Unsicherheit deren Nutzung einschränkt. In öffentlichen Räumen tragen nicht mehr nur Bäume und Grünflächen sondern zunehmend auch begrünte Fassaden zur Begrünung von Städten bei. Fuß- und Radwege im Grünen können zu vermehrtem Zufußgehen und Radfahren anregen. Ein Landschaftsplaner stellt das Konzept der Naturerfahrungsräume in der Stadt vor. Abschließend geht ein Experte aus dem Tierschutzbereich auf Tiere in der Stadt und das Mensch-Tier-Verhältnis ein.

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Fußnoten
1
Haustiere sind außer Hund und Katze auch Rinder, Schweine und Hühner, wie man sie auf Bauernhöfen findet. Mitunter werden als „Heimtier“ diejenigen Haustiere bezeichnet, die aus Vergnügen bzw. zur Gesellschaft des Menschen gehalten werden, d. h. insbesondere Katzen und Hunde.
 
2
Zoos haben nach Ansicht des bmt (Bund gegen den Missbrauch der Tiere) insofern eine Berechtigung, als sie zum einen Empathie für Tiere wecken können und zum anderen Tierarten vor dem Aussterben bewahren können, für die ein Zurück zur Natur wegen der Zerstörung ihrer Lebensräume schwierig geworden ist. Hier setzt der Umweltschutz ein, zu dem auch gehört, Tieren eine Rückkehr zu ermöglichen (Luy 2014).
 
3
FAZ vom 29.09.2016, S. 9; FAS 05.09.2017, S. 12.
 
4
https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​City_​Treevgl. den Bericht „Der Feinstaub baumelt in der Luft. Mooswände gegen die Luftverschmutzung in den Städten“, FAZ vom 14.09.2017, S. 20. Die Mooswand, die dazu dient, den Feinstaub aus der Luft zu tilgen. wird von den Gründern des Unternehmens Green City Solutions in Berlin als City Tree bezeichnet.
 
5
Beitrag im Feuilleton der SZ am 5. Juli 2010 „Urwald im Kleinen: Landschaftsarchitekten lassen urbane Gärten in die Höhe sprießen“. Als Erfinder der vertikalen Begrünung gilt der Botaniker Patrick Blanc.
 
7
Das Handbuch „Kinder und Natur in der Stadt“ von Schemel und Wilke (2008) für Kommunalpolitiker, Planer und Elterninitiativen informiert über Idee und Praxis der Naturerfahrungsräume. Es kann vom Bundesamt für Naturschutz (Bonn-Bad Godesberg) bezogen werden.
 
8
 
Metadaten
Titel
Natur in der Stadt
verfasst von
Antje Flade
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21122-6_6