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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Empirische Muster des Fordismus und Postfordismus

verfasst von : Daniel Lorberg

Erschienen in: Digitale Revolution, Fordismus und Transnationale Ökonomie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Nachdem die Interpretationen von Cox und Hirsch weitgehend übereinstimmende Analysen der gesellschaftlichen und ökonomischen Veränderungen der Nachkriegszeit lieferten, wird in diesem Kapitel eine stärker an der ökonomischen Basis orientierte Analyse in Kontrast zu diesen gesetzt. Anhand empirischer Daten sowie weiterer Interpretationsansätze werden dabei verstärkt die Dynamik der Produktivkräfte und die Anpassung der Produktionsverhältnisse einbezogen.

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Vorheriges Kapitel Die Betrachtung von Fordismus und Postfordismus in der kritischen Theorie
Nächstes Kapitel Zwischenfazit und Schlussfolgerungen: Fordismus und Postfordismus
Fußnoten
1
„Frederic Winslow Taylor (1856–1915) und Henry Ford (1863–1947) legten die betriebswirtschaftlichen und arbeitsorganisatorischen Grundlagen für die moderne Massenpoduktion, Taylor durch Arbeitszerlegung und Zeitstudien, Ford durch die Einführung des Fließbandes für die Montage“ (Müller-Jentsch 2017: 81).
 
2
Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich.
 
3
Hier und im Folgenden wird das Ausmaß des Außenhandels auf der Basis der Exportentwicklung beziehungsweise der relativen Exportentwicklung betrachtet.
 
Metadaten
Titel
Empirische Muster des Fordismus und Postfordismus
verfasst von
Daniel Lorberg
Copyright-Jahr
2018
Buch
Digitale Revolution, Fordismus und Transnationale Ökonomie

Print ISBN: 978-3-658-22600-8

Electronic ISBN: 978-3-658-22601-5

Copyright-Jahr: 2018

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22601-5_9