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07.08.2018 | Automobilproduktion | Nachricht | Online-Artikel

Audi und Ericsson wollen 5G-Einsatz in der Produktion testen

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Der Automobilhersteller Audi und der Mobilfunkanbieter Ericsson wollen die Mobilfunk- und Netztechnologie 5G in der Automobilfertigung testen. Dazu wird ein Testfeld mit einer 5G-Funkzelle aufgebaut.

Im Rahmen des Projekts von Audi und Ericsson soll erprobt werden, welche Chancen die 5G-Technik für industrielle Anwendungsfälle in der Smart Factory bietet. "Die vollvernetzte Fabrik wird die Produktion der Zukunft maßgeblich prägen. Eine leistungsfähige Netzarchitektur, die in Echtzeit reagieren kann, ist für uns von entscheidender Bedeutung", sagt Frank Loydl, Chief Information Officer von Audi.

Die nächste Generation des Mobilfunks ist für die Industrie 4.0 und die Vernetzung einzelner Maschinen in der kabellosen Produktion der Zukunft interessant. 5G bietet neben größeren Datendurchsatzraten mehr Netzkapazitäten, geringere Latenzen und verspricht eine sichere Verfügbarkeit. 

In ihrem Testfeld des "Audi Production Lab" in Gaimersheim bei Ingolstadt steht vor allem die Interaktion zwischen einem Industrieroboter und einer Klebeapplikation im Fokus. Im Mittelpunkt wird dabei vor allem die Latenz stehen. Audi möchte zudem ermitteln, ob 5G auch in weiteren Fabriken im Konzern eingesetzt werden kann.

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