2019 | OriginalPaper | Buchkapitel
Der Intereffikationsansatz
verfasst von : Ronny Fechner
Erschienen in: Journalismus und Presse- bzw. Medienarbeit im 21. Jahrhundert
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Zu einem Zeitpunkt, wo Cameron et. al. (1997: 139f.) die fehlenden theoretischen Grundlagen der US-amerikanischen Forschung zum PR/OK-Journalismus-Verhältnis beklagten, entwickelte ein Forscherteam um Günter Bentele (et. al. 1997, 1998a und b) das Intereffikationsmodell. Es entstand im Rahmen empirischer Auftragsforschung (vgl. Abschnitt 4.1) und geht von einer reziproken Abhängigkeit und wechselseitigen Einflussnahmen aus (vgl. Abschnitt 4.2). Das Intereffikationsmodell etablierte sich in den Folgejahren im kommunikationswissenschaftlichen Diskurs (vgl. Abschnitt 4.3) und diente als Grundlage empirischer Forschungen (vgl. Abschnitt 4.4.).