2014 | OriginalPaper | Buchkapitel
8. Eine Brücke schlagen: von ökologischer Ökonomik zur Umweltökonomik
verfasst von : Prof. Peter Bartelmus
Erschienen in: Nachhaltigkeitsökonomik
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Zusammenfassung
-
Die pessimistische Sicht auf drohende Umweltkatastrophen und optimistisches Vertrauen in Märkte sind die Wurzeln der Debatte von ökologischen und Umweltökonomen.
-
Physische Input-Output-Tabellen und hybride Konten verbinden Umweltbelastungen mit wirtschaftlichen Aktivitäten; sie können aber nicht die Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Aktivitäten messen.
-
Input-Output-Modelle und allgemeine Gleichgewichtsmodelle können Umweltstandards für wirtschaftliche Aktivitäten setzen; sie ermöglichen eine kurzfristige Nachhaltigkeitsanalyse.
-
Modelle des optimalen nachhaltigen Wachstums suchen den Kompromiss zwischen Generationengerechtigkeit und Maximierung des Wohlstands.
-
Lineare Programmierung optimiert „begrenzte“ Wirtschaftstätigkeit; das Modell könnte die Grundlage einer übergreifenden operationalen Theorie der ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit bilden.