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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

12. Volkswirtschaftliche und geschlechterspezifische Auswirkungen von Ausgabenprogrammen des öffentlichen Sektors im Familien- und Pflegebereich in Österreich

verfasst von : Arleta Franczukowska, Sarah Gregori, Arno Karrer, Wolfgang Lattacher

Erschienen in: Familie – Beruf – Karriere

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel besprechen die Autor_innen die volkswirtschaftlichen und geschlechterspezifischen Auswirkungen von Sachleistungen (Kinderbetreuungs- und Pflegeeinrichtungen) und Transferzahlungen (Kinder- und Betreuungsgelder) für den Fall Österreichs. Zentral ist dabei die Frage, ob diese beiden Typen von Leistungen zur Erhöhung der Frauenerwerbstätigkeit und damit in weiterer Folge zur Verbesserung der Geschlechtergleichstellung beitragen können. Im Zuge ihrer Bestandsaufnahme kommen die Autor_innen u. a. zu dem Ergebnis, dass Investitionen in Kinderbetreuungs- und Pflegeeinrichtungen nicht nur dazu beitragen können, Angebots- und Qualitätsdefizite auszugleichen, sondern darüber hinaus auch beträchtliche positive Beschäftigungs- und Budgeteffekte mit sich bringen.

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Fußnoten
1
Der Bereich Kinderbetreuung für Deutschland wird u. a. in Kap. 13 diskutiert.
 
2
Der Staat hat keine Kontrolle darüber, ob Transferzahlungen wie bspw. die Familienbeihilfe tatsächlich im Sinne der Kinder ausgegeben werden.
 
3
Unter Fiskalpolitik versteht man eine Beeinflussung der aggregierten Güternachfrage einer Volkswirtschaft durch eine Änderung der Güternachfrage vonseiten des öffentlichen Sektors (wie Investitionen in öffentliche Infrastruktur in Form von Kindergärten, Schulen, Universitäten, Straßen, etc.) bzw. durch eine Änderung der Transferzahlungen des öffentlichen an den privaten Sektor (wie Unterstützungen, Beihilfen oder auch Subventionen). Fiskalpolitik kann expansiv (Nachfrage erhöhend) oder restriktiv/kontraktiv (Nachfrage reduzierend bzw. budgetkonsolidierend) sein.
 
4
Der volkswirtschaftliche Ertrag entspricht der Gütermenge, die mit einem bestimmten Aufwand an Produktionsmitteln innerhalb einer bestimmten Zeitspanne hergestellt wird. Der Ertrag pro Aufwandseinheit wird als Durchschnittsertrag bezeichnet, der Ertragszuwachs bei Vermehrung des Aufwands um eine Einheit als Grenzertrag (Springer Fachmedien Wiesbaden und Winter 2014, S. 1001).
 
5
Unter einem Multiplikator versteht man in der Volkswirtschaftslehre einen Faktor, der angibt, in welchem Umfang sich eine bestimmte Zielgröße der Wirtschaftspolitik (z. B. die Beschäftigung, das Bruttoinlandsniveau, das Preisniveau) ändert, wenn man eine Instrumentevariable der Wirtschaftspolitik (z. B. die Geldmenge, die Staatsausgaben) ändert (Neck und Schneider 2013, S. 80).
 
6
Die Teilzeitkarenz wurde 1990 eingeführt und 2004 durch die Elternteilzeit abgelöst.
 
7
Eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem KBGG ist in Kap. 6 zu finden.
 
8
Während des aufrechten Kinderbetreuungsgeldbezuges darf das Erwerbseinkommen des beziehenden Elternteils eine gesetzlich festgelegte Grenze, die sogenannte Zuverdienstgrenze, nicht überschreiten.
 
9
Die zusätzlichen Bezugsmonate ergeben sich jeweils bei Inanspruchnahme durch beide Elternteile (Partnerbeteiligung).
 
10
Auf die ab 01.03.2017 geltenden Regelungen zum Kinderbetreuungsgeldkonto konnte im vorliegenden Beitrag nicht mehr eingegangen werden (siehe dazu Abschn. 6.​3.​3).
 
11
In Bezug auf die Kinderbetreuungssituation zeigt sich, dass eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf oft nur unter Schwierigkeiten zu realisieren ist. 54,6 % der berufstätigen Mütter greifen aufgrund des geringen Alters ihres Kindes und mangels geeigneter Betreuungseinrichtungen auf Kinderbetreuung im Familienkreis zurück. Lediglich 15,5 % der erwerbstätigen Bezieherinnen von Kinderbetreuungsgeld nutzen institutionelle Kinderbetreuungseinrichtungen. Eine erhöhte Inanspruchnahme dieser Einrichtungen ist erst nach Bezugsende zu verzeichnen.
 
12
Über das konkrete Ausmaß der Väterbeteiligung beim Kinderbetreuungsgeldbezug gibt es widersprüchliche Angaben, die auf unterschiedlichen Berechnungsmethoden beruhen. Eine Auswertung des Familienministeriums (BMFJ 2014) weist je nach Kinderbetreuungsgeldvariante zwischen 11 % (30 + 6 Variante) und fast 29 % (einkommensabhängige Variante) Väterbeteiligung aus, dabei wird jeder abgeschlossene Fall daraufhin untersucht, ob sich der Vater beteiligt hat. Würde jedoch berücksichtigt werden, dass Väter in der Regel sehr viel kürzer Kinderbetreuungsgeld beziehen als Mütter und ihr Anteil an den gesamten Bezugsdaten angegeben wird, wäre die Väterquote wiederum deutlich geringer. Aber unabhängig von der jeweiligen Erhebungsmethode ist festzuhalten, dass die Väterbeteiligung in Österreich auch nicht annähernd an die Mütterbeteiligung heranreicht.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Volkswirtschaftliche und geschlechterspezifische Auswirkungen von Ausgabenprogrammen des öffentlichen Sektors im Familien- und Pflegebereich in Österreich
verfasst von
Arleta Franczukowska
Sarah Gregori
Arno Karrer
Wolfgang Lattacher
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12504-2_12

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