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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Koordinationsorientierte Analyse des Produktionsanlaufs in globalen Produktionsnetzwerken

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Zusammenfassung

Das dritte Kapitel dient der konzeptionellen Analyse der Koordination des Produktionsanlaufs in globalen Produktionsnetzwerken. Um diese Analyse zu strukturieren, soll der in der Betriebswirtschaftslehre weitverbreitete Kontingenzansatz als theoretische „Linse“ herangezogen und ein kontingenzbasierter Bezugsrahmen entwickelt werden. Darauf aufbauend werden koordinationsbedarfsverursachende Kontextfaktoren identifiziert, spezifische Koordinationsprobleme dargelegt und schließlich mögliche Instrumente zur Handhabung des Koordinationsbedarfs aufgezeigt. Zuletzt soll eine Fokussierung auf einzelne Elemente des kontingenzbasierten Bezugsrahmens für die sich im vierten Kapitel anschließende empirische Untersuchung vorgenommen werden.

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Fußnoten
1
Siehe bspw. Petersen, C. (2012) oder Rohrlack, C. (2009).
 
2
Vgl. Holtbrügge, D. (2005); Grosche, P. M. (2012); Schmid, S., Grosche, P., Mayrhofer, U. (2016).
 
3
Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 1021.
 
4
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b).
 
5
Vgl. Horváth, P., Fleig, G. (1998); von Wangenheim, S. (1998b).
 
6
Horváth, P., Fleig, G. (1998), S. 323.
 
7
Vgl. Kieser, A., Kubicek, H. (1992), S. 47; Wolf, J. (2020), S. 197 f. Die dem Kontingenzansatz inhärente situative Denkform hat neben der Betriebswirtschaftslehre nahezu alle weiteren Disziplinen der Sozialwissenschaften erfasst. Vgl. Wolf, J. (2020), S. 197.
 
8
Vgl. Wolf, J. (2020), S. 195 ff. und die dort angeführte Literatur.
 
9
Vgl. Kieser, A., Kubicek, H. (1992), S. 45 f.; Wolf, J. (2020), S. 199 f.
 
10
Vgl. Petersen, C. (2012), S. 41.
 
11
Van de Ven, A. H., Drazin, R. (1984), S. 20 Das Zitat verdeutlicht zudem, dass der Kontingenzansatz im Grunde genau das Gegenteil des Credos „one size fits all“ beschreibt.
 
12
Vgl. Wolf, J. (2020), S. 197 Zwar wird in der Literatur immer mal wieder darauf verwiesen, dass der Kontingenzansatz mittlerweile als überholt gelte, jedoch bildet er nicht ohne Grund bis heute für eine Vielzahl von Studien in unterschiedlichen Teildisziplinen der Betriebswirtschaftslehre explizit das konzeptionelle Fundament. So z. B. im Bereich der Organisationslehre (vgl. Lawrence, P. R., Lorsch, J. W. (1967)), des Internationalen Managements (vgl. Banalieva, E. R., Sarathy, R. (2011), des Strategischen Managements (vgl. Venkatraman, N. (1989)), des Produktionsmanagements (vgl. Sousa, R., Voss, C. A. (2008)), des Innovationsmanagements (vgl. Ambos, B., Schlegelmilch, B. B. (2007)), des Controllings (vgl. Otley, D. (2016)) oder des Accountings (vgl. Islam, J., Hu, H. (2012)).
 
13
Vgl. Donaldson, L. (2001), S. 181 ff.
 
14
Vgl. Grosche, P. M. (2012), S. 62 f.
 
15
Vgl. van de Ven, A. H., Drazin, R. (1984); Drazin, R., van Ven, A. H. de (1985) Die folgenden Ausführungen sind auch in Anlehnung an Grosche, P. M. (2012), S. 62 ff. gehalten.
 
16
Vgl. van de Ven, A. H., Drazin, R. (1984), S. 3 ff.; Drazin, R., van Ven, A. H. de (1985), S. 516 f.
 
17
Vgl. Wolf, J. (2020), S. 205 Hierbei wird häufig auch von monokausalen Untersuchungen gesprochen. Die Selektionsvariante stellt somit die erste Weiterentwicklung weg vom universalistischen Denken der „traditionellen“ Betriebswirtschaftslehre dar, wenngleich diese Denkform auch bei der Selektionsvariante erkennbar bleibt. Es wird zwar anerkannt, dass der Einsatz von Koordinationsinstrumenten situativ an einen spezifischen Kontext angepasst werden muss; in dieser spezifischen Situation ist dann aber nur der Einsatz einer bestimmten Kombination an Koordinationsinstrumenten erfolgsstiftend. Man könnte somit auch sagen: “In this specific situation, one size fits all.”
 
18
Vgl. van de Ven, A. H., Drazin, R. (1984), S. 6 ff.; Drazin, R., van Ven, A. H. de (1985), S. 517 ff.
 
19
Vgl. van de Ven, A. H., Drazin, R. (1984), S. 14 ff.; Drazin, R., van Ven, A. H. de (1985), S. 519 ff.
 
20
Vgl. Wolf, J. (2020), S. 218 ff.
 
21
Vgl. Schmid, S., Kotulla, T. (2011), S. 164; Wolf, J. (2020), S. 220.
 
22
Vgl. Wolf, J. (2020), S. 25.
 
23
Vgl. Kirsch, W. (1984), S. 761; Oesterle, M.-J. (1993), S. 83.
 
24
Vgl. Abschnitt 1.​3.
 
25
Kirsch, W. (1984), S. 761.
 
26
Vgl. Hoffmann, F. (1980), S. 15.
 
27
Oesterle, M.-J. (1993), S. 83.
 
28
Kirsch, W. (1984), S. 752.
 
29
Vgl. Kirsch, W. (1984), S. 759.
 
30
Kirsch, W. (1984), S. 760.
 
31
Hoffmann, F. (1980), S. 15.
 
32
Vgl. Oesterle, M.-J. (1993), S. 85.
 
33
Vgl. Sutton, R. I., Staw, B. M. (1995), S. 374 f.
 
34
Vgl. Oesterle, M.-J. (1993), S. 83.
 
35
Vgl. Grosche, P. M. (2012), S. 66 und die dort angeführte Literatur.
 
36
Vgl. Venkatraman, N., Camillus, J. C. (1984), S. 520 f.; Drazin, R., van Ven, A. H. de (1985), S. 536.
 
37
Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 1021.
 
38
Vgl. Adler, P. S. (1995), S. 159 f.; Burggraf, P. et al. (2021), S. 519.
 
39
Vgl. Kieser, A., Walgenbach, P. (2010), S. 216.
 
40
Wolf, J. (2020), S. 204.
 
41
Vgl. Wolf, J. (2020), S. 204.
 
42
Vgl. Welge, M. K. (1989), S. 1183 f.
 
43
In der vorliegenden Arbeit soll weiterhin von Koordinationsproblemen gesprochen werden. Zwar könnte der Koordinationsbedarf ebenso anhand einzelner Koordinationsaufgaben näher spezifiziert werden, jedoch würde eine Verwendung des Begriffs Koordinationsaufgabe implizieren, dass die Mittel zur Lösung der Aufgabe – d. h. die Koordinationsinstrumente – bereits bekannt sind. Die Verwendung des Begriffs Koordinationsproblem soll daher verdeutlichen, dass die Mittel zum Erreichen eines Ziels unbekannt sind oder die bekannten Mittel auf neue Weise zu kombinieren sind. Vgl. Dörner, D. (1979), S. 10.
 
44
Vgl. Kirsch, W. (1984), S. 760; Porter, M. E. (1991), S. 98; Oesterle, M.-J. (2006), S. 320 f.
 
45
Vgl. Renner, T. (2012), S. 23.
 
46
Da die vorliegende Problemstellung verschiedene Forschungsfelder tangiert, mussten die Suchanfragen in Bezug auf die Suchbegriffe variiert werden.
 
47
Zwar liegt der Fokus der vorliegenden Arbeit auf der Koordination als ein wesentliches Aufgabenfeld des Managements von Produktionsanläufen; allerdings wird insbesondere in der produktionstechnischen Literatur eine derartige Feingliederung des Anlaufmanagements selten vorgenommen. Infolgedessen wurde auch nach den Begriffen „Management“, „Managing“ oder „Manager“ gesucht.
 
48
Dadurch konnte der heterogenen Begriffsbelegung der Anlaufphase entgegengewirkt werden und es wurden auch Beiträge identifiziert, die Begriffe wie „Produktanlauf“ oder „Serienanlauf“ verwenden.
 
49
Damit wurden bspw. Beiträge identifiziert, die sich mit internationalen Produktionsanläufen befassen, aber weder im Titel, in der Zusammenfassung oder in den Schlagwörtern Begriffe der Gruppe (a) und (c) beinhalten. So z. B. Terwiesch, C., Bohn, R., Chea, K. (2001).
 
50
Hier ist anzumerken, dass Sammelwerke und als Monografie veröffentlichte Dissertationen aufgrund des teils hohen Seitenumfangs nicht zeilenweise überprüft wurden; vielmehr wurde anhand des Inhaltsverzeichnisses geprüft, welche Kapitel und Abschnitte koordinationsrelevante Ausführungen zur Anlaufphase enthalten könnten.
 
51
Daher können die nachfolgenden Ausführungen (vgl. Abschnitte 3.23.4) auch insoweit als Theorieerweiterung verstanden werden, als dass sie für zukünftige (empirische) Arbeiten in diesem Themenfeld einen entsprechenden Bezugsrahmen zur koordinationsorientierten Analyse der Anlaufphase bereitstellen.
 
52
Vgl. Khandwalla, P. N. (1972).
 
53
Vgl. Pfohl, H.-C., Gareis, K. (2000), S. 1193 f.
 
54
Vgl. Kirsch, W. (1984), S. 752 f.; Oesterle, M.-J. (1993), S. 83.
 
55
Vgl. Feldmann, A., Olhager, J. (2019), S. 165.
 
56
Vgl. Shi, Y., Gregory, M. (1998), S. 202 Ein weiterer Versuch konkrete Ausprägungen des Verteilungsgrads von Standorten zu identifizieren, stellt die Arbeit von DuBois/Tone/Oliff (1993) dar, welche sich jedoch nicht explizit auf Produktionsnetzwerke beziehen. Vgl. DuBois, F. L., Toyne, B., Oliff, M. D. (1993).
 
57
Vgl. Shi, Y., Gregory, M. (1998), S. 202; Feldmann, A., Olhager, J. (2019), S. 165.
 
58
Vgl. Vandevelde, A., van Dierdonck, R. (2003), S. 1330 f.
 
59
Burggraf, P. et al. (2021), S. 502.
 
60
Vgl. Bergholz, M. (2008), S. 194 f.; Fischer, M. (2015), S. 118.
 
61
Vgl. Bergholz, M. (2008), S. 194 f.; Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 60; Fischer, M. (2015), S. 118.
 
62
Vgl. Rüstig, A. (2007), S. 100 ff.; Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 60 f.; Fischer, M. (2015), S. 58 ff.
 
63
Vgl. Miltenburg, J. (2009), S. 6185 f.
 
64
Vgl. Winkler, H., Slamanig, M. (2009), S. 567; Verhaelen, B. et al. (2020), S. 493.
 
65
Vgl. McGrath, M. E., Bequillard, R. B. (1989), S. 23 ff.
 
66
Vgl. McGrath, M. E., Bequillard, R. B. (1989), S. 23 ff.
 
67
Vgl. Kranawetter, M., Pointner, A., Fellner, C. (2016), S. 715.
 
68
Vgl. Verhaelen, B. et al. (2019), S. 111.
 
69
Vgl. Verhaelen, B. et al. (2020), S. 493; Burggraf, P. et al. (2021), S. 509.
 
70
Vgl. Verhaelen, B. et al. (2020), S. 493.
 
71
Vgl. Egelhoff, W. G. (1984), S. 77; Wolf, J. (1994), S. 337 ff.; Rief, A. (2008), S. 214.
 
72
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 507.
 
73
Vgl. Stich, C. (2007), S. 9; Verhaelen, B. et al. (2020), S. 493.
 
74
Vgl. Schuh, G. et al. (2002), 660; Verhaelen, B. et al. (2019), S. 111.
 
75
Vgl. Friedli, T., Thomas, S., Mundt, A. (2013), S. 77.
 
76
Vgl. Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 991.
 
77
Vgl. Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 992 ff. Die Wasserfall- und Sprinklerstrategie sind außerdem als Endpunkte auf einem Kontinuum zu begreifen; ähnlich dem Zentralisierungs-Dezentralisierungs-Kontinuum aus Abschnitt 2.​2.​1.​2. Demnach kann es ebenso unterschiedliche Mischformen der beiden Timing-Strategien geben. Hierbei wird das Neuprodukt zunächst sequenziell und dann in ähnlich wahrgenommene Länder simultan eingeführt, bevor für die restlichen Länder wieder sequenziell vorgegangen wird. Vgl. Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 996 f.
 
78
Diese Annahme trifft insbesondere auf horizontale und gemischte Produktionsnetzwerkstrukturen zu, da in diesen Fällen das Neuprodukt an mehreren lokalen Standorten endmontiert wird, von wo der lokale Markt beliefert wird. In vertikalen Strukturen, wie der Wertkette, findet der letzte Produktionsschritt idealtypisch an nur einem Standort statt, sodass die lokalen Märkte von dort aus, bspw. via Exportaktivitäten, mit dem Neuprodukt beliefert werden.
 
79
Vgl. Harvey, M. G., Griffith, D. A. (2007), S. 487 ff.; McGrath, M. E., Bequillard, R. B. (1989), S. 35 f.; Subramaniam, M., Venkatraman, N. (2001), S. 360.
 
80
Die Varianz von Neuprodukten wurde in der vorliegenden Arbeit auch als eigenständiger Kontextfaktor des anlaufbezogenen Koordinationsbedarfs identifiziert. Vgl. dazu Abschnitt 3.2.3.3.
 
81
Als praktisches Beispiel können hier Fahrzeugmodelle von Automobilherstellern angeführt werden, die in unterschiedlichen Varianten, bspw. als Limousine, Kombi oder Cabrio, auf den Markt kommen.
 
82
Vgl. Simon, S. et al. (2008), S. 261 ff.
 
83
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 519.
 
84
Vgl. Harvey, M. G., Griffith, D. A. (2007), S. 487. Simultane bzw. sequenzielle Anläufe bringen auch spezifische Vorteile mit sich, auf die aus Platzgründen nicht im Detail eingegangen werden kann. Vorteile einer simultanen Timing-Strategie sind bspw. die Realisierung von First-Mover-Effekten, eine schnelle Amortisation der Fixkosten sowie die Möglichkeit der Etablierung von branchenweiten Produktstandards. Aufseiten der sequenziellen Timing-Strategie ist zu nennen: Begrenzung des Risikos von „Produktflops“, Nutzung von Lerneffekten und eine bessere Anpassung an länderspezifische Gegebenheiten. Vgl. Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 991 ff.; Fisch, J. H., Ross, J.-M. (2014), S. 151 ff.
 
85
Vgl. Hansen, K. R., Grunow, M. (2015), S. 5399 f.
 
86
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 511 f.
 
87
Vgl. Hansen, K. R., Grunow, M. (2015), S. 5403 f. An dieser Stelle sei ergänzend darauf hingewiesen, dass auch der Anlaufkurventyp (3) einer Exponentialkurve gleicht.
 
88
Vgl. Schuh, G., Desoi, J.-C., Tücks, G. (2005), S. 262.
 
89
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 511.
 
90
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 512.
 
91
Vgl. Hansen, K. R., Grunow, M. (2015), S. 5403.
 
92
Vgl. Laick, T. (2003), S. 32 f.; Burggraf, P. et al. (2021), S. 511 f.
 
93
Vgl. Kuhn, A. et al. (2002), S. 13.
 
94
Vgl. Schuh, G., Desoi, J.-C., Tücks, G. (2005), S. 260 ff.
 
95
Vgl. Schuh, G., Desoi, J.-C., Tücks, G. (2005), S. 263; Burggraf, P. et al. (2021), S. 511.
 
96
Vgl. Schuh, G., Desoi, J.-C., Tücks, G. (2005), S. 261 Auf weitere Nachteile einzelner Anlaufkurventypen soll in Anbetracht der hier behandelten Problemstellung und des begrenzten Umfangs der vorliegenden Arbeit nicht weiter eingegangen werden.
 
97
Vgl. Hansen, K. R., Grunow, M. (2015), S. 5403; Burggraf, P. et al. (2021), S. 512.
 
98
Vgl. Fitzek, D. (2006), S. 56 f.
 
99
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 29; Berg, M., Säfsten, K. (2006), o. S. Die Leertaktmethode wird in der Literatur teils auch als Nullhänger-Methode bezeichnet.
 
100
Vgl. Fitzek, D. (2006), S. 57.
 
101
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 520.
 
102
Vgl. Berg, M., Säfsten, K. (2006), o. S.; Burggraf, P. et al. (2021), S. 520.
 
103
Vgl. Brockhoff, K., Hauschildt, J. (1993), S. 2.
 
104
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 29; Wang, L. et al. (2020), S. 686.
 
105
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 29; Burggraf, P. et al. (2021), S. 520.
 
106
Der Neuheitsgrad von Produkten wird in der Literatur auch häufig als Innovationsgrad bezeichnet.
 
107
Vgl. Slamanig, M. (2011), S. 76 f.
 
108
Vgl. Kuhn, A. et al. (2002), S. 9 ff.; Berg, M., Säfsten, K. (2006), o. S.; Surbier, L., Alpan, G., Blanco, E. (2014), S. 1272; Burggraf, P. et al. (2021), S. 506.
 
109
Vgl. Adler, P. S. (1995), S. 147; Berg, M., Säfsten, K. (2006), o. S.; Winkler, H., Slamanig, M. (2009), S. 567; Burggraf, P. et al. (2021), S. 506.
 
110
Vgl. Slamanig, M. (2011), S. 76.
 
111
Vgl. Slamanig, M. (2011), S. 78 und die dort zitierte Literatur.
 
112
Als Carry-over-Teile werden einzelne Produktbestandteile bezeichnet, welche vom Vorgängerprodukt übernommen und auch im Neuprodukt zum Einsatz kommen. Häufig handelt es sich dabei um Komponenten deren Entwicklung sehr kapitalintensiv ist und sich die entstandenen F&E-Aufwendungen nur über einen längeren, den Lebenszyklus des Vorgängerprodukts überschreitenden Zeitraum amortisieren lassen. Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 42. So halten Picot/Dietl/Franck (1999) fest: „Tatsächlich leben z. B. in der Automobilindustrie bestimmte Teilefamilien wesentlich länger in der Produktion als die eigentlichen Modellreihen. So überstehen etwa Motorblöcke drei bis vier Modellreihen und Achsen zwei bis drei Modelle.“ Picot, A., Dietl, H., Franck, E. (1999), S. 334.
 
113
Vgl. Winkler, H., Slamanig, M. (2009), S. 567; Slamanig, M. (2011), S. 80 ff.
 
114
Vgl. Slamanig, M. (2011), S. 82 ff.
 
115
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 43.
 
116
Slamanig, M. (2011), S. 84.
 
117
Vgl. Winkler, H., Slamanig, M. (2009), S. 567.
 
118
Vgl. Slamanig, M. (2011), S. 79.
 
119
Vgl. Adler, P. S. (1995), S. 160; Kuhn, A. et al. (2002), S. 9 ff.; Surbier, L., Alpan, G., Blanco, E. (2014), S. 1272; Burggraf, P. et al. (2021), S. 506.
 
120
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 22; Slamanig, M. (2011), S. 79 f.
 
121
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 42 f.; Slamanig, M. (2011), S. 80 f.
 
122
Vgl. Adler, P. S. (1995), S. 159 f.
 
123
Vgl. Winkler, H., Slamanig, M. (2009), S. 567; Slamanig, M. (2011), S. 82 ff.
 
124
Vgl. Adler, P. S. (1995), S. 159 f.
 
125
Vgl. Winkler, H., Slamanig, M. (2009), S. 567 f.; Slamanig, M. (2011), S. 84 ff.
 
126
Vgl. Adler, P. S. (1995), S. 159 f.
 
127
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 505 f.
 
128
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 14; Burggraf, P. et al. (2021), S. 505.
 
129
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 3 f.
 
130
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 505.
 
131
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 505 f.
 
132
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 519.
 
133
Harvey, M. G., Griffith, D. A. (2007), S. 499.
 
134
Vgl. Schuh, G. et al. (2002), 660; Stich, C. (2007), S. 9.
 
135
Vgl. Lücke, T. (2005), S. 14 f.; Feldmann, A. et al. (2013), S. 5708.
 
136
Vgl. Kuhn, A. et al. (2002), S. 20; Schuh, G. et al. (2002), 660; Risse, J. (2003), S. 272; Heins, M., Großhennig, P., Nyhuis, P. (2007), S. 55. Zudem besteht keinerlei Kenntnis über die optimale Anzahl an parallel durchzuführenden Anlaufprojekten pro Jahr.
 
137
Vgl. Heins, M., Großhennig, P., Nyhuis, P. (2007), S. 55 ff.
 
138
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 36; Harvey, M. G., Griffith, D. A. (2007), S. 493.
 
139
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 36 f.; Harvey, M. G., Griffith, D. A. (2007), S. 493; Bergholz, M. (2008), S. 190.
 
140
Vgl. Bergholz, M. (2008), S. 200.
 
141
Harvey, M. G., Griffith, D. A. (2007), S. 493.
 
142
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 78 f.
 
143
Vgl. Harvey, M. G., Griffith, D. A. (2007), S. 487 f.
 
144
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 80 f.
 
145
Vgl. Wochner, S. et al. (2016), S. 372.
 
146
Vgl. Becker, A., Stolletz, R., Stäblein, T. (2017), S. 62.
 
147
Vgl. Wochner, S. et al. (2016), S. 372; Becker, A., Stolletz, R., Stäblein, T. (2017), S. 61 f.
 
148
Vgl. Wochner, S. et al. (2016), S. 372; Becker, A., Stolletz, R., Stäblein, T. (2017), S. 60 ff.
 
149
Vgl. Becker, A., Stolletz, R., Stäblein, T. (2017), S. 61.
 
150
Vgl. Harvey, M. G., Griffith, D. A. (2007), S. 492.
 
151
Görke, M., Gehrmann, J. (2014), S. 3528.
 
152
Vgl. Görke, M., Gehrmann, J. (2014), S. 3529.
 
153
Vgl. Görke, M., Winkens, M., Dünnwald, M. (2015), S. 701; Burggraf, P. et al. (2021), S. 508.
 
154
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 507 f.
 
155
Vgl. Fischer, M. (2015), S. 118.
 
156
Vgl. Terwiesch, C., Bohn, R., Chea, K. (2001), S. 441; Vandevelde, A., van Dierdonck, R. (2003), S. 1330 f.; Fischer, M. (2015), S. 118.
 
157
Vgl. Abele, E., Dervisopoulos, M., Liebeck, T. (2006), S. 223.
 
158
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 507.
 
159
Vgl. Vandevelde, A., van Dierdonck, R. (2003), S. 1327 ff.
 
160
Vgl. Vandevelde, A., van Dierdonck, R. (2003), S. 1328 f.
 
161
Vandevelde, A., van Dierdonck, R. (2003), S. 1329.
 
162
Vgl. Bergholz, M. (2008), S. 195; Burggraf, P. et al. (2021), S. 510; Heine, I. et al. (2016), S. 8.
 
163
Vgl. Fischer, M. (2015), S. 119.
 
164
Vgl. Fischer, M. (2015), S. 58 ff.; Burggraf, P. et al. (2021), S. 510.
 
165
Vgl. Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 702 f.
 
166
Vgl. Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 718.
 
167
Vgl. Hofstede, G., Hofstede, G. J. (2011), S. 28 ff.
 
168
Vgl. Hofstede, G., Hofstede, G. J. (2011), S. 51 ff.
 
169
Vgl. Hofstede, G., Hofstede, G. J. (2011), S. 95 ff.
 
170
Vgl. Hofstede, G., Hofstede, G. J. (2011), S. 150 ff.
 
171
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 510.
 
172
Vgl. Hofstede, G., Hofstede, G. J. (2011), S. 215 ff.
 
173
Vgl. Terwiesch, C., Bohn, R. (2001), S. 1; Juzek, C., Berger, U. (2013), S. 399.
 
174
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 534.
 
175
Vgl. Juzek, C., Berger, U. (2013), S. 399.
 
176
Vgl. Terwiesch, C., Bohn, R. (2001), S. 16 f.; Slamanig, M., Winkler, H. (2010), S. 894.
 
177
Vgl. Subramaniam, M., Venkatraman, N. (2001), S. 361 f.; Burggraf, P. et al. (2021), S. 534. Es existiert eine Vielzahl verschiedener Ansätze, Wissen zu klassifizieren. Vgl. Bendt, A. (2000), S. 16. Die Unterscheidung in implizites und explizites Wissen ist in der betriebswirtschaftlichen Literatur breit anerkannt und geht ursprünglich auf Michael Polanyi zurück. Vgl. Polanyi, M. (2016).
 
178
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 534 f.
 
179
Vgl. Terwiesch, C., Bohn, R., Chea, K. (2001), S. 447; Heins, M., Großhennig, P., Nyhuis, P. (2007), S. 55; Szabó, K. (2018), S. 27.
 
180
Vgl. Görke, M., Gehrmann, J. (2014), S. 3529; Heine, I. et al. (2016), S. 8; Wang, L. et al. (2020), S. 686.
 
181
In der Literatur wird dabei auch vom sogenannten Organizational Slack gesprochen. Vgl. Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 1029.
 
182
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 544 f.
 
183
Vgl. Denzler, F. (2007), S. 65.
 
184
Vgl. Gottschalk, S., Hoeschen, A. (2008), S. 184.
 
185
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 520 f.
 
186
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 521.
 
187
Vgl. Corsten, H. (1998), S. 146 f.
 
188
Vgl. Wildemann, H. (1993), S. 1251 ff.
 
189
Vgl. Almgren, H. (2000), S. 4579.
 
190
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 522.
 
191
Vgl. Kuhn, A. et al. (2002), S. 24 f.; Scholz-Reiter, B. et al. (2007), S. 1636; Burggraf, P. et al. (2021), S. 522.
 
192
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 522.
 
193
Vgl. Scholz-Reiter, B. et al. (2007), S. 1637.
 
194
Vgl. Nagel, J. (2011), S. 14 f.
 
195
Vgl. Pfohl, H.-C., Gareis, K. (2000), S. 1206; Kuhn, A. et al. (2002), S. 19 f.; Nagel, J. (2011), S. 15.
 
196
Vgl. Terwiesch, C., Bohn, R., Chea, K. (2001), S. 440 f.
 
197
Vgl. Dombrowski, U., Hanke, T. (2009), S. 877.
 
198
Vgl. Gottschalk, S., Hoeschen, A. (2008), S. 183 f.
 
199
Vgl. Dombrowski, U., Hanke, T. (2009), S. 877; Görke, M., Gehrmann, J. (2014), S. 3529; Szabó, K. (2018), S. 27.
 
200
Vgl. Verhaelen, B. et al. (2020), S. 493.
 
201
Vgl. Slamanig, M., Winkler, H. (2010), S. 893; Surbier, L., Alpan, G., Blanco, E. (2014), S. 1269.
 
202
Vgl. Verhaelen, B. et al. (2020), S. 492.
 
203
Vgl. Verhaelen, B. et al. (2020), S. 493.
 
204
Szabó, K. (2018), S. 27.
 
205
Vgl. Verhaelen, B. et al. (2020), S. 496.
 
206
Vgl. Winkler, H., Slamanig, M. (2009), S. 567; Verhaelen, B. et al. (2020), S. 493.
 
207
Vgl. Pfohl, H.-C., Gareis, K. (2000), S. 1195; Winkler, H., Slamanig, M. (2009), S. 567.
 
208
Vgl. Winkler, H., Slamanig, M. (2009), S. 567.
 
209
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 537.
 
210
Vgl. Almgren, H. (2000), S. 4581; Simon, S. et al. (2008), S. 262.
 
211
Vgl. Almgren, H. (2000), S. 4581; Simon, S. et al. (2008), S. 262.
 
212
Vgl. Abschnitt 2.​3.​3.​2 und die dort angeführte Literatur.
 
213
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 533.
 
214
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 27 f.; Denzler, F. (2007), S. 56 f.; Burggraf, P. et al. (2021), S. 533.
 
215
Vgl. Terwiesch, C., Bohn, R., Chea, K. (2001), S. 448.
 
216
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 551.
 
217
Vgl. Verhaelen, B. et al. (2019), S. 111.
 
218
Vgl. Subramaniam, M., Venkatraman, N. (2001), S. 361 f.; Bergholz, M. (2008), S. 194 f.
 
219
Vgl. Morschett, D. (2007), S. 645.
 
220
Vgl. Teichmann, K., Wolf, J., Albers, S. (2004), S. 88.
 
221
Vgl. Martinez, J. I., Jarillo, J. C. (1989), S. 508 f.; Holtbrügge, D. (2005), S. 572; Schmid, S., Grosche, P., Mayrhofer, U. (2016), S. 535.
 
222
Vgl. Martinez, J. I., Jarillo, J. C. (1991), S. 441; Ambos, B., Schlegelmilch, B. B. (2007), S. 483.
 
223
Vgl. Fitzek, D. (2006), S. 164.
 
224
Vgl. Heine, I. et al. (2016), S. 11.
 
225
Vgl. Adler, P. S. (1995), S. 152 ff.; Rilling, G. (1997), S. 79; Fitzek, D. (2006), S. 168; Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 59.
 
226
Vgl. Fitzek, D. (2006), S. 168 f.; Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 59.
 
227
Vgl. Rilling, G. (1997), S. 79.
 
228
Vgl. Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 59.
 
229
Vgl. Pfohl, H.-C., Gareis, K. (2000), S. 1204 f.
 
230
Vgl. Fitzek, D. (2006), S. 165 ff.; Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 58.
 
231
Vgl. Reichwald, R., Tasch, A. (2004), S. 10; Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 58.
 
232
Vgl. Fitzek, D. (2006), S. 166.
 
233
Vgl. Reichwald, R., Tasch, A. (2004), S. 10; Scholz-Reiter, B. et al. (2007), S. 1636; Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 58.
 
234
Vgl. Fitzek, D. (2006), S. 167 f.; Scholz-Reiter, B. et al. (2007), S. 1640; Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 58 f.
 
235
Vgl. Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 59.
 
236
Vgl. Ferdows, K. (1989), S. 8 ff. Neben Ferdows´ Standortrollenmodell lassen sich in der Literatur des Operations Managements auch weitere Modelle identifizieren. Dazu zählen insbesondere die Standortrollenmodelle von Vgl. Vokurka, R. J., Davis, R. A. (2004); Johansen, J., Riis, J. O. (2005); Vereecke, A., van Dierdonck, R., Meyer, A. (2006); Enright, M. J., Subramanian, V. (2007). Insgesamt hat aber das Standortrollenmodell nach Ferdows am meisten Anwendung gefunden und eine Vielzahl an Studien im Produktionsmanagement bauen auf diesem Modell auf. Vgl. Meijboom, B., Vos, B. (2004).
 
237
Vgl. Ferdows, K. (1989), S. 8; Ferdows, K. (1997), S. 77.
 
238
Vgl. Ferdows, K. (1989), S. 8 ff.; Ferdows, K. (1997), S. 76 ff.
 
239
Vereecke, A., van Dierdonck, R. (2002), S. 492.
 
240
Vgl. Vereecke, A., van Dierdonck, R. (2002), S. 513.
 
241
Vgl. Feldmann, A., Olhager, J., Persson, F. (2009), S. 105.
 
242
Vgl. Deflorin, P. et al. (2012), S. 521.
 
243
Vgl. Rilling, G. (1997), S. 77 f.
 
244
Vgl. Deflorin, P., Dietl, H. (2012), S. 30.
 
245
Vgl. Deflorin, P. et al. (2012), S. 521; Kranawetter, M., Pointner, A., Fellner, C. (2016), S. 715.
 
246
Vgl. Kranawetter, M., Pointner, A., Fellner, C. (2016), S. 716.
 
247
Vgl. Deflorin, P., Dietl, H. (2012), S. 30; Deflorin, P. et al. (2012), S. 521.
 
248
Vgl. Rilling, G. (1997), S. 78.
 
249
Vgl. Kuhn, A. et al. (2002), S. 28.
 
250
Vgl. Fitzek, D. (2006), S. 169.
 
251
Vgl. Pfohl, H.-C., Gareis, K. (2000), S. 1205; Romberg, A., Haas, M. (2005), S. 132 ff.; Fitzek, D. (2006), S. 169.
 
252
Vgl. Adler, P. S. (1995), S. 154; Kuhn, A. et al. (2002), S. 28; Fitzek, D. (2006), S. 169 f.; Winkler, H., Slamanig, M. (2009), S. 569; Fischer, M. (2015), S. 56.
 
253
Vgl. Romberg, A., Haas, M. (2005), S. 149 ff.
 
254
Vgl. Fitzek, D. (2006), S. 169 f.
 
255
Vgl. Sethi, R., Iqbal, Z. (2008), S. 120 f.
 
256
Vgl. Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 62.
 
257
Vgl. Meier, H., Homuth, M. (2006), S. 129 f.; Sethi, R., Iqbal, Z. (2008), S. 120 f.; Nagel, J. (2011), S. 189 f.
 
258
Vgl. Denzler, F. (2007), S. 188 f.; Sethi, R., Iqbal, Z. (2008), S. 118 ff.; Nagel, J. (2011), S. 189 f.
 
259
Vgl. Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 1042; Petersen, C. (2012), S. 104.
 
260
Vgl. Kuhn, A. et al. (2002), S. 18.
 
261
Eine mögliche Erklärung dieser inhaltlichen Unschärfe kann im überwiegend ingenieurwissenschaftlichen Zugang zum Unterersuchungsgegenstand Produktionsanlauf gesehen werden. Die Planung im Allgemeinen und die Anlaufplanung im Speziellen ist jedoch der Betriebswirtschaftslehre zuzurechnen.
 
262
Vgl. Becker, A., Stolletz, R., Stäblein, T. (2017).
 
263
Vgl. Becker, A., Stolletz, R., Stäblein, T. (2017), S. 60 f.
 
264
Vgl. Risse, J. (2003), S. 183; Denzler, F. (2007), S. 60; Nagel, J. (2011), S. 23 f.
 
265
Vgl. Risse, J. (2003), S. 183.
 
266
Vgl. Denzler, F. (2007), S. 64.
 
267
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 83 ff.; Risse, J. (2003), S. 183 ff.; Denzler, F. (2007), S. 64; Nagel, J. (2011), S. 23 f.
 
268
Vgl. Risse, J. (2003), S. 185 f.
 
269
Vgl. Petersen, C. (2012), S. 104 f. Petersen (2012) nennt diese Nachteile der Planung allerdings im Kontext der Koordination lateraler Technologietransferprojekten. Diese Aspekte dürften aber gleichfalls für die Planung von Anlaufprojekten zutreffen.
 
270
Vgl. von Wangenheim, S. (1998b), S. 45; Szabó, K. (2018), S. 24.
 
271
Vgl. Pfohl, H.-C., Gareis, K. (2000), S. 1205.
 
272
Vgl. Adler, P. S. (1995), S. 155; Vandevelde, A., van Dierdonck, R. (2003), S. 1342.
 
273
Vgl. Terwiesch, C., Bohn, R., Chea, K. (2001), S. 448 f.
 
274
Vgl. Hinrichs, J., Rittscher, J., Hellingrath, B. (2004), S. 35 ff.; Burggraf, P. et al. (2021), S. 524.
 
275
Vgl. Adler, P. S. (1995), S. 151.
 
276
Vgl. Risse, J. (2003), S. 281.
 
277
Vgl. Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 62 f.; von Wangenheim, S. (1998b), S. 115 ff.
 
278
Vgl. Risse, J. (2003), S. 281 f.
 
279
An dieser Stelle sei auf die vorher erarbeitete Spezifizierung des Koordinationsbegriffs aus Abschnitt 2.​2.​2.​1 verwiesen: Koordination kann sowohl Aspekte der Kontrolle, Steuerung, Regelung und Integration umfassen.
 
280
Vgl. Denzler, F. (2007), S. 181 ff.
 
281
Vgl. Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 63.
 
282
Vgl. Risse, J. (2003), S. 282.
 
283
Vgl. Borchardt, A. (2006), S. 215 f.; Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 1050 Kutschker/Schmid (2011) verdeutlichen die koordinative Wirkung formaler Rollen wie folgt: „Die Koordination entsteht allein dadurch, dass Mitarbeiter in ihrer Ausbildung Rollen erlernt haben, die sie in ihrem Berufsleben auch anwenden. So können ein Pilot und ein Copilot, die noch nie zusammengearbeitet haben, einen gemeinsamen Flug durchführen, ohne dass der Pilot dem Copiloten detaillierte Anweisungen geben muss. Da die Flugausbildung international weitgehend standardisiert ist, spielt es auch kaum eine Rolle, ob die beiden Piloten von unterschiedlicher Nationalität sind.“ Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 150.
 
284
Vgl. Romberg, A., Haas, M. (2005), S. 76 ff.; Fitzek, D. (2006), S. 161 f.; Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 61 f.
 
285
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 532.
 
286
Vgl. Doetsch, S. (2016), S. 90. und die dort angeführte Literatur.
 
287
Vgl. Wolf, J. (1994), S. 133.
 
288
Vgl. Treffer, A. (2016), S. 106.
 
289
Vgl. Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 60 f.; Fischer, M. (2015), S. 119.
 
290
Vgl. Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 60; Simon, S. et al. (2008), S. 249.
 
291
Vgl. Meyer, T., Jacob, F. (2008), S. 180.
 
292
Abele, E., Dervisopoulos, M., Liebeck, T. (2006), S. 223.
 
293
Simon, S. et al. (2008), S. 248.
 
294
Vgl. Rohrlack, C. (2009), S. 118; Kutschker, M., Schmid, S. (2011), S. 1049 f.
 
295
Vgl. Bergholz, M. (2008), S. 201; Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 60.
 
296
Vgl. Rilling, G. (1997), S. 113 f.; Bergholz, M. (2008), S. 201.
 
297
Vgl. Terwiesch, C., Bohn, R., Chea, K. (2001), S. 448.
 
298
Vgl. Görke, M., Winkens, M., Dünnwald, M. (2015), S. 702 f.
 
299
Vgl. Simon, S. et al. (2008), S. 260; Burggraf, P. et al. (2021), S. 532.
 
300
Vgl. Simon, S. et al. (2008), S. 260; Görke, M., Gehrmann, J. (2014), S. 3528 f.
 
301
Vgl. Terwiesch, C., Bohn, R. (2001), S. 1.
 
302
Vgl. Burggraf, P. et al. (2021), S. 534.
 
303
Vgl. Terwiesch, C., Bohn, R. (2001), S. 16 f.
 
304
Vgl. Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 57; Fischer, M. (2015), S. 57.
 
305
Vgl. Franzkoch, B., Gottschalk, S. (2008), S. 60; Fischer, M. (2015), S. 58.
 
306
Wolf, J. (2020), S. 206.
 
307
Vgl. Wolf, J. (2020), S. 469.
 
308
Wolf, J. (2020), S. 469.
 
Metadaten
Titel
Koordinationsorientierte Analyse des Produktionsanlaufs in globalen Produktionsnetzwerken
verfasst von
Simon Dreher
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-43920-0_3

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