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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

II. Ziel der Arbeit und Gang der Darstellung

verfasst von : Oliver Strank

Erschienen in: Common Concern of Humankind im Völkerrecht

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Der Zweite Teil der Arbeit handelt von den philosophischen Grundlagen des common concern of humankind-Prinzips. Anschließend soll im Dritten Teil anhand der bisherigen Staatenpraxis die historische Entwicklung des Prinzips nachgezeichnet werden, um auf dieser Grundlage schließlich im Vierten Teil den gegenwärtigen Inhalt und die Bedeutung des CCM-Prinzips im geltenden Völkerrecht herauszupräparieren.

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Fußnoten
1
Siehe Tams, Enforcing Erga Omnes Obligations, S. 19.
 
2
Siehe ähnlich Paulus, Internationale Gemeinschaft im Völkerrecht, S. 7.
 
3
Zweiter Teil, Kap. V. 4. (Die Suche nach intergenerationeller Gerechtigkeit).
 
4
Diesen Ansatz wählt auch Durner, Common Goods, S. 32 zum Nachweis der von ihm als solche klassifizierten „Statusbegriffe“.
 
5
Siehe die Ausführungen weiter unten, Dritter Teil.
 
6
Von einem solchen „Ordnungsrahmen“ bestehender Umweltschutzprinzipien scheinen Kiss, Riphagen, Wolfrum, Brunnée, Patronos, Schneider und Rublack auszugehen. So hat Kiss, International Protection, in: Macdonald/Johnston, Structure and Process, S. 1069 ff. einen besonders illustrativen Ordnungsrahmen entwickelt. Ähnliche Vorstellungen finden sich bei: Riphagen, International Concern, in: Bothe, Trends, S. 343 ff.; Wolfrum, 33 GYIL (1990), S. 308 ff.; Brunnée, 49 ZaöRV (1989), S. 791 ff.; Schneider, World Public Order, S. 19 ff., der grundsätzlich zwischen Prinzipien der Verfügungsberechtigung über die Ressourcen, Regelung der Ressourcennutzung und dem Ressourcenzugang differenziert; sehr weitgehend Patronos, Der konzeptionelle Ansatz, S. 253 ff.; Rublack, Transfer, S. 120 ff.
 
Metadaten
Titel
II. Ziel der Arbeit und Gang der Darstellung
verfasst von
Oliver Strank
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-60430-4_2