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Erschienen in: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 1/2017

17.08.2016 | Originalartikel

Zeig mir deine Freunde und ich sag dir, wer du bist – Ein empirischer Test zur Berücksichtigung der Akteursheterogenität in der Sozialkapitalforschung

verfasst von: Holger Lüdeke, Hanjo Allinger

Erschienen in: Schmalenbach Journal of Business Research | Ausgabe 1/2017

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Zusammenfassung

Die vorliegende Studie trägt zur Akteursperspektive in der Sozialkapitalforschung bei, indem Problematisierungen aus der Endogenitätsdiskussion einem umfangreichen empirischen Test unterzogen werden. Ambition, Qualität und soziale Ähnlichkeit der Akteure besitzen ebenso wie weitere unbeobachtete individuelle Eigenschaften Erklärungskraft für beruflichen Erfolg. Doch statt sich bei Berücksichtigung der Akteursheterogenität zu verringern, steigt die Effektstärke des Sozialkapitals. Die spekulative Annahme, dass stärkere Berücksichtigung der Akteure die Rolle des Sozialkapitals zwangsläufig mindert, lässt sich empirisch nicht aufrechterhalten. Gerade bei Berücksichtigung der Eigenschaften der Netzwerkenden wird die unterstützende Wirkung der Sozialkapitalnutzung als Interaktionseffekt deutlich.
In einer Re-Analyse einer ökonomisch inspirierten Panelstudie von 1988–2004 wird durch die Konzentration auf den Einstiegszeitpunkt in berufliche Netzwerke das Problem umgedrehter Kausalität eingegrenzt. Netzwerkaufbau und -nutzung gehen teilweise dem beruflichen Erfolg voraus.
Dies gilt für eine Gruppe von 348 wirtschaftswissenschaftlichen Graduierten bezogen auf das Bruttojahreseinkommen im ersten Karriere-Jahrzehnt. Die Evidenz deutet auf Sozialkapital als verstärkenden Faktor hin, der die Erfolgswirkung positiver Akteurseigenschaften erhöht.

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Fußnoten
1
Vgl. z. B. Ahuja et al. (2012); Borgatti und Halgin (2011) und Stuart und Sorenson (2007).
 
2
Siehe Kilduff und Brass (2010).
 
3
Ausführlich dazu Stuart und Sorenson (2007).
 
4
So zumindest die Einschätzung in Tasselli et al. (2015), S. 1362.
 
5
Kilduff und Brass (2010), S. 333.
 
6
Burt (2010), S. 221 ff.
 
7
Besonders deutlich zeigt sich der geringe Erklärungsgehalt interindividueller Unterschiede in Netzwerken in der Untersuchung von Klein et al. (2004).
 
8
Siehe Ahuja et al. (2012).
 
9
Ahuja et al. (2012), S. 444 f.
 
10
Siehe zur Bedeutung der Zeit für Netzwerke Ahuja et al. (2012).
 
11
Das bedeutet aber nicht, dass das vorgeschlagene Design Kausalität belegt. Dazu wäre nicht nur erforderlich, dass Sozialkapital dem Erfolg voraus geht und sich der Erfolg durch das Sozialkapital prognostizieren lässt, sondern auch, dass die Beziehung von jeder anderen möglichen direkten und indirekten Wirkung isoliert ist. Dies kann auch in der hier vorgestellten Modellierung nicht sichergestellt werden, siehe zu Anforderungen der Kausalität Morgan und Winship (2015).
 
12
Ausführliche Kritik dazu findet sich in Stuart und Sorenson (2007).
 
13
Zusammengefasst z. B. in Adler und Kwon (2002); Borgatti und Foster (2003); Stuart und Sorenson (2007).
 
14
Zu den Auswirkungen auf Job Performance siehe Mehra et al. (2001) sowie Sparrowe et al. (2001). Netzwerke und beruflicher Aufstieg werden untersucht von Burt (1992) und Seibert et al. (2001). Granovetter (1995) belegt den Zusammenhang mit Prestige.
 
15
Dieser wichtige Kritikpunkt wird unter anderem von Ahuja et al. (2012) und Aral und Alstyne (2011) aufgegriffen.
 
16
Carroll und Teo (1996).
 
17
Mintzberg (1989) beschäftigt sich eingehend mit Netzwerken als zentraler Managementaufgabe. Ähnlich auch Kotter (1982).
 
18
Payne et al. (2011) sowie Wolff und Moser (2009) verweisen auf diesen konzeptionellen Unterschied.
 
19
Die ursprüngliche Panelstudie wird ausführlich dargestellt in Allinger (2003).
 
20
Der Begriff wurde so geprägt und konzeptionell ausgebaut von Mouw (2006).
 
21
Portes (1998), S. 7.
 
22
Siehe z. B. Franzen und Hangartner (2005); Granovetter (1995); Lin (1999); Obukhova und Lan (2013).
 
23
Carroll und Teo (1996).
 
24
Carroll und Teo (1996), S. 437.
 
25
Diesen Vorschlag machen Milanov und Shepherd (2013) sowie Rosenkopf und Padula (2008).
 
26
Siehe dazu die Ausführungen in Ahuja et al. (2012).
 
27
Coleman (1988), S. 97.
 
28
Zum Konzept des Imprinting in der Managementforschung siehe Marquis (2003) sowie Marquis und Tilcsik (2013).
 
29
McEvily et al. (2012).
 
30
Milanov und Shepherd (2013).
 
31
Siehe z. B. Macrae und Bodenhausen (2000).
 
32
Ahuja et al. (2012), S. 445.
 
33
Siehe die ausführliche Problematisierung in Stuart und Sorenson (2007).
 
34
Lee (2010).
 
35
Im betriebswirtschaftlichen Kontext untersucht z. B. von Scharfstein und Stein (2000).
 
36
Becker (1996).
 
37
Zu Managemententscheidungen aus der Perspektive der Realoption-Theorie siehe z. B. McGrath (1999).
 
38
Siehe z. B. Van Hoye et al. (2009); Wanberg et al. (2000).
 
39
McEvily et al. (2012).
 
40
Zu Homophilie siehe z. B. Gruenfeld und Tiedens (2010); McPherson et al. (2001).
 
41
Mouw (2003).
 
42
Hauser und Warren (1997).
 
43
Judge und Hurst (2007).
 
44
Siehe dazu Franzen und Hangartner (2005) und Fiss (2006).
 
45
Zu kulturellem Kapital siehe Bourdieu (2008), bezogen auf deutsche Manager insb. Hartmann (2007).
 
46
Hartmann (2007); Whitely et al. (1991).
 
47
Burt (2010), S. 9.
 
48
Siehe Smith et al. (2012).
 
49
Siehe dazu Allinger (2003).
 
50
Methodische Anmerkungen dazu in Carroll und Teo (1996).
 
51
Ng et al. (2005).
 
52
Zur Unterscheidung von weak ties und strong ties sowie zur empirischen Messung siehe z. B. Franzen und Hangartner (2006). Eine neuere Untersuchung in dieser Tradition ist Barbulescu (2015).
 
53
Zur Zusammenfassung der Diskussion über die Komplexität der Wechselwirkung von weak ties und strong ties siehe Barbulescu (2015).
 
54
Zusammenfassungen und Kritik der entsprechenden Literatur finden sich bei Mouw (2003). Zu neueren Arbeiten, die sich auf das Finden (statt Suchen) fokussieren, siehe z. B. Pellizzari (2010); Sterling (2014).
 
55
Für die Berücksichtigung beider Aspekte der Jobsuche argumentiert insbesondere Obukhova und Lan (2013). Siehe die dort genannten Quellen.
 
56
Für Sozialkapitalforschung mit europaweiten Statistiken siehe z. B. Pellizzari (2010).
 
57
Zur entsprechenden methodischen Diskussion siehe die Literatur in Zhu und Westphal (2014).
 
58
Kuncel et al. (2004).
 
59
Da theoretisch sowohl frühere als auch spätere Jahr der berücksichtigten Humankapitalbildungsphase besonders bedeutungsvoll sein können, kalkulierten wir alternativ zwei gewichtete Durchschnittswerte, in denen das erste bzw. dritte Jahr dreifach gewichtet war, sowie das zweite Jahr zweifach gewichtet wurde. Da beide Alternativberechnungen nur geringfügigen Einfluss auf die Koeffizienten der Modelle hatten und die Ergebnisse substanziell unverändert blieben, stellen wir nur die Ergebnisse mit einfachem Durchschnitt dar.
 
60
Siehe z. B. Franzen und Hangartner (2005).
 
61
Zu den methodischen Problemen und Lösungswegen siehe die Referenzen in Crossland et al. (2014).
 
62
Siehe z. B. Ng et al. (2005).
 
63
Diese können bis zum elften Jahr reichen, denn für einige Graduierte der ersten beiden Kohorten lagen auch Werte für das elfte Karrierejahr vor, die für die Modellschätzungen mit verwendet wurden.
 
64
Siehe z. B. Levin et al. (2011); Wolff und Moser (2009).
 
65
Ausführliche Beschreibungen der Schätzmethode finden sich z. B. in Raudenbush und Bryk (2002).
 
66
Dieselbe Logik gilt auch für eine um x Einheiten höhere Gehaltssteigerung pro Jahr als durch einfache Regression zu erwarten wäre, dies ist sogar der besondere Mehrwert der HLM-Modellierung. Nicht nur unterschiedliche Ausgangslagen, sondern auch unterschiedliche Steigungen sind möglich.
 
67
Wir danken einem/r der anonymen Gutachter/innen für detaillierte Überlegungen zu diesem Problem.
 
68
Siehe dazu z. B. Cameron und Trivedi (2005), S. 555 ff.; Angrist und Pischke (2014). Die Abgrenzung von ETR- und Switching Regression-Modellen in der Literatur erfolgt bisher uneinheitlich.
 
69
Siehe Franzen und Hangartner (2006, S. 365).
 
70
Darum wird die nicht-generalisierte Form auch als constrained model bezeichnet. Die Selbstbeschränkung liegt in der methodischen Festlegung, die Varianz der Einkommensgleichungen sowie die Korrelation der unbeobachteten Einkommenseinflüsse mit den unbeobachteten Akteurseigenschaften der beiden Gruppen per Vorentscheidung als gleich anzunehmen.
 
71
Zur formalen Herleitung siehe StataCorp (2015), Methods and Formulas, zur Routine etregress.
 
72
In der internationalen Forschung gilt ein VIF-Faktor unter 10 als unproblematisch, siehe z. B. Quigley und Hambrick (2012), S. 844. Allerdings ist dies eine subjektive, nicht aus statistischen Schwellenwertberechnungen abgeleitete Entscheidung und damit reine Konvention. Manche Autoren halten schon einen VIF-Wert höher drei für problematisch, während andere alle VIF-Werte unter 30 als unproblematisch einschätzen. Das Auslassen einer der beiden am stärksten betroffenen Variablen (Alter und Karrierejahre) führte jedenfalls zu keiner sprunghaften Veränderung der anderen Koeffizienten.
 
73
Eine Darstellung einiger der Widersprüche in den Studien findet sich z. B. in Franzen und Hangartner (2006).
 
74
Da die jährliche Steigung des Einkommens und der Einfluss der Karrierejahre zu ähnliche Größen sind, wird die zweite Variable wegen Multikollinearität in den HLM-Modellen nicht verwendet.
 
75
Dies gilt bei einem EUR-DM Wechselkurses von 1,95583 und dem kaufkraftkonstanten Gegenwertes einer 1989er DM im Jahre 2014 von 1,628 DM.
 
76
Zur entsprechenden Diskussion um die marriage wage premium siehe z. B. Antonovics und Town (2004).
 
77
Denkbar ist auch, dass die Älteren bereits mehr Kinder haben und entsprechend ihre Arbeitszeit reduzieren.
 
78
Frühzeitige Kontaktaufnahme bei Bewerbungen dürfte sich aus einer Mischung der Persönlichkeitseigenschaften Extrovertiertheit, Gewissenhaftigkeit und positiver Einstellung gegenüber Gesprächspartnern erklären. In einer Metaanalyse zeigen Fang et al. (2015), dass sich diese Eigenschaften in Bezug auf Berufserfolg widersprüchlich auswirken und teilweise wechselseitig neutralisieren.
 
79
Als Tests zur Unteridentifizierung und zur Schwäche der IV zeigten die heteroskedastistizitäts-robuste Kleibergen-Paap rk LM Statistik (8,06, p < 0,01) und die Kleibergen-Paap rk Wald F Statistik (14,89) keine Probleme an. Bei ETR-Schätzern läßt sich auch mit einer einzelnen IV ein Überidentifizierungstest durchführen. Ein Hausman-Test, in dem das voll identifizierte Modell mit einem überidentifizierten Modell mit der zusätzlichen IV verglichen wurde, zeigte keine systematischen Unterschiede an, was als Hinweis auf Zutreffen der Exogenität der IV gewertet werden kann.
 
80
Da der Fokus unseres Artikels auf ETR-Modellen liegt, soll die exogene Instrumentvariable nicht umfassend diskutiert werden, da sie für ETR-Modelle zwar angemessen ist, aber nicht benötigt wird. So setzten wir als Robustheitstest unsere IV auch als unabhängige Variable in den Einkommensschätzer ein, womit sie ihre Eigenschaft als exogene Instrumentvariable verliert. Wie zu erwarten, gab es keinen signifikanten Zusammenhang von frühzeitiger Kontaktaufnahme und Einkommen. Gleichzeitig blieben die Hauptergebnisse auch bei vollständigem Verzicht auf exogene Instrumentvariablen in den ETR-Modellen substanziell unverändert.
 
81
Barbulescu (2015), S. 1055.
 
82
Kwon und Adler (2014), S. 419, in einem Überblicksartikel zur Sozialkapital-Forschung.
 
83
Siehe als Argumentation zur Messung über einzelne Items z. B. Levin et al. (2011), S. 928.
 
84
Siehe z. B. Mouw (2006).
 
85
Siehe Einleitung und Schlussbetrachtung in Burt (2010).
 
86
Siehe zu entsprechenden Einschätzungen z. B. Fang et al. (2015); Tasselli et al. (2015).
 
87
Siehe zu diesen möglichen Akteurseigenschaften z. B. Franzen und Hangartner (2006); Levin et al. (2011), S. 936.
 
88
Beispielsweise berichten Casciaro et al. (2014) von starkem emotionalen Widerwillen einiger Akteure gegen Netzwerkaktivitäten. Dies steht in starkem Kontrast zu dem in anderen Studien beschriebenen Vergnügen vieler Netzwerker an sozialer Interaktion.
 
89
Pellizzari (2010).
 
90
Marsden (2001); Pellizzari (2010).
 
91
Siehe z. B. die Untersuchung in Lüdeke und Beckmann (2001).
 
92
Siehe dazu die Diskussion in Lechner (2014).
 
93
Für ausführliche Hinweise zu diesem Problem danken wir einer/m der anonymen Reviewer/innen.
 
94
Obukhova et al. (2013) argumentieren darum ausführlich gegen die Berücksichtigung von Sozialkapital zu verschiedenen Karrierezeitpunkten als unabhängig voneinander zu betrachtende erklärende oder erklärte Größen.
 
95
Siehe dazu Levin et al. (2011).
 
96
Für den Fokus auf „using social capital“ siehe Obukhova und Lan (2013).
 
97
Siehe z. B. Sasovova et al. (2010); Van Hoye et al. (2009); Wolff und Moser (2009).
 
98
Siehe Cappelli und Hamori (2004).
 
99
Zur Fehleranfälligkeit der Selbstauskünfte über Sozialkapital siehe Kilduff und Brass (2010), S. 336 ff.
 
100
Siehe z. B. George et al. (2014).
 
101
Siehe z. B. Hinz et al. (2015).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Zeig mir deine Freunde und ich sag dir, wer du bist – Ein empirischer Test zur Berücksichtigung der Akteursheterogenität in der Sozialkapitalforschung
verfasst von
Holger Lüdeke
Hanjo Allinger
Publikationsdatum
17.08.2016
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Schmalenbach Journal of Business Research / Ausgabe 1/2017
Print ISSN: 0341-2687
Elektronische ISSN: 2366-6153
DOI
https://doi.org/10.1007/s41471-016-0020-y

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