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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Gestaltungsempfehlungen eines Supply Chain Safety Management-Konzepts für lean-agile Supply Chains

verfasst von : Sandra Meta Tandler

Erschienen in: Supply Chain Safety Management

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Ausführungen in den vorangegangenen Kapiteln haben gezeigt, dass leanagile Supply Chains mit dem Vorliegen von Inkonsistenzen bzgl. der Koordination spezifischen Unsicherheiten unterliegen, welche entsprechende Maßnahmen erfordern.

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Fußnoten
1
Für eine Unterscheidung des funktionalen und des institutionalen Managementbegriffs vgl. Steinmann/Schreyögg (2005), S. 6f.
 
2
Vgl. Koontz/O’Donnell (1955), S. 38 sowie dazu im Folgenden Schreyögg/Koch (2007), S. 9f. und S. 18ff.
 
3
Steinmann/Schreyögg (2005), S. 13 i.V.m. S. 150. Vgl. ähnlich auch Häkansson/Snehota (1989), S. 197 sowie die dort zitierte Literatur.
 
4
Vgl.u. a. Hartmann (1999), S. 13, die dazu zitierte Literatur auf S. 15ff. sowie die in den nachfolgenden Ausführungen zitierte Literatur.
 
5
Rhenman (1973), S. 4.
 
6
Vgl. Ansoff (1981a), S. 79f.
 
7
Vgl. Drucker (1980), S. 61.
 
8
Vgl. dazu im Folgenden Schreyögg (1999), S. 393.
 
9
Vgl. Feichtlinger/Kopel (1994), S. 8.
 
10
Vgl. Poole/Van de Ven (2004); Van de Ven/Poole (1995).
 
11
Der Zusammensetzung von lean-agilen Supply Chains aus mehreren Unternehmen wegen finden teleologische und lebenszyklusorientierte Ansätze keine Berücksichtigung.
 
12
Vgl. hierzu die Unsicherheitsdiskussion in Kap. 3.​4.
 
13
Vgl. Kap. 3.​2.​5 und hier im Speziellen Kap. 5.2.5.
 
14
Vgl. Kap. 3.​2.​8.
 
15
Eine Übersicht zu möglichen dialektischen Ausprägungen findet sich bspw. bei Bouchikhi (1998), S. 219ff.
 
16
Vgl. Van de Ven/Poole (1995), S. 518.
 
17
Vgl. Poole/Van de Ven (2004), S. 379; Van de Ven/Poole (1995), S. 517.
 
18
Diese Sichtweise ist konträr zu der von Van de Ven/Poole (1995), welche das Modell lediglich dem evolutionären Wandel zuordnen.
 
19
Der entsprechende Beitrag (Daft/Weick (1984), Toward a Model of Organizations as Interpretation Systems, in: Academy of Management Review, 9(2), 1984, S. 284- 295) wird in Ebsco in 740 Beiträgen zitiert (Stand: 10. Juli 2012). Fortentwicklungen finden sich u.a. bei Müller-Stewens/Lechner (2011), Harrison/Prenkert (2009), Birkinshaw/Hamel/Mol (2008), Zollo/Winter (2002), Crossan/Lane/White (1999) und Thomas/Clark/Gioia (1993).
 
20
Weick (1985) beobachtet hierfür etwa die Zusammenarbeit von Flugzeugträgerbesatzungen, Einsätze von Waldbrandbekämpfern, die Zusammenarbeit in der Notfallmedizin oder das Improvisieren von Jazzmusikern. Vgl. Weick (1985), S. 12 i.V.m. Groth (2004), S. 89.
 
21
Vgl. Rüegg-Stürm (2001), S. 133.
 
22
Weick (2001), S. 11.
 
23
Vgl. Weick (2001), S. 9.
 
24
Weick (2001), S. 182f. i.V.m. Kap. 3.​2.​7.
 
25
Die Eignung des Modells der natürlichen Auslese für andere Disziplinen wie den Wirtschaftswissenschaften wird von Aldrich/Ruef (2006) herausgestellt. Diese zeigen, dass das Modell auch für das Analyseobjekt Organisationen und somit als Substitut für Populationen geeignet ist und verdeutlichen dies anhand von sechs theoretischen Ansätzen. Vgl. Aldrich/Ruef (2006), S. 36ff.
 
26
Weick (2001), S. 244.
 
27
Daft/Weick (1984), S. 286.
 
28
Daft/Weick (1984), S. 286.
 
29
Vgl. Rüegg-Stürm (2001), S. 135 i.V.m. Weick (1985), S. 15.
 
30
Daft/Weick (1984), S. 286.
 
31
Diese werden verdeutlicht durch die Bezeichnungen RS und RE. Vgl. Abb. 6.1.
 
32
Vgl. Weick (1985), S. 192f., S. 293ff.
 
33
Hierbei können sowohl Vorwärts- wie auch Rückwärtskopplungen unterschieden werden, welche verdeutlichen, dass innerhalb des Prozessmodells des Organisierens beidermaßen die structure follows strategy- sowie die strategy follows structure- These Anwendung finden. Vgl. Osterloh/Frost (2006), S. 169 sowie Kap. 3.​3.​1.
 
34
Vgl. dazu im Folgenden Rüegg-Stürm (2001), S. 143ff. sowie die dort zitierte Literatur.
 
35
Vgl. Weick (1985), S. 193.
 
36
Vgl. March (1991). Zu den Wirkungsbeziehungen von Exploration und Exploitation ausführlich vgl. Kap. 6.4.1.
 
37
Vgl. Weick (1985), S. 311.
 
38
Vgl. Weick (1985), S. 193.
 
39
Vgl. Kap. 3.​3.​2.
 
40
Quelle: In Anlehnung an Weick (1985), S. 193.
 
41
Vgl. Kap. 4.​
 
42
Vgl. u.a. Agarwal/Helfat (2009); Volberda/Baden-Fuller/van den Bosch (2001).
 
43
Vgl. Kim/Oh/Swaminathan (2006), S. 704 sowie die dort zitierte Literatur.
 
44
Vgl. zu den Definitionen einer strategischen Initiative u.a. Müller-Stewens/Lechner (2011), S. 27f. Die Supply Chain Safety-Initiative weist, da diese mit der expliziten Zielsetzung einer positiven Veränderung eingeleitet wird, damit auch Bezüge zur sog. intentional variation auf. Vgl. Aldrich/Ruef (2006), S. 18ff.
 
45
Vgl. Wielemaker (2003), S. 61.
 
46
Vgl. Schmid (2005), S. 24; Wielemaker (2003), S. 4.
 
47
Konkret wird auf die beiden inkonsistenten Strategien des organisationalen Lernens Exploitation und Exploration verwiesen. Vgl. Wielemaker (2003), S. 4 sowie die dort zitierte Literatur. Vgl. dazu auch ausführlich Kap. 6.4.1.
 
48
Vgl. dazu im Folgenden Wielemaker (2003), S. 7 und S. 19 sowie die dort zitierte Literatur.
 
49
Vgl. Sydow (2003), S. 346f.
 
50
Vgl. u.a. Corsaro/Snehota (2012); Harrison/Holmen/Pedersen (2010). Zu der damit verbundenen Problematik vgl. die Ausführungen in Kap. 3.​2.​5.
 
51
Hierunter wird eine Folge von Markttransaktionen zwischen einem Anbieter und einem Nachfrager verstanden, welche nicht zufällig, d.h. durch geplante oder de facto Verknüpfungen charakterisiert ist. Vgl. Kleinaltenkamp/Plinke/Söllner (2011), S. 11. In der Institutionenökonomik bzw. in der sozialen Netzwerkanalyse werden hierfür auch die Begriffe der Transaktionsatmosphäre bzw. des Embeddedness angeführt. Vgl. u.a. Dietl (1993), S. 112; Marsden (1981), S. 1210.
 
52
Vgl. Dietl (1993), S. 112.
 
53
Vgl. u.a. Klaus/Krieger (2008), S. 550; Völker/Neu (2008), S. 56f.
 
54
Diese stellt eine in der Betriebswirtschaftslehre anerkannte Methode zur analytischen Erfassung von unternehmensübergreifenden Supply Chains dar. Vgl. u.a. Mack (2003), S. 48ff.; Mildenberger (1998), S. 35; Sydow (1992), S. 118.
 
55
Vgl. Mack (2003), S. 48.
 
56
Eine umfassende Übersicht hierzu findet sich bei Mack (2003), S. 50ff.
 
57
Vgl. ähnlich Aldrich (1979), S. 332f.
 
58
Vgl. Burt (1992). Im Folgenden werden die Bezeichnungen prominentes Unternehmen sowie peripheres Unternehmen als Substitute für die Begriffe cutpoint und Hanger verwendet.
 
59
Bei einem Vertrag im ökonomischen Sinne handelt es sich um eine explizite oder implizite Vereinbarung über den Austausch von Gütern oder Leistungen zwischen Akteuren. Vgl. Wolff (1995), S. 38.
 
60
Vgl. Wasserman/Faust (2009), S. 112f.
 
61
Vgl. Burt (1992).
 
62
Diese Schlussfolgerung steht im Einklang mit der Erkenntnis, dass „[…] Netzwerkpositionen mit hohem Prestige und hoher Zentralität (Anm.: Diese entsprechen der Position eines prominenten Unternehmens.) […] um ihrer selbst Willem zum Ziel von positiven Kooperations- und Tauschangeboten anderer Akteure (werden).“ Jansen/ Diaz-Bone (2011), S. 81.
 
63
Vgl. dazu im Folgenden Ozcan/Eisenhardt (2009), S. 270.
 
64
Vgl. u.a. Parkhe/Wasserman/Ralston (2006).
 
65
Dies sind (vertrags-)rechtliche, soziale und technologische Rahmenbedingungen. Diese können mit den Maßzahlen bzw. Konzepten der sozialen Netzwerkanalyse Macht (Position eines prominenten Unternehmens), soziale Einbettung sowie Macht (Ressourcenabhängigkeitsansatz) gespiegelt werden.
 
66
Dieses wird in den nachfolgenden Abbildungen grau eingefärbt.
 
67
Vgl. u.a. Aldrich (1979), S. 141, demzufolge sinkende Performance dazu führt, dass Maßnahmen ergriffen werden.
 
68
Dieses wird in den nachfolgenden Abbildungen schwarz eingefärbt.
 
69
Vgl. Stahlknecht/Hasenkamp (2005), S. 85ff.
 
70
Zu den Konzepten der Netzwerkanalyse vgl. Wasserman/Faust (2009), S. 17ff.
 
71
Die Bildung einer Dyade kann alternativ auch auf Basis von zwei peripheren Unternehmen erfolgen, welche auf unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen der SupplyChain agieren..
 
72
Vgl. Wasserman/Faust (2009), S. 675ff.
 
73
Vgl. Hess (2002), S. 9f.
 
74
Vgl. Hess (2002), S. 11; Klanke (1995), S. 102.
 
75
Vgl. Meckl (1993), S. 11.
 
76
Vgl. Hess (2002), S. 275ff.
 
77
Vgl. Beck (1998), S. 279.
 
78
Vgl. Schmidt (1997), S. 121.
 
79
Vgl. Klanke (1995), S. 103f.
 
80
Eine vordergründig kostenorientierte Untersuchung der Bestimmungszusammenhänge der optimalen Partneranzahl wird bspw. von Beck durchgeführt. Vgl. Beck (1998), S. 275ff.
 
81
Vgl. Meyer/Lorenzen (2002), S. 67.
 
82
Für einen Literaturüberblick über Rollenkonzepte vgl. Partington/Harris (1999).
 
83
Rollenkonzepte sind insbesondere im Industriegütermarketing von Interesse. Grundgedanke ist, dass ausgehend von den Rollen der Buying Center-Mitglieder auf das zu erwartende Verhalten innerhalb des Beschaffungsprozesses geschlossen werden kann. Vgl. Backhaus/Voeth (2011), S. 50.
 
84
Vgl. Partington/Harris (1999), S. 694. Vgl. ähnlich auch Eisenhardt/Kahwajy/ Bourgeois III (1997), S. 77.
 
85
Cameron (1986), S. 545.
 
86
In Anlehnung an die Ausführungen zu den Anforderungen an ein Managementprozessmodell zeichnet sich die Zusammensetzung einer Initiative ebenfalls durch dialektischen Charakter aus. Vgl. Kap. 6.1.
 
87
Vgl. dazu im Folgenden Cameron/Quinn (1988), 11.
 
88
Vgl.u. a. Andriopoulos/Lewis (2009), S. 696; Smith/Tushman (2005), S. 524 sowie Kap. 3.​3.​5.
 
89
Vgl. Van de Ven et al. (1999), S. 98f. Diese merken dabei an, dass eine Rolle auch von mehreren Akteuren wahrgenommen werden kann.
 
90
Vgl. zu den Funktionen auf den Ebenen des Top Managements Johnson/Scholes/ Whittington (2011), S. 689ff.
 
91
Quellen: In Anlehnung an Van de Ven et al. (1999), S. 99 i.V.m. Angle/Van de Ven (1989), S. 681.
 
92
Vgl. Kap. 5.
 
93
Die organisationstheoretische Literatur empfiehlt hierzu Maßnahmen des bzw. der „[…] (1) selective survival or elimination of whole organizations; (2) selective diffusion or imitation of successful innovations of partial organization structures or activities; and, (3) selective retention of successful activities resulting from variations in behavior over time.“ Aldrich (1979), S. 40ff.
 
94
Vgl. u.a. Tang (2006); Sheffi (2001).
 
95
March (1991), S. 71.
 
96
Vgl. Vogel (2011), S. 3.
 
97
Vgl. Kap. 3.​3.​2 und hier im Speziellen Tab. 3.​2.​
 
98
Quelle: In Anlehnung an Vogel (2011), S. 5. Vgl. dazu im Vergleich Tab. 3.​2.​
 
99
Vgl. Kap. 3.​3.​4.
 
100
Quelle: In Anlehnung an Boumgarden/Nickerson/Zenger (2012), S. 590.
 
101
March (1991), S. 71.
 
102
Vgl. Kap. 3.​3.​4.
 
103
Quelle: In Anlehnung an Boumgarden/Nickerson/Zenger (2012), S. 590.
 
104
Vgl.u. a. Boumgarden/Nickerson/Zenger (2012), S. 590; March (1991), S. 71.
 
105
Vgl. Kap. 1.​1 sowie 3.​3.​1.​
 
106
Vgl. Kap. 1.​1.
 
107
Vgl. Kap. 3.​3.​2 und hier im Speziellen Abb. 3.​8.​
 
108
Die Portfolio-Technik hat ihren Ursprung in der Arbeit von Markowitz (1952), welcher im Zuge der Auseinandersetzung mit dem Zielkonflikt zwischen Rendite und Risiko die Notwendigkeit zur Diversifikation postuliert. Demnach gilt, da diese eine Verminderung des Gesamtrisikos bewirkt, eine effiziente Mischung von Investitionsobjekten in einem Portfolio als optimal für die Schaffung einer Balance von Rendite und Risiko. Vgl. Markowitz (1952). Vgl. auch Götze/Mikus (2001), S. 400.
 
109
Vgl. dazu im Folgenden Hungenberg/Wulf (2006), S. 120.
 
110
Vgl. Kap. 3.​3.​2.
 
111
Vgl. Breitschuh/Wöller (2007), S. 40.
 
112
Vgl. Hungenberg/Wulf (2006), S. 117.
 
113
Vgl. dazu Hoffmann (2007b) i.V.m. Koka/Madhavan/Prescott (2006), S. 723ff.
 
114
Zu den Parallelen zwischen den Supply Chain-Designs und den Strategien des organisationalen Lernens vgl. Kap. 6.4.1.
 
115
Vgl. Hoffmann (2007b), S. 830f. i.V.m. Kap. 3.​4.​4.
 
116
Quelle: In Anlehnung an Hoffmann (2007b), S. 832 i.V.m. Kap. 3.​4.​4.
 
117
Im Folgenden wird unterstellt, dass alle Formen zur Anpassung der Struktur einer Supply Chain Anwendung finden können und sollen. Vgl. dazu im Folgenden Koka/ Madhavan/Prescott (2006), S. 724ff.
 
118
Die Autoren vertreten dabei die Auffassung, dass „[…] [C]hanges in munificence and uncertainty lead to firm network action […] at the ego network level, which, in turn, aggregates to patterns of overall network change […].“ Koka/Madhavan/ Prescott (2006), S. 724. Diese steht im Einklang mit der Sichtweise der Arbeit, derzufolge Unsicherheiten ein peripheres Unternehmen zur Herausbildung einer Initiative mit einem prominenten Unternehmen veranlassen. Dabei steht zu erwarten, dass die auf der Netzwerkebene getroffenen Entscheidungen ihrerseits ebenfalls zu Veränderungen auf der Akteursebene führen. Vgl. hierzu ausführlich Kap. 6.5.
 
119
Vgl. Koka/Madhavan/Prescott (2006), S. 721.
 
120
Vgl. Müller-Stewens/Fontin (2002).
 
121
Koka/Madhavan/Prescott (2006) verweisen diesbezüglich auf eine Reduktion der Ressourcenausstattung. Diesbezüglich bedarf es der ergänzenden Anmerkung, dass diese nur in einem Maß reduziert werden darf, welches die Supply Chain zur fortwährenden Fremdbedarfsdeckung erlaubt.
 
122
Vgl. Müller-Stewens/Lechner (2005), S. 395.
 
123
Vgl. Müller-Stewens/Lechner (2005), S. 397.
 
124
Vgl. Müller-Stewens/Lechner (2005), S. 397.
 
125
Vgl. Koka/Madhavan/Prescott (2006), S. 727f.
 
126
Vgl. Müller-Stewens/Lechner (2005), S. 396.
 
127
Vgl. Müller-Stewens/Lechner (2005), S. 397.
 
128
Vgl. Müller-Stewens/Lechner (2005), S. 398.
 
129
Quellen: In Anlehnung an Hoffmann (2007b), S. 832 i.V.m. Koka/Madhavan/ Prescott (2006), S. 72 und Müller-Stewens/Fontin (2002).
 
130
Vgl. dazu auch Smith/Tushman (2005), S. 525.
 
131
Vgl. Kap. 6.3.3.
 
132
Die beiden Rollen sind vergleichbar mit denen des advocates (dieser befürwortet eine bestimmte Maßnahme) sowie des integrators (dieser schafft Verknüpfungen), denen im Hinblick auf die Bewältigung von Inkonsistenzen erfolgskritischer Charakter zugesprochen wird. Vgl. Smith/Tushman (2005), S. 530.
 
133
Quellen: In Anlehnung an Van de Ven et al. (1999), S. 99 i.V.m. Angle/Van de Ven (1989), S. 681.
 
134
Quellen: In Anlehnung an Van de Ven et al. (1999), S. 99 i.V.m. Angle/Van de Ven (1989), S. 681.
 
135
Angedacht werden können hier Kriterien, welche Ziele der Effizienz (als Ausdruck für präventive Maßnahmen, welche das lean Supply Chain-Design begünstigen) bzw. der Effektivität (als Ausdruck für reaktive und proaktive Maßnahmen, welche das agile Supply Chain-Design begünstigen) widerspiegeln. Vgl. Kap. 3.​3.​2 und hier im Speziellen Tab. 3.​2.​ Zu den Determinanten der individuellen Präferenzordnung im Detail vgl. Laux/Gillenkirch/Schenken-Mathes (2012), S. 475f.
 
136
Die aus dem Portfolio resultierenden Anforderungen an die Initiative der Entwicklung einer Soll-Struktur, welche präventive, reaktive und proaktive Maßnahmen beinhaltet und in die Realisierung eines lean-agilen Designs mündet, legt mit der optimalen Balance bzw. dem optimalen Lean-/Agilitätsgrad eine wichtige Fragestellung offen. Konkret ist von Seiten der Initiative die Überlegung anzustellen, wie lean bzw. wie agil die Supply Chain sein soll. Die Unsicherheit sowie die Ressourcenvielfalt können dabei als diesbezüglich erste Dimensionen erachtet werden. In der Literatur werden mit der Wettbewerbsintensität oder den Organisationsstrukturen darüber hinaus weitere mögliche Dimensionen zur Bestimmung des optimalen Lean-/Agilitätsgrads diskutiert. Vgl. Vogel (2011), S. 8 sowie die dort zitierte Literatur. In der Literatur finden sich dabei vereinzelt auch Hinweise, wonach eine Fokussierung auf strategische Maßnahmen zugunsten der Realisierung eines verstärkt agilen Supply Chain-Designs favorisiert wird. Diese Empfehlung kann auf die Beobachtung der erhöhten Verdrängungskraft der Exploitation gegenüber der Exploration mit zunehmender Größe und zunehmendem Alter einer Organisation zurückgeführt werden. Entsprechend vertreten Eisenhardt/Furr/ Bingham (2010) die Auffassung, dass „[…] balancing effciency and fexibility comes, counterintuitively, from unbalancing in favor of fexibility.“ Eisenhardt/ Furr/Bingham (2010), S. 1270.
 
137
Vgl. Van de Ven et al. (1999), S. 99.
 
138
Vgl. u.a. Aldrich (1979), S. 319, S. 330 sowie Tannenbaum/Schmidt (1958), S. 96.
 
139
Diese Bezüge werden im nachfolgenden Abschnitt im Detail erörtert.
 
140
Vgl. zu den nachfolgend genannten vier Ausprägungen der Machtverteilung innerhalb der Initiative die Ausführungen in Kap. 6.3.
 
141
Die Ausprägungen der Machtverteilung sowie das resultierende Hierarchie/Heterarchie-Kontinuum sind angelehnt an das Markt-/Hierarchie-Kontinuum und die dortige Einordnung von Organisationsformen. Vgl. Sydow (1992), S. 104.
 
142
Vgl. Jansen/Diaz-Bone (2011), S. 81 sowie die dort zitierte Literatur.
 
143
Für einen Überblick über die gängigen Abstimmungsprinzipien vgl. u.a. Marchand (2012), S. 21ff.
 
144
Vgl. Tannenbaum/Schmidt (1958), S. 96.
 
145
Diese Konstellation wird ebenfalls dem hierarchischen Machtverhältnis zugeordnet, da die peripheren Unternehmen ihrerseits bereits ein Abstimmungsprinzip zugrunde legen müssen, um intern Übereinstimmung erzielen und als Block auftreten zu können. Entsprechend wird eine per se leicht geschwächte Position des Blocks gegenüber dem des prominenten Unternehmens unterstellt.
 
146
Vgl. zu den Bedingungen der grundsätzlichen Durchführbarkeit von Abstimmungsregeln Eisenführ/Weber/Langer (2010); Laux/Liermann (2005).
 
147
Die Durchführung eines zweistufigen Verfahrens wird mit der Intention begründet, die Zustimmung aller am Entscheidungsprozess beteiligten Unternehmen sicherstellen zu wollen. So steht zu vermuten, dass andernfalls die Stabilität der Initiative bedroht ist. Vgl. hierzu ähnlich die Ausführungen zur Dualität von Struktur und Handlung in Kap. 6.5.4.
 
148
Vgl. dazu im Folgenden Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012), S. 522.
 
149
Vgl. dazu im Folgenden Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012), S. 481f.
 
150
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012), S. 479f.
 
151
Vgl. Thompson/Tuden (1959).
 
152
Vgl. Tannenbaum/Schmidt (1958), S. 96.
 
153
Diese Konstellation wird ebenfalls dem heterarchischen Machtverhältnis zugeordnet, da nunmehr nicht mehr nur die peripheren Unternehmen ihrerseits bereits ein Abstimmungsprinzip zugrunde legen müssen, um intern Übereinstimmung erzielen und als Block auftreten zu können. Darüber hinaus stellt sich für die prominenten Unternehmen eine identische Konstellation ein, falls diese in unterschiedlichen Quadranten positioniert sind. Entsprechend wird eine annähernd gleichgewichtige Machtposition zwischen den Blöcken und den prominenten Unternehmen unterstellt.
 
154
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012), S. 491f.
 
155
Vgl. March (1991).
 
156
Diese ist vergleichbar mit den Empfehlungen, welche zugunsten der Entkopplung von lean-agilen Supply Chains ausgesprochen werden. Vgl. Kap. 3.​3.​6.
 
157
Vgl. ähnlich Sydow (2003), S. 339 sowie die dort zitierte Literatur. Diese ist vergleichbar mit der Erfordernis der kontextuellen Ambidexterität. Vgl. Kap. 3.​3.​5.
 
158
Quelle: In Anlehnung an Parkhe/Wasserman/Ralston (2006), S. 567.
 
159
Vgl. Kap. 3.​4.​1.
 
160
Vgl. Kap. 6.3.2.
 
161
Vgl. Kap. 6.4.2.
 
162
Vgl. dazu ausführlich Kap. 6.5.2.
 
163
Williamson (1991b), S. 272.
 
164
Vgl. Weiber/Adler (2003), S. 79.
 
165
Williamson (1991b), S. 272.
 
166
Quellen: In Anlehnung an Van de Ven et al. (1999), S. 99 i.V.m. Angle/Van de Ven (1989), S. 681.
 
167
Hierbei handelt es sich um die Rollen des Sponsors, des Unternehmers, des Mentors, des strategischen Spezialisten, des strategischen sowie des wirtschaftlichen Entscheiders. Vgl. Kap. 6.3.2 i.V.m. Kap. 6.4.3.
 
168
Die Existenz von mehreren Koordinationsinstanzen zugunsten der Lösung der Integrationsaufgaben gilt in einer Supply Chain als nicht unüblich. Vgl. Reiß (2000), S. 226 und S. 232.
 
169
Vgl. Reiß (2000), S. 242.
 
170
Vgl. ähnlich Adler (2003), S. 79.
 
171
Vgl. Williamson (1985), S. 20ff. Unvollständige Verträge resultieren aus den Annahmen der Neuen Institutionenökonomik, welche in unvollständigen Informationen, beschränkter Rationalität und positiven Transaktionskosten zum Ausdruck kommen. Vgl. Richter/Furubotn (2003), S. 31 sowie S. 275f. Diese liegen vor, falls „[…] die Vertragspartner nicht imstande sind, wichtige Bestandteile ihrer Vereinbarung auf wohldefinierte Verpflichtungen zu reduzieren.“ Richter/Furubotn (2003), S. 167 sowie die dort zitierte Literatur. Derartige Verträge sind charakteristisch für langfristige Vereinbarungen, welche Williamson (1991b) zufolge entsprechend lediglich „framework agreements“ darstellen. Vgl. Williamson (1991b), S. 272.
 
172
Vgl. dazu im Folgenden Burnham/Frels/Mahajan (2003), S. 110ff. i.V.m. Adler (2003), S. 93 und Bendapudi/Berry (1997), S. 15ff.
 
173
Eine detaillierte Übersicht zu den Arten von Wechselkosten findet sich bei Jones/ Mothersbaugh/Beatty (2002), S. 442. Vgl. dazu im Folgenden Weiber/Adler (2003), S. 80.
 
174
Vgl. Klemperer (1987), S. 375.
 
175
Nach Art der Spezifität wird zwischen Standortspezifität, Spezifität des Sachkapitals, Spezifität des Humankapitals und zweckgebundenen Sachwerten unterschieden. Vgl. Williamson (1991a), S. 62. Die Differenz zwischen dem Wert dieser Ressourcen in bestehenden und geplanten Ästen wird auch als Quasirente bezeichnet. Zugleich ist hier eine dynamische Betrachtung anzusetzen, d.h. es werden nicht die anfänglichen spezifischen Investitionen berücksichtigt, sondern der verbleibende Wert dieser zum Zeitpunkt der Wechselentscheidung. Dieser kann sowohl einen höheren als auch einen geringeren Wert annehmen. Vgl. Weiber/Adler (2003), S. 82.
 
176
Vgl. Picot/Dietl/Franck (2008), S. 68.
 
177
Vgl. Weiber/Adler (2003), S. 78.
 
178
Vgl. Weiber/Adler (2003), S. 77.
 
179
Die Beziehungen zwischen den Einflussfaktoren und den damit verbundenen Auswirkungen seien exemplarisch anhand der ex post Transaktionskosten verdeutlicht: Je höher die ex post Transaktionskosten, umso geringer (-) ist die Wahrscheinlichkeit der a) vorzeitigen Eliminierung eines Asts und umso höher (-) ist die Wahrscheinlichkeit der Anpassung b) eines Asts.
 
180
Quelle: In Anlehnung an Adler (2003), S. 150.
 
181
Vgl.u. a. Macneil (1981) i.V.m. Macneil (1978), S. 902 sowie dazu im Folgenden Williamson (1991b), S. 279ff.
 
182
Vgl. Kap. 6.4.
 
183
Vgl. Kap. 6.2.
 
184
Sydow (1992), S. 248.
 
185
Vgl. Reiß (2000), S. 232.
 
186
Vgl. Sydow (1992), S. 248 i.V.m. Reiß (2000), S. 232. Entsprechend treten an die Stelle der Fähigkeit zum Management und der Ausübung von Kontrolle Begriffe wie „networkING, influencING, and interactING“. Vgl. Freytag/Ritter (2005), S. 644 sowie die dort zitierte Literatur. Die Vielfalt an Reaktionen seitens der Unternehmen ist auf die Existenz von verschiedenartigen (d. h. klassischen, neoklassischen und relationalen) Verträgen in lean-agilen Supply Chains zurückzuführen, welche ihrerseits im Hinblick auf Koordinationsmechanismen und Integrationspotential variieren. So kann für klassische Verträge, welche in der Regel für im Quadranten I positionierte Äste Anwendung finden, ein vergleichsweise hohes Integrationspotential auf der Basis des Preises identifiziert werden. Demgegenüber kann für neoklassische und relationale Verträge, welche in der Regel für in den Quadranten II und III positionierte Äste Anwendung finden, ein vergleichsweise geringes Integrationspotential auf der Basis von Autorität und Vertrauen identifiziert werden. Entsprechend wird der Rückgriff auf eine Kombination von verschiedenen Koordinationsmechanismen empfohlen Vgl. Kap. 6.5.2 i.V.m. Järvensivu/Möller (2009), S. 656.
 
187
Die Bedeutung von Vertrauen für das SCM wird auch unter dem Begriff des sog. Vertrauenscontrolling diskutiert. Vgl. Weber (2002).
 
188
Vgl. Waters (2011), S. 198.
 
189
Für eine Unterscheidung der beiden Anreizmechanismen vgl. Laux/Liermann (2005), S. 502ff.
 
190
Vgl. zum Strategie-Workshop Johnson/Scholes/Whittington (2011), S. 715ff.
 
191
Vgl. dazu im Folgenden Malhotra/Lumineau (2011), S. 982 i.V.m. Das/Teng (2001), S. 251 und Nooteboom (1996), S. 990.
 
192
Vgl. u.a. Drechsel (2007), S. 343ff.
 
193
Vgl. Reiß (2000), S. 232. Mittelfristig kann diesbezüglich auch die Einführung eigener Standards, Zertifikate oder Gütesiegel angedacht werden. Diese können dann bspw. im Hinblick auf die Aufnahme neuer Akteure in die Initiative herangezogen werden.
 
194
Den Kontext dieser Arbeit berücksichtigend setzt dies explizit voraus, dass die Supply Chain auf der Grundlage der im Zuge ihrer Evolution gesammelten positiven und negativen Erfahrungen über ein neutrales oder positives Maß an Vertrauen verfügt. Vgl. Ariño/Doz (1998), S. 324 i.V.m. Ariño/de la Torre (1998), S. 308.
 
195
Eberl (2012), S. 97ff., der in seinem Beitrag insbesondere die Auseinandersetzung mit der in der Betriebswirtschaftslehre und hier im Speziellen mit der in institutionenökonomischen Ansätzen dominierenden Kontrolllogik zum Gegenstand hat. Diese resultiert seines Erachtens nach aus dem Vorliegen von Opportunismus als eines der Grundannahmen dieser Ansätze. Diese steht im Widerspruch zum Rückgriff auf Vertrauen; entsprechende Mechanismen bleiben damit per se verwehrt.
 
196
Vgl. u.a. Ritter/Gemünden (2003), S. 745f.
 
197
Håkansson/Snehota (1995), S. 275.
 
198
Vgl. Ford/Mouzas (2010), S. 957. Vgl. dazu auch Kap. 3.​3.​1.
 
199
Vgl. Freytag/Ritter (2005), S. 644 sowie die dort zitierte Literatur.
 
200
Vgl. Giddens (1986), S. 77. Allgemein befasst sich die Theorie der Strukturation mit den Wechselwirkungen zwischen Strukturen in sozialen Systemen sowie den Handlungen der darin eingebundenen Akteure. Die Überlegungen weisen Parallelen zu der koevolutionären Herausbildung der Initiative zu der lean-agilen Supply Chain auf. Gleichwohl bleibt die koevolutionäre Perspektive Sydow (2003) zufolge mit der Black Box-Betrachtung deutlich hinter der Theorie der Strukturation zurück. Vgl. Sydow (2003), S. 340.
 
201
Giddens (1986), S. 169.
 
202
Vgl. Becker/Ortmann (1994), S. 216..
 
203
Vgl. Giddens (1986), S. 21.
 
204
Vgl. Williamson (1991b), S. 279ff. sowie Kap. 6.5.2.
 
205
Vgl. Kap. 6.5.4.
 
206
Vgl. dazu im Folgenden Giddens (1988), S. 56ff.
 
207
Giddens (1986), S. 11.
 
208
Vgl. Kap. 6.4.2.
 
209
Vgl. Yamakawaa/Yangb/Linc (2011), S. 291 sowie die dort zitierte Literatur. Zu den Ausprägungen des Entkopplungspunkts vgl. Kap. 3.​3.​6.
 
210
Die Bedeutung der Überwachung der Netzwerkpositionen wird – wenngleich auf einer Akteursebene – bspw. auch von Ritter/Wilkinson/Johnston (2004) gestützt: „[…] All these situations (Anm.: Hierbei handelt es sich um „[…] different types of relationship and network management situations, including those when they are in a powerful and controlling position, those when they are the subject of others control, and those in which multiple parties have strong influence over each other […]“) require relationship and network management and draw on the skills and competencies of a firm or individual to handle the kinds of interactions taking place in the best interests of their firms and themselves […].“ Ritter/Wilkinson/Johnston (2004), S. 177.
 
211
Vgl. dazu im Folgenden Das/Teng (2001), S. 251.
 
212
Generell wird empfohlen, so wenige Kennzahlen wie möglich zu erheben. Vgl. Beims (2009), S. 185.
 
213
Quelle: In Anlehnung an Eberl (2012), S. 97.
 
214
Vgl. hierzu bspw. eine Übersicht bei Bouchikhi (1998), S. 219ff.
 
215
Vgl. Kap. 3.​3.​5.
 
216
Zur theoretisch-deduktiven Forschungsmethode vgl. Kap. 1.​3.
 
217
Vgl. Kap. 6.2.
 
218
Zur theoretisch-deduktiven Forschungsmethode vgl. Kap. 1.​3.
 
219
Vgl. Kap. 6.1.
 
220
Quellen: In Anlehnung an Van de Ven et al. (1999), S. 99 i.V.m. Angle/Van de Ven (1989), S. 681.
 
Metadaten
Titel
Gestaltungsempfehlungen eines Supply Chain Safety Management-Konzepts für lean-agile Supply Chains
verfasst von
Sandra Meta Tandler
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03567-9_6

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