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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Die Gesundheitspolitik unter der rot-grünen Koalition 2002–2005

verfasst von : Falk Illing

Erschienen in: Gesundheitspolitik in Deutschland

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Politikstil knüpfte an die vorangegangene Legislaturperiode an: Rot-grün zog die staatlich instruierte Steuerung des Gesundheitswesens der Problemlösungskompetenz der Selbstverwaltung vor. Als Fixpunkt diente dem GMG das Leitbild geöffneter Sektoren, auf die rot-grün mit einer Vielzahl von Reformen hinwirkte. In diesem Sinne verstand die rot-grüne Koalition „Modernisierung“ als Weiterentwicklung der als „starr“ perzipierten Strukturen vertragsärztlicher und stationärer Versorgung, die in dieser Logik als überkommen und veraltet bewertet wurden. Die Weiterentwicklung der integrierten Versorgung, die MVZ und die ambulante Versorgung im Krankenhaus erhöhten nicht nur die Durchlässigkeit zwischen den Sektoren, sondern ermöglichten zugleich vollständige Behandlungsketten.

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Fußnoten
1
Bundestag (2002a, S. 56).
 
2
Ebenda, S. 57.
 
3
Vgl. SPD und Bündnis 90/Die Grünen (2002, S. 53).
 
4
Ebenda, S. 54.
 
5
Vgl. Bandelow und Hartmann (2007, S. 335).
 
6
Vgl. ebenda.
 
7
Vgl. Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen (2002).
 
8
Vgl. Bundestag (2002b).
 
9
Vgl. Bundestag (2002c).
 
10
Vgl. Bundesrat (2002, S. 533 ff.).
 
11
BGBl I 2002 Nr. 87 vom 30.12.2002, S. 4637.
 
12
Vgl. Abschn.  8.​3.​5.​1 Diagnosis Related Groups (DRG).
 
13
Art. 7 BSSichG enthält das „Gesetz zur Stabilisierung der Beitragssätze in der GKV im Jahr 2003“.
 
14
Vgl. Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen (2002, S. 11).
 
15
Vgl. den eingefügten § 130a SGB V „Rabatte der pharmazeutischen Unternehmer“.
 
16
Der Herstellerabschlag gilt gleichermaßen für alle zulasten der Krankenkassen abgegebenen Arzneimittel (einschließlich der erstattungsfähigen, nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel und der generischen Arzneimittel), für die kein Festbetrag festgesetzt ist; vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2013, S. 7).
 
17
Vgl. Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen (2002, S. 16).
 
18
Vgl. § 130a Abs. 8 SGB V „Rabatte der pharmazeutischen Unternehmer“.
 
19
Vgl. Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen (2002, S. 17).
 
20
Vgl. § 130 SGB V „Rabatt“.
 
21
Art. 11 BSSichG enthält das „Gesetz zur Einführung von Abschlägen der pharmazeutischen Großhändler“.
 
22
Vgl. Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen (2002, S. 20).
 
23
Vgl. Bandelow und Hartmann (2007, S. 338).
 
24
Vgl. Egle (2006, S. 190).
 
25
Vgl. Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003).
 
26
Vgl. Bundestag (2003a).
 
27
Vgl. Bundestag (2003c).
 
28
Vgl. Bundesrat (2003).
 
29
BGBl I 2003 Nr. 55 vom 19.11.2003, S. 2190.
 
30
Vgl. Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 1).
 
31
Vgl. Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 76 f.).
 
32
Vgl. Kleinschmidt et al. (2008, S. 33).
 
33
Vgl. § 305 Abs. 2 SGB V „Auskünfte an Versicherte“.
 
34
Vgl. Bundestag (2003c, S. 5461).
 
35
Vgl. BGBl I 2004 Nr. 69 vom 20.12.2004, S. 3445.
 
36
Vgl. Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen (2004).
 
37
Vgl. § 91 SGB V i. d. F. GMG „Gemeinsamer Bundesausschuss“.
 
38
Vgl. Abschn. 8.​3.​6.​1 Einführung der integrierten Versorgung.
 
39
Güssow et al. (2007, S. 7).
 
40
Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 129).
 
41
Aus § 140d SGB V a. F. „Rahmenvereinbarungen“ wurde „Anschubfinanzierung, Bereinigung“.
 
42
Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 131).
 
43
Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 130).
 
44
Vgl. § 140a Abs. 1 SGB V a. F.
 
45
Vgl. § 140b Abs. 2 SGB V i. d. F. GMG „Verträge zu integrierten Versorgungsformen“.
 
46
Vgl. Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 130).
 
47
Vgl. Schirmer (2006, S. 5).
 
48
Bundestag (2003c, S. 5469).
 
49
Vgl. Schaeffer und Ewers (2006, S. 198).
 
50
Vgl. Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 74).
 
51
Vgl. hierzu den neu eingefügten § 116b SGB V i. d. F. GMG „Ambulante Behandlung im Krankenhaus“.
 
52
Vgl. Abschn. 10.​4.​7.​3 Ambulante Behandlung im Krankenhaus in der Krankenhausplanung.
 
53
Vgl. Abschn. 11.​5.​3.​1 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung.
 
54
Vgl. § 116a SGB V i. d. F. GMG „Ambulante Behandlung durch Krankenhäuser bei Unterversorgung“.
 
55
Vgl. § 116 SGB V i. d. F. GMG „Ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte“.
 
56
Vgl. Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 119).
 
57
Vgl. Kuhlmann (2004, S. 16).
 
58
Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 120).
 
59
Vgl. den neu eingefügten § 73b SGB V „Hausarztzentrierte Versorgung“.
 
60
Bundestag (2003c, S. 5472).
 
61
Vgl. Bundesregierung (2009, S. 378).
 
62
Vgl. Bundesregierung (2007, S. 120).
 
63
Vgl. § 73c SGB V i. d. F. GMG „Förderung der Qualität in der vertragsärztlichen Versorgung“.
 
64
Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 97).
 
65
Vgl. Schirmer (2006, S. 137).
 
66
Vgl. Hansen (2009, S. 35).
 
67
Vgl. § 95 Abs. 1 SGB V i. d. F. GMG „Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung“.
 
68
Vgl. Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 74).
 
69
Zum Problem der Vertragsarztsitze im MVZ, vgl. Kuhlmann (2004).
 
70
Bundestag (2003c, S. 5467).
 
71
Vgl. Bundesregierung (2007, S. 115).
 
72
Vgl. §§ 85a, 85b SGB V i. d. F. GMG „Arztgruppenbezogene Regelleistungsvolumina“.
 
73
Vgl. Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 103).
 
74
Bundestag (2003c, S. 5468 f.).
 
75
Vgl. Bundesregierung (2003b, S. 201).
 
76
Bundestag (2003c, S. 5472).
 
77
Vgl. Bertram (2011).
 
78
Vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006, S. 118).
 
79
Vgl. Abschn. 10.​4.​8 Regionale Euro-Gebührenordnung und Wirtschaftlichkeitsprüfung.
 
80
Vgl. § 106 Abs. 4 SGB V i. d. F. GMG „Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung“.
 
81
Vgl. Freund (2013, S. 12).
 
82
Vgl. Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 1130).
 
83
Vgl. Abschn. 5.​2.​8.​2 Wirtschaftlichkeitsprüfung: Richtgrößen.
 
84
Vgl. § 291a SGB V i. d. F. GMG „Elektronische Gesundheitskarte“.
 
85
Vgl. § 28 Abs. 4 SGB V i. d. F. GMG „Ärztliche und zahnärztliche Behandlung“.
 
86
Vgl. Bundestag (2012, S. 25038).
 
87
Vgl. BVerfGE 107, 186–205.
 
88
Vgl. § 11a ApoG i. d. F. GMG.
 
89
Vgl. § 2 Abs. 4 und 5 ApoG i. d. F. GMG.
 
90
Bundestag (2003c, S. 5521).
 
91
Vgl. Bundestag (2008).
 
92
Vgl. Hinrichs und Nowak (2005, S. 117).
 
93
Vgl. den aufgehobenen § 33a SGB V i. d. F. GMG.
 
94
Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 86).
 
95
Am 24. September 2003 empfahl der Gesundheitsausschuss den Gesetzentwurf für erledigt zu erklären, vgl. Bundestag (2003a, S. 4, 2003b, S. 7).
 
96
Vgl.Bundesrat (2003, S. 364).
 
97
Vgl. § 91 SGB V i. d. F. GMG „Arznei- und Verbandmittel“.
 
98
Vgl. § 34 SGB V „Ausgeschlossene Arznei-, Heil- und Hilfsmittel“.
 
99
Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 86).
 
100
Ebenda, S. 113.
 
101
Vgl. § 106 SGB V i. d. F. GMG „Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung“.
 
102
Vgl. § 35b i. d. F. GMG „Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln“.
 
103
Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 88).
 
104
Abschn. 7.​5.​3 Arzneimittel: Von den Budgets zu Richtgrößen & Festbetragsanpassung.
 
105
Vgl. § 35 Abs. 1a SGB V i. d. F. GMG „Festbeträge für Arznei- und Verbandmittel“.
 
106
Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 87).
 
107
Bundestag (2003c, S. 64).
 
108
Vgl. § 130 Abs. 1a SGB V i. d. F. GMG.
 
109
Schulte (2006, S. 531).
 
110
Vgl. Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen (2003).
 
111
Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen (2003, S. 1).
 
112
Bundesregierung (2003a, S. 6).
 
113
Vgl. Bundestag (2003a).
 
114
Vgl. Bandelow und Hartmann (2007, S. 338).
 
115
Vgl. Bundesregierung (2003b, S. 202).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Bandelow, Nils/A. Hartmann. 2007. Weder Rot noch grün. Machterosion und Interessenfragmentierung bei Staat und Verbänden in der Gesundheitspolitik. In Ende des rot-grünen Projektes. Eine Bilanz der Regierung Schröder 2002–2005, Hrsg. C. Egle/R. Zohlnhöfer, 334–354. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Bandelow, Nils/A. Hartmann. 2007. Weder Rot noch grün. Machterosion und Interessenfragmentierung bei Staat und Verbänden in der Gesundheitspolitik. In Ende des rot-grünen Projektes. Eine Bilanz der Regierung Schröder 2002–2005, Hrsg. C. Egle/R. Zohlnhöfer, 334–354. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Bertram. M. 2011. Ärztemangel: Budgetferien. Deutsches Ärzteblatt 108 (24), 1375. Bertram. M. 2011. Ärztemangel: Budgetferien. Deutsches Ärzteblatt 108 (24), 1375.
Zurück zum Zitat Bundesrat. 2002. Plenarprotokoll der 783. Sitzung (29.11.2002). Berlin. Bundesrat. 2002. Plenarprotokoll der 783. Sitzung (29.11.2002). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundesrat. 2003. Plenarprotokoll der 792. Sitzung. (17.10.2003). Berlin. Bundesrat. 2003. Plenarprotokoll der 792. Sitzung. (17.10.2003). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundesregierung. 2003a. Entwurf eines Gesetzes über die Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung. BT-Drs. 15/1071 (28.05.2003). Berlin. Bundesregierung. 2003a. Entwurf eines Gesetzes über die Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung. BT-Drs. 15/1071 (28.05.2003). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundesregierung. 2003b. Jahresgutachten 2003/2004 des SVR zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. BT-Drs. 15/2000 (14.11.2003). Berlin. Bundesregierung. 2003b. Jahresgutachten 2003/2004 des SVR zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. BT-Drs. 15/2000 (14.11.2003). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundesregierung. 2007. Unterrichtung durch die Bundesregierung. Gutachten 2007 des SVR zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Kooperation und Verantwortung – Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung. BT-Drs. 16/6339 (07.09.2007). Berlin. Bundesregierung. 2007. Unterrichtung durch die Bundesregierung. Gutachten 2007 des SVR zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Kooperation und Verantwortung – Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung. BT-Drs. 16/6339 (07.09.2007). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundesregierung. 2009. Unterrichtung durch die Bundesregierung Gutachten 2009 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Koordination und Integration – Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens. BT-Drs. 16/13770 (02.07.2009). Berlin. Bundesregierung. 2009. Unterrichtung durch die Bundesregierung Gutachten 2009 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Koordination und Integration – Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens. BT-Drs. 16/13770 (02.07.2009). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundestag. 2002a. Regierungserklärung des Bundeskanzlers mit anschließender Aussprache. BT-PlPr. 15/4 (29.10.2002), S, 51–170. Berlin. Bundestag. 2002a. Regierungserklärung des Bundeskanzlers mit anschließender Aussprache. BT-PlPr. 15/4 (29.10.2002), S, 51–170. Berlin.
Zurück zum Zitat Bundestag. 2002b. Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung zum Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung der Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung und in der gesetzlichen Rentenversicherung (Beitragssatzsicherungsgesetz). BT-Drs. 15/73 (13.11.2002). Berlin. Bundestag. 2002b. Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung zum Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung der Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung und in der gesetzlichen Rentenversicherung (Beitragssatzsicherungsgesetz). BT-Drs. 15/73 (13.11.2002). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundestag. 2002c. Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des Bündnisses 90/Die Grünen eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Sicherung der Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung und in der gesetzlichen Rentenversicherung (Beitragssatzsicherungsgesetz). BT-Drs. 15/11 (15.11.2002), S. 694–720. Berlin. Bundestag. 2002c. Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des Bündnisses 90/Die Grünen eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Sicherung der Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung und in der gesetzlichen Rentenversicherung (Beitragssatzsicherungsgesetz). BT-Drs. 15/11 (15.11.2002), S. 694–720. Berlin.
Zurück zum Zitat Bundestag. 2003a. Beschlussempfehlung des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung. zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz – GMG). BT-Drs. 15/1584 (24.09.2003). Berlin. Bundestag. 2003a. Beschlussempfehlung des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung. zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz – GMG). BT-Drs. 15/1584 (24.09.2003). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundestag. 2003b. Bericht des Ausschusses für Gesundheit und soziale Sicherung zu dem Entwurf der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Grünen über ein Gesetz über die Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung. BT-Drs. 15/1600 (25.09.2003). Berlin. Bundestag. 2003b. Bericht des Ausschusses für Gesundheit und soziale Sicherung zu dem Entwurf der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Grünen über ein Gesetz über die Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung. BT-Drs. 15/1600 (25.09.2003). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundestag. 2003c. Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD, der CDU/CSU und des Bündnisses 90/Die Grünen eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz – GMG). BT-PlPr. 15/64 (26.09.2003), S. 5457–5475. Berlin. Bundestag. 2003c. Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD, der CDU/CSU und des Bündnisses 90/Die Grünen eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz – GMG). BT-PlPr. 15/64 (26.09.2003), S. 5457–5475. Berlin.
Zurück zum Zitat Bundestag. 2008. Beschlussempfehlung und Bericht zu dem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Fremd und Mehrbesitzverbot für Apotheken aufheben. BT-Drs. 16/7863 (23.01.2008). Berlin. Bundestag. 2008. Beschlussempfehlung und Bericht zu dem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Fremd und Mehrbesitzverbot für Apotheken aufheben. BT-Drs. 16/7863 (23.01.2008). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundestag. 2012. Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs in stationären Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen. BT-PlPr. 17/205 (09.11.2012), S. 25033–25044. Berlin. Bundestag. 2012. Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs in stationären Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen. BT-PlPr. 17/205 (09.11.2012), S. 25033–25044. Berlin.
Zurück zum Zitat Egle, Christoph. 2006. Sozialdemokratische Regierungspolitik. Deutschland. In Die Reformfähigkeit der Sozialdemokratie. Herausforderungen und Bilanz der Regierungspolitik in Westeuropa, Hrsg. W. Merkel, W., Egle, C., Henkes, C., Ostheim, T., Petring, A. Petring, 154–192. Wiesbaden: Springer VS. Egle, Christoph. 2006. Sozialdemokratische Regierungspolitik. Deutschland. In Die Reformfähigkeit der Sozialdemokratie. Herausforderungen und Bilanz der Regierungspolitik in Westeuropa, Hrsg. W. Merkel, W., Egle, C., Henkes, C., Ostheim, T., Petring, A. Petring, 154–192. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Fraktionen der CDU/CSU und SPD. 2006. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG). BT-Drs. 16/3100 (24.10.2006). Berlin. Fraktionen der CDU/CSU und SPD. 2006. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG). BT-Drs. 16/3100 (24.10.2006). Berlin.
Zurück zum Zitat Fraktionen der CDU/CSU und SPD. 2013. Entwurf eines Vierzehnten Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (14. SGB V-Änderungsgesetz – 14. SGB V-ÄndG). BT-Drs. 18/201 (17.12.2013). Berlin Fraktionen der CDU/CSU und SPD. 2013. Entwurf eines Vierzehnten Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (14. SGB V-Änderungsgesetz – 14. SGB V-ÄndG). BT-Drs. 18/201 (17.12.2013). Berlin
Zurück zum Zitat Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen. 2002. Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung der Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung und in der gesetzlichen Rentenversicherung (Beitragssatzsicherungsgesetz). BT-Drs. 15/28 (05.11.2002). Berlin. Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen. 2002. Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung der Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung und in der gesetzlichen Rentenversicherung (Beitragssatzsicherungsgesetz). BT-Drs. 15/28 (05.11.2002). Berlin.
Zurück zum Zitat Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen. 2003. Entwurf eines Gesetzes über die Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung. BT-Drs. 15/800 (05.04.2003). Berlin. Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen. 2003. Entwurf eines Gesetzes über die Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung. BT-Drs. 15/800 (05.04.2003). Berlin.
Zurück zum Zitat Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen. 2004. Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Finanzierung von Zahnersatz. BT-Drs. 15/3681 (06.09.2004). Berlin. Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen. 2004. Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Finanzierung von Zahnersatz. BT-Drs. 15/3681 (06.09.2004). Berlin.
Zurück zum Zitat Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen. 2003. Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz – GMG). BT-Drs. 15/1525 (08.09.2003). Berlin. Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen. 2003. Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz – GMG). BT-Drs. 15/1525 (08.09.2003). Berlin.
Zurück zum Zitat Freund, Sabine. 2013. Die Wirtschaftlichkeit in der vertragsärztlichen Versorgung und die Wirtschaftlichkeitsprüfung. Berlin. Freund, Sabine. 2013. Die Wirtschaftlichkeit in der vertragsärztlichen Versorgung und die Wirtschaftlichkeitsprüfung. Berlin.
Zurück zum Zitat Güssow, J./Schumann A./Braun G.E. 2007. Integrierte Versorgung nach Inkrafttreten des Wettbewerbsstärkungsgesetzes. In Management Handbuch, Hrsg. M. Beck/A. Goldschmidt/A. Greulich, 1–41. Heidelberg: Economica. Güssow, J./Schumann A./Braun G.E. 2007. Integrierte Versorgung nach Inkrafttreten des Wettbewerbsstärkungsgesetzes. In Management Handbuch, Hrsg. M. Beck/A. Goldschmidt/A. Greulich, 1–41. Heidelberg: Economica.
Zurück zum Zitat Hansen. Leonard. 2009. Eine empirische Analyse der MVZ am Krankenhaus. In Krankenhausreport 2008/2009, J. Klauber/B. Robra/H. Schellschmidt, 35–48. Stuttgart. Hansen. Leonard. 2009. Eine empirische Analyse der MVZ am Krankenhaus. In Krankenhausreport 2008/2009, J. Klauber/B. Robra/H. Schellschmidt, 35–48. Stuttgart.
Zurück zum Zitat Hinrichs, Ulrike /D. Nowak. 2005. Auf dem Rücken der Patienten. Selbstbedienungsladen Gesundheitssystem. Berlin: Ch. Links Verlag. Hinrichs, Ulrike /D. Nowak. 2005. Auf dem Rücken der Patienten. Selbstbedienungsladen Gesundheitssystem. Berlin: Ch. Links Verlag.
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Zurück zum Zitat Kuhlmann. J. 2004. Neue Versorgungsmöglichkeiten für Krankenhäuser durch das GMG. Das Krankenhaus 96 (1), 13–18. Kuhlmann. J. 2004. Neue Versorgungsmöglichkeiten für Krankenhäuser durch das GMG. Das Krankenhaus 96 (1), 13–18.
Zurück zum Zitat Schaeffer, D.; Ewers, M. 2006. Integrierte Versorgung nach deutschem Muster. Pflege & Gesellschaft, 11 (3), 197–209. Schaeffer, D.; Ewers, M. 2006. Integrierte Versorgung nach deutschem Muster. Pflege & Gesellschaft, 11 (3), 197–209.
Zurück zum Zitat Schirmer, Horst. 2006. Vertragsarztrecht kompakt. Die Übersicht für Ärzte, Psychotherapeuten und Juristen. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Schirmer, Horst. 2006. Vertragsarztrecht kompakt. Die Übersicht für Ärzte, Psychotherapeuten und Juristen. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag.
Zurück zum Zitat Schulte, Gerhard. 2006. Kontinuität und Diskontinuität in der Gesetzgebung zur Arzneimittelversorgung seit 1988. In Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik. Im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politikberatung, Hrsg. Herbert Rebscher, 527–542. Heidelberg: Economica. Schulte, Gerhard. 2006. Kontinuität und Diskontinuität in der Gesetzgebung zur Arzneimittelversorgung seit 1988. In Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik. Im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politikberatung, Hrsg. Herbert Rebscher, 527–542. Heidelberg: Economica.
Zurück zum Zitat SPD und Bündnis 90/Die Grünen. 2002. Koalitionsvertrag 2002 – 2006. Erneuerung – Gerechtigkeit – Nachhaltigkeit. Für ein wirtschaftlich starkes, soziales und ökologisches Deutschland. Für eine lebendige Demokratie. Berlin. SPD und Bündnis 90/Die Grünen. 2002. Koalitionsvertrag 2002 – 2006. Erneuerung – Gerechtigkeit – Nachhaltigkeit. Für ein wirtschaftlich starkes, soziales und ökologisches Deutschland. Für eine lebendige Demokratie. Berlin.
Metadaten
Titel
Die Gesundheitspolitik unter der rot-grünen Koalition 2002–2005
verfasst von
Falk Illing
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17609-9_9

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