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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Allgemeiner Teil

verfasst von : Jürgen Lindauer

Erschienen in: Immobilien und Steuern

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im Allgemeinen Teil wird nach einer Übersicht über die Besteuerung von Immobilienvermögen auf die steuerlichen Auswirkungen einer Fremdfinanzierung eingegangen. Dem folgen die Darstellung bzw. Atomisierung des Grundstücks aus steuerlicher Sicht, sowie eine Erörterung der wirtschaftlichen Eigentums, das im Steuerrecht regelmäßig Vorrang vor dem zivilrechtlichen Eigentum hat. Im Anschluss werden die unterschiedlichen Bewertungsmaßstäbe nach dem EStG einschließlich der unterschiedlichen Abschreibungsarten, sowie die Bewertungsmaßstäbe nach dem BewG dargestellt. Dabei wird auch auf den neuen Grundsteuerwert eingegangen, der ab dem 1.1.2025 als Bemessungsgrundlage zur Anwendung kommt.

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Fußnoten
1
Eine Ausnahme hiervon stellen in das jeweilige Register eingetragene Schiffe und Luftfahrzeuge dar, die im Rahmen des § 21 Abs. 1 Nr. 1 EStG ebenfalls als unbewegliches Vermögen behandelt werden; zu Luftfahrzeugen vgl. BFH v. 02.05.2000, DStR 2000, S. 1433.
 
2
Tipke/Lang: Steuerrecht, 23. A., 2018, § 7, Rn. 17.
 
3
Nachfolgend Erbschaftsteuer.
 
4
Vgl. die traditionelle betriebswirtschaftliche Gruppierung der Steuerarten, Rose/Watrin: Ertragsteuern, 21. A., 2017, S. 24.
 
5
R 4.2 Abs. 4 EStR 2012.
 
6
Abschnitt 13b.13 UStAE Abs. 12014.
 
7
Für Altgebäude (Herstellung/Anschaffung bis zum 01.01.2001), die zum Betriebsvermögen gehören und nicht zu Wohnzwecken dienen, gelten für die Anwendungen des § 7 Abs. 4 und Abs. 5 EStG die Übergangsvorschrift des § 52 Abs. 21b EStG bzw. § 52 Abs. 8 S. 3 i. d. F. v. 12.06.1985.
 
8
§ 4 Nr. 12 S. 2 UStG.
 
9
Für Altfälle ist die Übergangsvorschrift des § 27 Abs. 2 UStG zu beachten, wonach auch bei Vermietung zu Wohnzwecken zur Umsatzsteuer optiert werden kann.
 
10
Die Hebesätze beziehen sich auf den Grundsteuermessbetrag B für bebaute oder bebaubare Grundstücke und Gebäude; „Statistisches Bundesamt Deutschland“, Stand: 2017, Lautertal (Hebesatz von 1050 %).
 
11
Artikel 125b Abs. 3 GG.
 
12
Der Steuertarif liegt einschließlich SolZ zwischen 14,77 bis 47,46 %.
 
13
Der Hebesatz beträgt mindestens 200 % (§ 16 GewStG) bis zu derzeit 900 % (Stadt Dierfeld, Rheinland-Pfalz).
 
14
Weitere Einzelheiten zur Betriebsaufspaltung im Besonderen Teil im Abschn. 2.​1.​2.​1.​1.​2.
 
15
Personengesellschaften werden im internationalen Steuerrecht entweder als steuertransparent mit Besteuerung auf der Ebene der Gesellschafter oder dem Trennungsprinzip folgend als selbständiges Steuersubjekt wie eine Kapitalgesellschaft gewertet.
 
16
Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie.
 
17
Die beschränkte Steuerpflicht im Ausland ergibt sich nach der jeweiligen ausländischen Vorschrift analog des deutschen § 49 EStG.
 
18
Drittstaaten sind solche Staaten die nicht Vertragspartei oder Mitgliedstaat der Europäischen Union oder des Europäischen Wirtschaftsraums sind.
 
19
Z. B. DBA mit Finnland, Schweiz, Spanien.
 
20
BFH v. 11.11.1987, BStBl. II 1988, S. 424.
 
21
R 4.2 Abs. 4 EStR 2012.
 
22
Zur genauen Berechnung s. R 4.2 Abs. 8 EStR 2012.
 
23
R 4.2 Abs. 6, 7 EStR 2012.
 
24
R 4.2 Abs. 9 EStR 2012.
 
25
R 4.2 Abs. 10 EStR 2012.
 
26
Leverage = Hebelkraft; siehe z. B. Wöhe/Bilstein/Häcker, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 11. A., 2013, S. 275 f.
 
27
Dazu grds. BFH GrS, BStBl. II 1984, S. 751.
 
28
§ 4h Abs. 1 S. 1 EStG.
 
29
Die Escape-Klausel besagt, dass es bei einem, zu einem Konzern gehörenden Betrieb nicht zur Anwendung der Zinsschranke kommt, wenn die Eigenkapitalquote gleich hoch oder höher als die des Konzerns ist.
 
30
BMF v. 04.07.2008, BStBl. I 2008, S. 718.
 
31
BMF v. 16.04.2004, BStBl. I 2004, S. 464.
 
32
BFH v. 01.04.2009, DStR 2009, S. 1193.
 
33
Heuermann, DB 2009, S. 1558 ff.
 
34
BFH v. 02.12.1999, BStBl. II 2000, S. 310.
 
35
H 21.2 Finanzierungskosten EStH 2014 m. w. N.
 
36
Ebenda.
 
37
BFH v. 20.06.2012, BStBl. II 2013, S. 275.
 
38
BFH v. 08.04.2014, DStR 2014 S. 996.
 
39
BFH v. 06.12.2017, BStBl. II 2018, S. 268; BFH v. 27.03.2007, BStBl. II 2007, S. 699; Finanzbehörde Hamburg, Fachinformation v. 30.05.2018, DStR 2018, S. 2028.
 
40
BMF v. 15.01.2014, BStBl. I 2014, S. 104.
 
41
BMF v. 15.01.2014, BStBl. I 2014, S. 108.
 
42
BFH v. 25.2.1999, BStBl II 1999, S. 473.
 
43
BFH v. 11.02.2014, DStR 2014, S. 649.
 
44
BFH v. 06.12.2005, BStBl. II 2006, S. 265.
 
45
BFH v. 24.10.2017, 8. Senat, BFH/NV 2018 S. 280.
Es ist ein Verfahren beim 10. Senat des BFH (AZ. X R 9/17) zur gleichen Rechtsfrage anhängig; falls der 10. Senat anderer Auffassung als der 8. Senat sein sollte, müsste der Große Senat zur Klärung angerufen werden.
 
46
BFH v. 25.01.2000, BStBl. II 2000, S. 343.
 
47
BFH v. 27.11.2001, BStBl. II 2002, S. 731.
 
48
FG Hamburg Beschluss v. 31.01.2019, DStR 2019, S. 603, der ernsthafte Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Zinssatzes von 5,5 % für die Abzinsung von Verbindlichkeiten gem. § 6 Abs. 1 Nr. 3 EStG hat, da der typisierende Zinssatz in einer anhaltenden Niedrigzinsphase den Bezug zum langfristigen Marktzinsniveau verloren habe. Nach dem BFH Urteil vom 22.05.2019, DStR 2019, S. 2118, bestehen für das Jahr 2010 keine verfassungsrechtlichen Bedenken im Hinblick auf die Höhe des Abzinsungssatzes von 5,5 %.
 
49
BMF-Schreiben vom 26.05.2005, BStBl. I S. 699, Rz. 13.
 
50
Ebenda, Rz. 18 f.
 
51
BFH v. 18.09.2018, BStBl. II 2019, S. 67 Tz. 27.
 
52
BFH v. 22.05.2019, DStR 2019, S. 2118.
 
53
Ebenda, Rz. 7.
 
54
D. h. unterhalb des Marktzinses.
 
55
Innerhalb eines 10 Jahreszeitraums z. B. Ehegatten 500.000 €, Kinder 400.000 €, Dritte wie z. B. Freunde 20.000 €.
 
56
LfSt Bayern, Vfg. v. 21.03.2018, DStR 2018, S. 1127.
 
57
BFH v. 27.11.2013, ZEV 2014, S. 267.
 
58
Entnommen: BMF-Schreiben v. 14.05.2004, BStBl. I Sondernummer 1/2004, S. 3, Rz. 1.4.1.
 
59
Z. B. § 70 BewG.
 
60
§ 2 GrEStG.
 
61
So auch Schreiber: Immobilienrecht Handbuch, 3. A., 2018, S. 74, Rn. 2; Blümich/Schallmoser, § 21 EStG, Rn. 403.
 
62
Blümich/Ehmcke, § 6 EStG, Rn. 794.
 
63
Herrmann/Heuer/Raupach, § 5 EStG, Rn. 1687.
 
64
H 5.5 Erbbaurecht EStH 2014.
 
65
Ebenso Knobbe-Keuk: Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht, 9. A., 1993, S. 172.
 
66
§ 68 BewG, Abschnitt 1 Abs. 2 BewRGr (Richtlinien für die Bewertung des Grundvermögens).
 
67
BFH v. 28.05.2003, BStBl. II 2003, S. 693 ff.; BFH v. 15.06.2005, BStBl. II 2005, S. 688 ff.; s. a. R 7.1 Abs. 5 EStR 2012; Blümich/Krumm, § 5 EStG, Rn. 388.
 
68
R 7.1 Abs. 5 EStR 2012.
 
69
Gleichlautender Erlass der Länder v. 05.06.2013, Tz. 2.3, BStBl. I 2013, S. 734 ff.
 
70
Prinz/Kanzler: Bilanzsteuerrecht, 3. A., 2018, Teil B, Kap. 1, Rn. 3419.
 
71
Gleichlautender Erlass der Länder v. 05.06.2013, Tz. 2.4, a. a. O.
 
72
Gleichlautender Erlass der Länder v. 05.06.2013, Tz. 2.5, a. a. O.
 
73
BFH v. 24.05.2007, BStBl. II 2008, S. 12.
 
74
Vgl. BFH v. 10.10.2017, BStBl. II 2018, S. 181.
 
75
Blümich/Wied, § 4 EStG, Rn. 267.
 
76
Blümich/Krumm, § 5 EStG, Rn. 426.
 
77
Umfangreiche Übersicht zur Abgrenzung von Grundvermögen und Betriebsvorrichtungen bei einzelnen Wirtschaftsgütern, siehe Gleichlautender Erlass der Länder v. 15.03.2006, a. a. O.
 
78
R 4.2 Abs. 5 EStR 2012.
 
79
FG Rheinland – Pfalz v. 23.09.2014, EFG 2015, S. 19. Dem folgend, bundesweit abgestimmter Erlass der Senatsverwaltung für Finanzen Berlin vom 23.07.2015, StEd 2015 S. 491.
 
80
OFD Niedersachsen v. 15.09.2015, DB 2015, S. 2360.
 
81
Gleichlautender Erlass der Länder v. 05.06.2013, Tz. 3, a. a. O.
 
82
FG Rheinland – Pfalz v. 23.09.2014, EFG 2015, S. 19.
 
83
Winnefeld: Bilanzhandbuch, 5. A., 2015, Kap. M, Rn. 567.
 
84
R 4.2 Abs. 3 EStR 2012.
 
85
BFH v. 07.03.2002, BStBl. II 2002, S. 433.
 
86
BFH v. 11.12.1991, BStBl. II 1992, S. 278.
 
87
BFH v. 15.06.2005, BStBl. II 2005, S. 688; Gleichlautender Erlass der Länder v. 05.06.2013, Tz. 1.2, a. a. O.
 
88
Gleichlautender Erlass der Länder v. 05.06.2013 Tz. 3.1, a. a. O.; Rössler/ Troll/Halaczinsky, § 68 BewG, Rn. 101 ff.
 
89
Gleichlautender Erlass der Länder v. 05.06.2013 Tz. 1.2., a. a. O.
 
90
R 7.1 Abs. 4 EStR 2012.
 
91
H 7.1 Scheinbestandteile EStH 2014.
 
92
Mietereinbauten-Erlass v. 15.01.1976, BStBl. I 1976, S. 66, Rn. 1.
 
93
Gleichlautender Erlass der Länder v. 05.06.2013, a. a. O.
 
94
Weitere Einzelheiten zu Mietereinbauten in Abschn. 1.5.2.6.
 
95
R 4.2 Abs. 3 EStR 2012.
 
96
R 4.2 Abs. 5 EStR 2012.
 
97
H 7.1 EStH 2014.
 
98
Blümich/Thürmer, § 9 EStG, Rn. 265.
 
99
R 9.11 (5–10) LStR 2015.
 
100
BMF v. 30.09.2013, BStBl. I 2014, S. 1278.
 
101
Im Einzelnen R 8.1 (5,6) LStR 2015.
 
102
BFH v. 18.07.2013, BStBl. II 2013, S. 1051.
 
103
BMF v. 02.03.2011, BStBl. I 2011, S. 195.
 
104
BMF v. 03.04.2007, Rn. 3, BStBl. I 2007, S. 442.
 
105
BFH v. 21.11.2013, BStBl. II 2014, S. 312–316; Anrufung des Großen Senats aufgrund divergierender Auffassungen der einzelnen Senate des BFH. Der 9. Senat vertritt die Auffassung, dass das Arbeitszimmer auch anderweitig genutzt werden kann und eine Aufteilung der Aufwendungen vorzunehmen ist. Zudem ist hierbei fraglich, ob die Aufwendungen entsprechend den Grundsätzen des Beschlusses des Großen Senats vom 21.09.2009 – analog der Kosten für eine gemischt veranlasste Reise- aufzuteilen sind.
 
106
BFH-Urteil v. 17.02.2016, DStRE 2016, 897. Nach H 9.14 Räumliche Voraussetzungen LStH 2013 muss das Arbeitszimmer räumlich dauerhaft getrennt sein. Hiernach ist es nicht ausreichend, wenn das Arbeitszimmer ständig durchquert werden muss, um andere privatgenutzte Räume der Wohnung zu erreichen.
 
107
Herrmann/Heuer/Raupach § 4 EStG, Rn. 1555.
 
108
Pahlke/König: Abgabenordnung, 3. A., 2014, § 39 AO, Rn. 13.
 
109
Hübschmann/Hepp/Spitaler/Fischer, § 39 AO, Rn. 9.
 
110
Winnefeld: Bilanzhandbuch, 5. A., 2015, Kap. D, Rn. 133; BFH v. 4.6.2003, BStBl. II 2003 S. 751.
 
111
Weitere Einzelheiten zum Leasing im Besonderen Teil in Abschn. 2.​1.​4.
 
112
BMF v. 21.03.1972, BStBl. I 1972, S. 188 (Teilamortisationserlass); BMF v. 23.12.1992, BStBl. I 1992, S. 13 (Vollamortisationserlass).
 
113
Tonner: Leasing im Steuerrecht, 6. A., 2013, Kap. 1, Rn. 2, 18.
 
114
Tonner: Leasing im Steuerrecht, 6. A., 2013, Kap. 1, Rn. 19.
 
115
BFH v. 26.01.1970, NJW 1970, S. 1148; Tonner: Leasing im Steuerrecht, 6. A., 2013, Kap. 2, Rn. 41, 54.
 
116
Teilamortisationserlass v. 23.12.1991, a. a. O.; Tonner: Leasing im Steuerrecht, 6. A., 2013, Kap. 2, Rn. 58.
 
117
Teilamortisationserlass v. 23.12.1991, a. a. O.
 
118
Teilamortisationserlass v. 23.12.1991, Rn. 12 ff., a. a. O.
 
119
Vollamortisationserlass v. 21.03.1972, a. a. O.
 
120
Ebenda.
 
121
Tonner: Leasing im Steuerrecht, 6. A., 2013, Kap. 2, Rn. 51.
 
122
Prinz/Kanzler/Briesemeister: Bilanzsteuerrecht, 3. A., 2018, Teil A, Kap. 5, Rn. 680.
 
123
Tonner: Leasing im Steuerrecht, 6. A., 2013, Kap. 1, Rn. 20; Prinz/Kanzler/Briesemeister: Bilanzsteuerrecht, 3. A., 2018, Teil A, Kap. 5, Rn. 680.
 
124
BMF v. 30.9.2013, BStBl. I S. 1184.
 
125
BFH, Urt. v. 9.3.2016, DStR 2016, S. 1014.
 
126
BMF v. 15.01.1976, BStBl. I 1997, S. 66, Rn. 4a.
 
127
BMF v. 15.01.1976, a. a. O., Rn. 7.
 
128
BMF v. 15.01.1976, a. a. O., Rn. 9.
 
129
Pahlke/König: Abgabenordnung, 3. A., 2014, § 39 AO, Rn. 50 ff.
 
130
Dies gilt nach BFH v. 16.07.2003, BFH/NV 2003, S. 1536, in gleicher Form auch für Treuhandverhältnisse zwischen nahen Angehörigen.
 
131
BStBl. I 2003, S. 386.
 
132
Dies gilt insbesondere auch für Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, Schmidt/ Kulosa, 38. A., 2019, § 6 EStG Rz. 151.
 
133
H 6.2 Anschaffungskosten EStH 2014.
 
134
Winnefeld: Bilanzhandbuch, 5. A., 2015, Kap. E, Rn. 255.
 
135
H 6.2 Anschaffungskosten EStH 2014; Winnefeld, a. a. O., Kap. E, Rn. 410.
 
136
H 6.4 Abbruchkosten EStH 2014.
 
137
BFH v. 13.10.1983, BStBl. II 1984, S. 101.
 
138
H 6.4 EStH 2014.
 
139
Winnefeld, a. a. O., Kap. E, Rn. 456.
 
140
Blümich/Ehmcke, § 6 EStG, Rn. 317.
 
141
H 6.4 EStH 2014.
 
142
Prinz/Kanzler/Kahle/Hiller: Bilanzsteuerrecht, 3. A., 2018, Teil A, Kap. 6, Rn. 852.
 
143
Blümich/Ehmcke, § 6 EStG, Rn. 325 ff.
 
144
Winnefeld, a. a. O., Kap. E, Rn. 406.
 
145
Herrmann/Heuer/Raupach, § 6 EStG, Rn. 302.
 
146
BFH v. 27.06.1995, BStBl. II 1996, S 215; Herrmann/Heuer/Raupach, § 6 EStG, Rn. 306.
 
147
BFH v. 28.10.1998, BStBl. II 1999, S. 217; BFH v. 16.09.2015, BStBl. II 2016, S. 39.
 
148
Herrmann/Heuer/Raupach, § 6 EStG, Rn. 313.
 
149
BFH v. 07.12.1987, BStBl. II 1979, S. 729.
 
150
BGBl. I 2010, S. 639.
 
151
BFH v. 27.02.1985, BStBl. II 1985, S. 456; BFH v. 10.10.2000, BStBl. II 2001, S. 183.
 
152
BFH v. 24.02.1999, BFH/NV 1999, S. 1201.
 
153
Ebenda.
 
154
BFH–Urteil 11.02.2003 BFH/NV 2003, BFH/NV 2003 S. 769; BFH-Beschluss 23.06.2005 BFH/NV 2005, BFH/NV 2005 S. 1798.
 
155
vgl. BFH-Urteil 02.02.1990 BStBl II 1990, S. 497; BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, S. 1201; zur ausnahmsweise vorzunehmenden Bewertung von Mietwohngrundstücken nach dem Ertragswertverfahren vgl. auch BFH-Urteil vom 25.05.2005, BFH/NV 2006 S. 261).
 
156
H 7.3 Kaufpreisaufteilung EStH 2014.
 
157
BFH v. 10.10.2000, BStBl. II 2001, S. 183.
 
158
Lüdenbach, StuB, 2017, S. 118.
 
159
H 6.3 Herstellungskosten EStH 2014; BFH v. 24.05.1968, BStBl. II 1968, S. 574.
 
160
IDW RS HFA 31.
 
161
Maier, Beck’sches Steuer- und Bilanzrechtslexikon 01.12.2018, Herstellungskosten, Rn. 28.
 
162
Winnefeld, a. a. O., Kap. E, Rn. 620 ff.
 
163
BFH v. 14.06.2016, BStBl II 2016, S. 999.
 
164
BMF-Schreiben v. 20.10.2017, BStBl I 2017, S. 1447.
 
165
BFH v. 15.05.2013, BStBl. I 2013, S. 732.
 
166
BMF v. 18.07.2003, Rn. 27 ff., BStBl. I 2003, S. 386.
 
167
Zu den Merkmalen der einzelnen Standards BMF v. 18.07.2003, Rn. 11 ff., a. a. O.
 
168
IDW RS IFA 1 v. 25.11.2013, Rn. 13.
 
169
Entnommen aus BMF v. 18.07.2003, Rn. 14, a. a. O.
 
170
BFH v. 25.01.2006, BStBl. II 2006, S. 707.
 
171
Entnommen aus BMF v. 18.07.2003, Rn. 35, a. a. O.
 
172
BMF v. 18.07.2013, BStBl. I 2003, S. 386.
 
173
H 6.4 Abbruchkosten EStH 2014.
 
174
H 6.4 EStH 2014.
 
175
Winnefeld, a. a. O., Kap. E, Rn. 641.
 
176
R 6.3 Abs. 2 EStR 2012.
 
177
Winnefeld, a. a. O., Kap. E, Rn. 640.
 
178
Herrmann/Heuer/Raupach, § 6 EStG, Rn. 302.
 
179
BGBl. 2009 I, S. 1102.
 
180
BMF v. 12.03.2010, DStR 2010, S. 601, Rn. 8.
 
181
In Abweichung zu R 6.3 Abs. 4 EStR 2012, wonach ein Wahlrecht besteht.
 
182
BStBl I 2013, S. 296.
 
183
IDW RS HFA 31, Rn. 26.
 
184
R 21.1 EStR 2012.
 
185
R 6.4 EStR 2012; H 6.4 EStH 2014.
 
186
BR-Drs. 448/13.
 
187
IDW RS IFA 1 Rn. 13.
 
188
Z. B. BFH v. 24.04.1999, BFHE 189, S. 386.
 
189
H 6.7 Teilwertvermutungen Nr. 1-3 EStH 2014.
 
190
R 6.7 EStR 2012.
 
191
BFH v. 11.09.2013, BStBl. II 2014, S. 363.
 
192
FG Düsseldorf v. 12.06.1997, EFG 1997, S. 1302.
 
193
Blümich/Ehmcke, § 6 EStG, Rn. 30.
 
194
Winnefeld, a. a. O., Kap. E, Rn. 920.
 
195
Schmidt/Kulosa, 38. A., 2019 § 7 EStG, Rz. 33.
 
196
Schmidt/Kulosa, 38. A., 2019, § 7 EStG, Rz. 35.
 
197
BFH v. 23.08.1999, BStBl. II 1999, S. 782; H 4.7 Drittaufwand EStH 2014.
 
198
Auf die Teilwert-AfA wird im Besonderen Teil bei Immobilien im Betriebsvermögen eingegangen.
 
199
Vor der Änderung wurde die ND von Wohngebäuden regelmäßig auf hundert Jahre und von Betriebsgebäuden auf fünfzig Jahre geschätzt.
 
200
Blümich/Brandis, § 7 EStG, Rn. 302.
 
201
§ 9a EStDV.
 
202
R 7.4 Abs. 1 EStR 2012.
 
203
R 7.4 Abs. 8 EStR 2012; Blümich/Brandis, § 7 EStG, Rn. 308.
 
204
Schmidt/Kulosa, 38. A., 2019, § 7 EStG, Rz. 27.
 
205
Schmidt/Kulosa, 38. A., 2019, § 7 EStG, Rz. 27 ff.
 
206
Dieser AfA-Satz v. 4 % ist gem. § 52 Abs. 21b EStG weiter anzuwenden, wenn der Steuerpflichtige im Fall der Herstellung vor dem 1. Januar 2001 mit der Herstellung des Gebäudes begonnen hat oder im Fall der Anschaffung das Objekt aufgrund eines vor dem 1. Januar 2001 rechtswirksam abgeschlossenen obligatorischen Vertrags oder gleichstehenden Rechtsakts angeschafft hat.
 
207
Mit Urteil v. 15. Oktober 2009 hat der EuGH in der Rs. C-35/08 „Busley/Cibrian“ entschieden, dass die Einschränkung der degressiven Abschreibungsmöglichkeiten auf inländische Gebäude nach § 7 Abs. 5 EStG eine gemeinschaftsrechtswidrige Beschränkung der Kapitalverkehrsfreiheit darstellt. Das Gesetz zur Umsetzung steuerlicher EU-Vorgaben sowie zur Änderung steuerlicher Vorschriften hat daher die degressive AfA auf Gebäude im EU- und EWR-Ausland erweitert.
 
208
Im § 7b EStG fehlt insofern der Verweis auf § 7 Abs. 1 S. 4 EStG.
 
209
Vgl. Heine, Stbg 2020, S. 11 ff.
 
210
Aufgrund der Kapitalverkehrsfreiheit sollte dies auch auf andere Staaten übertragbar sein.
 
211
Vgl. Abschn. 1.4.5.1 Wohnung.
 
212
Vgl. Gesetzesbegründung Drucksache 19/4949 S. 12.
 
213
Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18.12.2013 über die Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis-Beihilfen.
 
214
Gilt für Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen mit denen nach dem 31. Dezember 2003 begonnen wurde. Entscheidend ist dabei entweder der Zeitpunkt in dem der Bauantrag gestellt oder die Bauunterlagen eingereicht wurden.
 
215
R 7a Abs. 3 i. V. m. R 7.3 Abs. 5 EStR 2012.
 
216
§ 7a Abs. 7 EStG.
 
217
§ 7a Abs. 8 EStG.
 
218
R 7.4 Abs. 11 EStR 2012.
 
219
BFH v. 21.11.2013, BFHE, S. 244, 289.
 
220
ImmoWertV v. 19.05.2010, BGBl. I 2010, S. 639.
 
221
WertR 2006 Richtlinien für die Ermittlung der Verkehrswerte (Marktwerte) von Grundstücken v. 01.03.2006, Banz Nr. 108a v. 10.06.2006.
 
222
Tipke/Lang: Steuerrecht, 23. A., 2018, § 1, Rn. 56.
 
223
BVerfGE 117,1.
 
224
BGBl. I 2008, S. 3018.
 
225
BVerfGE 93, 121 und 165.
 
226
DStR 2015 S. 1678.
 
227
BGBl. I 2015 S. 1834.
 
228
§ 151 Abs. 1 Nr. 1 i. V. m. § 157 Abs. 1–3 BewG.
 
229
§ 23 Abs. 14 S. 1 GrEStG und damit im Einklang zum Beschluss des BVerfG vom 7. November 2006.
 
230
Vgl. 1. Auflage S. 92 ff.
 
231
Verkündet am 02.12.2019, BGBl. I 2019, S. 1794.
 
232
Rössler/Troll/Halaczinsky, BewG, § 79, Rn. 104.
 
233
Verordnung über die Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Grundstücken (Immobilienwertermittlungsverordnung – ImmoWertV). Diese regelt die Auslegung der Verkehrswertdefinition in § 194 BauGB: Der Verkehrswert (Marktwert) wird durch den Preis bestimmt, der in dem Zeitpunkt, auf den sich die Ermittlung bezieht, im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach den rechtlichen Gegebenheiten und tatsächlichen Eigenschaften, der sonstigen Beschaffenheit und der Lage des Grundstücks oder des sonstigen Gegenstands der Wertermittlung ohne Rücksicht auf ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse zu erzielen wäre.
 
234
Auf letztgenannte wird im Weiteren nicht eingegangen.
 
235
Vgl. §§ 95, 96 BewG.
 
236
Gleichlautender Erlass der Länder, BStBl. I 2009, S. 590.
 
237
Vgl. BVerfG-Beschluss v. 23.06.2015, a. a. O., sowie Steueränderungsgesetz v. 02.11.2015, a. a. O.
 
238
BGBl. I 2015 S. 1834.
 
239
BFH v. 10.11.2004, BStBl. II 2005, S. 259.
 
Metadaten
Titel
Allgemeiner Teil
verfasst von
Jürgen Lindauer
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29333-8_1